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«er,„lichte». * bin kcbwkwie Mvltke! Nur kerne unnütze Diinsselei! un N'üin ick n-ir Frninen an de Lipp'» rede, der Herr >n'> Kt?l>»f jlvobt »tz- ja doch nischt'" M«t diejcin 2>nSdr»ck des i P.'»niSinn- s»cb!e s> h der Uri»,', bewegliche Man». ireicber sich! Uk;lich »»s der 2l»!lageh»»k des Beisiner SlböisengeiichlS besand, »in sich Irene» Bedrohung und >!vn>e>ve>Ietznng zn »erantwvitcn, re» venihetein rem <9elichtst!vf zu empiehie». Er lnesj jiarl S., „n',iar Heinrich", >vie cr dein Bvisitzendc» versicherte, und >v»r »»gelingt, eine» zu großen M»ngel »n Galgnlcrie seiner eigenen Fca» geacnüt'er gezeigt zu haben. — Präi.: „Wenn Sic nichts »ls die Wahrheit liier iagen ivollen, dann wird Ihnen derGecichts- des gewiß sehr gern glauben." — Angell.: „Uss mir können Se sich vellnsien! Wat iek sage, kann i>k zehnmal beineiueidigen. Un sor iv'ne Fian werde ick »iir »ich zuni Schwindler dciardiren." — Präs.: „Nun, vergessen Sie nur Ihr Versprechen nicht, liier mög lich'! wenig zn schwatzen." — Angekl: „Ick kann kcene Quasselei nicht leiden, aber ivenn ick mir Vvn weicn dct Weil, verdi'sendiren »»ig, denn kann ick dach nich Llllens rnnterschlucken. denn sonst wiiie ick ja tvirllich der Fatzke, sor den mir meine Frau immer äsiimiren dlirit." — Präs.: „Sie sind also angeklagt, Ihre Frau üei»ischa»delt und mit einem Verbrechen bedroht zu haben. Was haben Sie darant zn lagen?" — Angekl.: „Ick schweise wie Mvltke. denn die janze Sache iS inir zu dumm." — Präs.: „Wenn Sie nichts lagen ivollen, dann müisc» wir dies alö ein Schnldbekennt- »iß anseben." — Llngekl.: „Det wäre en jan; auSjctragener Justij- nwrd. Meine aber jänzliche Unschuld kann sich Kcener »ich vvr- slill.ii!" — Präs.: „Sie lebte» mit Ihrer Frau in Unfrieden?" — Angekl.: „Aber de>be! Tet iS der Dank, det ick ihr vor zwec Jahre abieschniUe» habe, als se sich mit'n Schnrzenband Mag zu "ne Halsbinde jenominen nu nn'n 'Riegel nssgehängt halte! Dct iS der Dank dasor, dct ick ihr denn eenen schcrncn Kanallsenvogel jestisiei habe, damit se leere Langeweile haben nn nich ufs solche däinlichc Jedanken wieder konnneu sollte. Ick dachte mir: Wenn det nich zieht, zieht jar nischt nichr. Aber Ivenn der Mensch Pech haben soll . . ."— Präs.: „Halt! Wir wollen von solchem Ge schwätz nichts hören. Sie wollten ja möglichst kurz sein!" — Äugelt.: „Ick schwelle wie Moltle. Aber dct steht fest: so'ne Frau nüitzte in s Mart'che Provisor Museum, denn so'ne Bolle jiedt'S nich noch 'mal!"— Präs.: „Ihre Frau halte Sie eines Tages verbssen!" — Äugelt.: „Herr Jerlchtshof, ick betreibe'n kleenen Handel mit Best» nn Schrubber nu Putzleder, un wie ick am :t. Anjnsl zu Hanse komme, lresse ick nss's leere 'Pell. Asiens hatte sie »nsgcreiint. sogar meine iieten Plnnh-Moijenschuhe, die se mir zum Jcbnrtsirg jeschenlk, waren jänzlich abhanden jckommen." — Präs.: „Bitte, etwas kürzer!" — Angekl.: „Ick uhweije schon wieder nn iebeclasse den Herrn Jcrichtshof meine jänzliche Frei sprechung." — Piäi.: «Nein, etwas mehr müssen wir doch noch erfahren. Sie haben sich begreifliche!weise über das Verschwinden Jhicr Frau geärgeit?"— Angekl.: „Nich im Jeringsten, jar nich! Ick bin ruhig zu de Schweller meiner Wittwe jezogen . . ." — Präs.: ..Mann, reden Sie nicht solchen Unsinn!" — Angekl.: „Ick wollte jage», zn meiner Schwester, welche Wittwe iS. lebte da janz ruhig nn dachte an jar nischt, dis mir meine Frau denn in den sauren Rummel mit den Brief bineinjezogen hat. Da is der Wisch!" — Präi.: „Was ist das für ein Brief?" — „Keen Liebes- hiics is eS nich! Leien Sie bivs so'ne Niedertracht!" — Präi. lliest!: „Lieber Heimi.h, Du bist und bleibst ein Lmnp! Wie tommsie denn dazu, mir vor alle Welt schlecht zn machen und de Lerne vorznschwiudein. das: ich de Woche 20 Mart Wirllnchaftsgeid klecn gemacht bade. Psni, schäme Dir! Du tust nich wcrtb, dass ich mir Achliroschrn vvn Dir borje. Du weißt doch jan; jenau, waS Du mir zn Hanse jebracht hast, alle Tage '» Asien, Ln weißt janz icmin, wer jciüdcrt nn wer jcarbcitet hat: det Erste warst Tn, dct Zircetc war ich! Ich verachte Dir, denn Tn hin kccn Mann, sondern ne grase Wascht Uwe." — P,äs.: „Ja, lieber Freund, was soll dc>S?" — Angeld: „Wenn mir Eene, die ick abjelchnitten habe, so wnt schreiben dbnt, denn kann ick mir nich halten." — Puls.: „Sie sind ganz unberechtigt in die Wohnung Ihrer Frau gedrungen und haben se sofort bedroht:" — Angekl.: „Ick habe ihr blvs jesagt: »cniiallie, ick verlange 'ne Ehrenerklärung in t Jnlcllijenz- blall." — Präs.: „Nein, es ist erwicien, das Sie Ihre Frau sofort geschlagen und gedroht haben, sic zu tödlcn." — Angekl.: „Dct konnte ie jar nich sor Ernst annchmcn, denn ick habe blos jesagt, wenn ick mir nich mehr bedachte, denn würde ick ihr kalt machen." — Präs.: „Ihre Frau hat die Drohung aber doch für Ernst ange nommen, und nach dem vorliegenden ärztlichen Attest hat Ihre Frau niedrere nilk Blut unterlaufene Flecke nn Gesicht gehabt." — Angell.: „Dct war blos äußerlich. — Die Beweisaufnahme läßt keinen Zweiiel an der Schuld des Angeklagten, und der Ge richtShos vernribeilt denselben zn 3 Wochen Geiängniß. Präs.: „Nun hüten Sie sich aber vor einer Wiederholung solcher Szenen." — Angekl.: „Ick schwcije wie Mvltke." * Nach einer Mitkbciluna von competenter Seite lebt der Kutscher des Generals vvn Mvltke, Vater des Generalfelomarichalls. noch im Gute Bockelholm, wo er sich durch Ersparnisse eine Kalbe erworben bat. Hermann Jenkel, io ist der Name des Kutschers, steht im Alter von 96 Jahre» und ist körperlich und geistig von besonderer Frische, weniger »t dies allecdmgö mit seiner 90jährigen Iran der Fall, worüber Jenkel. sonst noch ein humorvoller ailcr Mann, sich oftmals Sorgen macht. Am Moltketogc schwelgte der Greis in Erinnerungen anS der Jugendzeit und erzählte dann auch manche Geschichte aus jener Epoche seines Lebens, i» welcher er beim Vater des jetzigen Generalseldmarschalls v. Moltke Kutscher gewesen war. Der dänische General v. Mvltke verzehrte damals seine Pension in Kiel und unter den wenigen Passionen, die der alte Herr hatte, wurde einer besonders eifrig von ihm nachgclcbt, nämlich mit seinem eigenen zwkisoännigc» Fuhrwerk im Frühjahr Retzen zu unternehmen, von welchen er erst im Herbst znrückznkeh- E.N Pflegte. Im Frühjahre jener Zeit, alö der Sohn, der ictzige Gcneralfeldmarschall, sich in der Türkei aushielt, sprach eines Tage? der Major zu seinem Kutscher Hermann Jenkel: „Hermann, ertigmachen, dir Witterung ist schon und diesmal haben wir eine weite Reise zu machen." Hermann fragte davon,: „Und wohin wu es denn gehen ?" Der Gcncrol amwortctc dann sehr schnell: „Wir wollen Hellmuth besuchen". Wie Jenkel wohl wußte, duldete iein Herr keinen Widerwriich, aber er wagte kopfschüttelnd doch den kleinen Einwand: „Die Türkei soll aber sehr weit sein." Es initzie dem guten Jenkel aber Alles nichts, cr mußte sich zur Reise ritzten und schon am nächsten Morgen tcißcn er und sein Herr ans dem zweisitzigen Stnblwagcn und fuhren guten Mnthes in die Gme. Die Fahrt ging jedoch so langsam vor sich, das; die Netzen den in Oien umkehren mußten, um nicht von der rauheren Witte rung überrascht zn werden. Immerhin darf auch schon diese Reise von Kiel nach Qscn als eine recht bedeutende Leistung bezeichnet werden. Jenkel erzählt solche und ähnliche Erlebnisse noch nnt großer Klarheit, ein Beweis, daß sein Gedächtnis; noch gut ist. Er »nd seine Frau sind vvn allen Leuten in Bockelholm gekannt und geschätzt. * Ein merkwürdiger Erbschastsprozeß sieht in Aussicht. Unter den Petitionen, die bei der französischen Kammer eingelauscn sind, befindet sich auch eine mit 628 Unicrichrisien, der Erben eines ge wissen Jean Thier», der angeblich 1696 in Venedig gestorben ist imd ein Vermögen von 800,000 Thalcrn hintcrlassen hat, die in der derbgc» Bank angelegt wurden, dis der über die Erbschaft ansgc- bwchene Prozeß beendet wäre. Anno 1696 habe General Bona- parte, als er Venedig in Besitz nahm, die Erbschaft lonsiszirl und in den französischen Siaats'chatz nbergesührt. Die Erben verlangen nun vom >Llaat die Rückerstattung der 800,000 Tbaler lammt .bnleszinsen, waS die erkleckliche Summe von 1280 Millionen Franken anSmacht. Die Pciitionskommiision hat darüber den Be schluß gefaßt, das; es nicht Sache der Kammer, sondern der Ge richte ici. die Angelegenheit zn prüfen. Die Erben werden jetzt einen förmlichen Prozeß vor den ordentlichen Gcrichlen anstrengc». * Wohl den kleinsten Brief, der je aiogegcben wurde, hat kürz- Üch die Müncbiiec Stadttwsl expcdirt. Derielbe bestand lediglich in einer Dieipfennig-Bricsmarke. die aus der Rückseite, mit einem ebenso großen Blättchen Papier beliebt, die Adresse trug. Der Brief wurde von der Post mtttelst einer Stecknadel an ein Blatt Papier fesigesteckt, dieses in einen Umschlag verschlossen und an die bczcichnete Adresse befördert. * Dem jüngst im Frairkjurter Palmeiigartcir cibaehallriien (sommers alter Cvrvsstudentcn wohnte auch der frühere „Paukarzt" aus Heidelberg, Herr Jmig. bei. Der alte Herr, der 71 Jahre und '»ehr als 100 Ccmesier zahlt, hat eine „blutige" Vergangenheit. Er bat 40 Jahre lang das Amt eines Paukarztcs bei de» Heidel berger Mensuren bcklctvel imd während dieser langen Zeit bei nicht weniger als 14,000 Schläger-Mensuren ärztliche» Beistand geleistet, von denen zwei einen tödtlichen Ausgang nahmen. Herr Jmig. trotz seines hohen Alters noch ein rüstiger Mann, ist seil mehreren Jahren tn den Ruhestand getreten und bezieht auch eine Pension von den EorpS in Heidelberg. KM- lilii! W'iv«!ch»iÄ, krrrrerstrLSS« 4V, I. euipseylell sich zur älMllli'llliK uüiiMlielle»' «elllLMtleii Kmlliit'ty unter Zusicherung Miennng. w ilrm tkilktaell vin- utreiix i'66llei' mi<> SaniPfililislliine von 15 Psevdelrast, ein Röhren- lessel. 2 gi. Bundgaiter n 2 si'reis- »sgen sind billig zn vcrsiiusen. Nab.Dresden, Wiiileigattenslr.si?. I*r«i t«-. engl, franz. n. denliche, nebst vieler Friseur- und ltztzanlerie waare, soll im Ganzen sebc bilOg verlaust werden. Gü» >g sne tz.iienre und H.mdl.. L'i. uni »'»elüiirr-t'tE H.»ptpo't Dres den erbeien. Tonnerstag oder Frcitna eine PHamriiiitodting »« SLKvvvr ki>888taklverkv VLKKN Ans die Tagesordnung der am 13. November, II Mir Vormittags, iin Geschäslsgebäudc der Gesellschaft in Hagen i. W slatlfindenden Generalversammlung sind durch die Herren Samuel Hielenziaer nnd Julius Spitz, beide zu Berlin wohnend, unter Hinterlegung von Actien die folgenden Anträge, und zwar: 1) Abänderung dcS 8 17 des Statuts durch Erhöhung der Maxiincilzahl der Aussichts ralbsmitglleder von 7 ans 12. 2) Wahl von Anfsiclftsralhsinitgiicdcrn gebracht worden. Die Unterzeichneten Mitglieder, sowohl des Ausiichtsraths, als auch des Vorstandes, sind nach reiflicher Ueberiegnng zn dem Entschluß gekommen, »ns ihren Stellungen anszuscheiden, sosern jene Anträge oder nur einer derselben Annahme finden möchten. Wir erachten es für unsere Pflicht, von diesem Entschluß rechtzeitig den Aktionären Kennt- niß z» gebe». Angesichts der Bedeutung, welche die Abstimmung über die erwähnten Anträge dadurch erlangt, ersuchen wir die Aetionüre, ihre Actien bis spätestens am l2. November, Nachmittags 6 Uhr, bei der Firma >»«>!>>»S L'o. in Berlin oder bei der Direction in -Hagcu i. PH. zwecks Thcilnahme an der vvrbezeichncten Generalversammlung zu hinlerlegen und in dieser Generalversammlung z» erscheinen. Diejenigen Actionttre. welche am Erscheinen verhindert sind und ihr Stimmrecht im Sinne der seitherigen Vcrwaltting cinsgeübt zu ichen wünschen, bitten wir, einen der Unterzeichneten zur Vertretung ihrer Aeüen bevollmächtige» zn wollen. -Hanen i. PH., den 2". Oetvbcr 1890. lldr. TI«. k'Ic-iinrunii, Fab, i tdiree ior, Fabrikbesitzer, Fabrikbesitzer, Düsseldorf. Nvniahl. Iserlohn. Iklmll VN« «Zinlilon, Novmnnn Rlntli, Xolillnpvi, Fabrikbesitzer, Dircetor, Bananier, o 1 Kiste 2.2" Ml, bei 5, „ 2,10 „ ., 10 „ 2,0" .. „ 00 .. l.Oit „ !Z kW. Iisseldors. Hagen i W. stst'rün. lztzhen^miekeniüM - kmlkkliick M LviMZ laltc Leipziger) aus (^egcnscitiakcit gegründet 1830. Versikhcrnngsbcstand: Ende : 2«? MillionenM.: Emde 1888: 20t» Millionen M.: Ende 1880: 31-» MillionenM. Vermögen: Ende 1887: <»1 Pftillionen M.: Ende 1888: 71 Millionen M. : Ende 1880: 78 Millionen M. Gezahlte Vertickierimnsiumiiieu: Vis Ende 1887: 10 Millionen M. bis Ende 1888: 53 MiUivucn M.: bis Ende 1880: 57 Millionen M. Die Versicherten erhielten durchschnittlich an Dividende gezahlt: 1840—40: 48 °/°r 1850 -50: 1«r «>,; 1800- 00: 28 7»; 1870-70: 34 °/»r 1880-80: 44 "/«; 4800: 42 "/» der ordentlichen Jabresvrämie. L! I»»8eI«Ii) Pillniiierftrasie 10, POettinerftraste 40, Baityncrftr-iskc 70, Grösst'-Lager nnd Comptoir. Giltcrha!»rl!0>str. 7. WieZertzolt machen wir aus »liier großes, Lager bester 81rrrr<-> - >c»t» animertsani und emvsehlen solche zu billigsten Fa brikpreisen im Einzelnen. 8<I»oQ«i, Frcibergcrstraße.'»4. 0,6 8e>b8i!iilf6. treuer:?t'all>.-zr'd-r fur ^1!? u.juugc Persc-ueu. die m ,z2ifte ui'lc'r 2uIeudqeirodns'eiic.r 'ich ge- schwochi <5? ie'.' c- auch , Jeder, der an e>.' Herr- ! flopsen !.' c. d u'.':: ? o>? e den, .vönic".l. ieidzil. seme aufrichli.ae ?-'.el'nrni vlUt Zäl'i ^ !lch u.ilen 'soll*« „Nt',, /.„u u. tvinift. (Vcgcn » Eiusendirilq von 1 Mar? >u ' Bricsmaltt.i -u b-Ficheu vt..i ttr. »nkU. ss,. L)r r».8t, ^ iei». 6»8elllLll28:re tte. N. — Lind ni Couvdrt ^ .schlossen rjdcn'chickt. PiiminoS, ne» n. gespielt, billigst zn Kau; und Mictbc Altmarkt 8, 2. Tie LcbcnsvcrsichcrungS Gesellschaft zn Leipzig gehört zn den ältesten nnd gröstten, sowie pcriuöge der hohen Dividenden, welche sie fortgesetzt an ihre Versicherten zahlt, zu den sichersten und buligsten Geieltstbaste» Tentichlands und steht, was günstige Ver- sichernngSbedingungen anbeirisst, seit Einfüh rung der Unansechtdarlcit ihrer smiiiahrigen Policen nniisiertrossen da. Die Beil.äge stellen sic» bei der Lebens- beisichernngs-Gesellscbaft zn Leipzig durch die Hobe Dividende ans die Dauer außerordentlich niedrig, und betrage» beispielsweise bei einer lebenslänglichen Versicherung von 10,000 M. nach Eintritt in den Dibidendengenuß. d. h. vom 6. Versicherninrsiahre an, für das Ein- trittsaiter von 30 Jahren nur »ock 132 Nc., von -10 Jabren nn, noch 196:N., von M Jahren nur noch 273 M. 3" Pf., von 60 Jahren nur noch -N3 M. 30 Pt. pro Jahr. Die Lebensversichernngs «Gesellschast zn Leipzig übernimmt auch sogenannte Kindcr- (Ansslcner-, Miiitairdien't-) Bcrsichernngcn. Dnchiige Agenten werden gesucht Nähere Auskunft crtheüt die Gesellschaft selbst oder deren General - Agent DrsLekks, Nllricttsimße^. iltsierr. NorWcK- SampsschiBhrtsgcftlrslllllst. Eimmhme» Pro Oktober Frachten-Einnahincn pro Octobcr 1990 ... Mark 369.961.— Echlepplohii-Elnnahmeii pro Ortober 1890 . . „ 124,292.— Frachten-Einnahmen v. 1. Jan. bis 31. Octbr. 90 , 2,4:48,>75.— Schlepplohn-Einnahnien do. do. » 959,873 — Dresdcir, am 2. November 1890. Die Dei»Ijl>Milil,l imd Veinslulic von L. küdlv, Joyannesstrafze S, bsilt ihr Lager reiner Weine bestens cmpsohlen und macht auf die Vergrößerung der Weinstube cinfmcrtsam. 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Ein geb., ivirthicb. crz.Mädrh. mit anter Ausst., 23 Jalne alt, wünstht bchnis Versieir.ztlnma die Bek. e. geb.. achlb. Herrn z» machen fSitlwer mii Kind nicb; ansgeicblossen.s 'Wecil,e.»nrern;i gemeinte Dst ». II. .1.23 bis ' d. Nk. PoilamiLcngestld > S. eist Große Au-.-waht ioi'd aearbeilelcr >, voll;; Eiiirickilnn gen Nil Wohl" u. ^ «Vchlasziinincr, 14<>l>»tul>l- NN,I 8pl«UOl. vsri im Bäckerbansc 1. n. 2. Et. l?iii' «lstl edelste Abstammung, reine Rasse. Zd JA. s- ^