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«litzL »Dresdner Nachrichten* s« sv» T»n„„Htag. 2. November 1»L« «kirr »» bi« iklnkteüung zahlreiche« Hilslssräste uns auch tzeheutans« Ausgaben fächlichrr Ur»."vrirrn Ktnnahmen bei der Kosten freiheit Siesel» Verkehr» nicht gegen üdersteben. Dir un eigennützigen und menschenfreundliche« Dienste der Schweiz für die Opfer des Kriege» verdienen daher, immer »vi, feiten der Kriegführenden dankbar hrrvvrgehoden zu werden. lW T. B.t * Sin Erfolg der Wünschelrnte. Line Oelsiibrik in Magde burg litt aus ihrem Grundstück an Wassermangel und w>n»dte sich zu dessen Behebung an den Quellens'der Otto v. G raeve in «Wernrode am Harz. Dieser de zeichnete nach einem Umgänge mit seiner Metallwünschelrute mit großer Bcftimwikeit einen Punkt, auf dem Bohrungen eine er giebige Wasserader erschließen würden. Die Bora ne sage ist zugetrosfc», man ist auf fließendes Wasser gestoßen, aus dem bis 6.5 Kubikmeter stündlich gefördert werden kön nen. ^,cvt bat v. Graeve von der städtischen Gartenbau- verivaltuug i» Magdeburg den Auftrag erhalten, auf dem Westfriedhose Wasser zu suchen. Die Grob-Berliner Sozialdemokratie und der ^Vor wärts". Der Verband der sozialdemokratischen Wahlvereine von Berlin und Umgegend hielt eine von 258 Delegierten der Wahlkreise und Vertretern des Zentralvorstandcs, des Dtadtverordnctenausschusses. der . Vorwärts"-Redaktion sowie einigen Reichs- und dandtagsabgeordueten besuchte Generalversamm lung ab, auf deren Tagesordnung ausschließlich die An gelegenheit des „Vorwärts" stand. Referent war der Vorsitzende des Verbandes. Landtagsabgeordneter Adolf Hoffmann. Er gilb eine Darstellung der Lösung, durch die die Aufhebung des Verbots des „Vorwärts" durchgrsetzt wurde. Seine Ausführungen schlossen sich vollkommen den bereits in einigen Partciblättern veröffentlichten Dar legungen der „Borwärts"-Redaktion an. Der „Vorwärts", sagte er unter anderem, sei nunmehr nicht mehr in dem Geiste gehalten, der den oppositionellen Anschauungen der Berliner Arbeiterschaft entspreche. Im Gegensatz zu denen, deren Eigentum der „Vorwärts" sei und die ihn iw un ablässiger und mühevoller Arbeit groß gemacht, werde er setzt benutzt, nm die Politik des 4. August zu vertreten, wo bei er sich sehr weit von einer wahrhaft sozialistischen Politik entfernt. Der Zentralvorstand unterbreitete einen Antrag, worin zunächst der Parteivorstand aufgefordert wird, die von ihm unternommenen Maßnahmen rückgängig zu machen, und für den Fall, daß dies nicht geschehe, die Parteigenossen ansgefordcrt werden, das Abonnement auf den .Liorwärts" nicht mehr zu bezahlen. Wenn es dahin kommt, soll durch Bezug auswärtiger oppositioneller Par- reiblätter sowie Lurch Flugblätter und dergleichen Ersatz für den „Vorwärts" geboten werden. Diese Anträge wur den von den Vertretern des Wahlkreises Tcltow-Beeskom alS schwächlich l«ekämpft. Sie brachten andere Anträge ein. wonach zum Vonkott des „Vorwärts" aufgefordert und alshald die Gründung eines wirklichen Parteiorgans in Berlin verbucht werden solle. Darüber hinaus verlang ten die Teltow-Beeskower Anträge die Sperre über die dem Parteivorstand zukommenden Beitragsanteile, den sofortigen Rücktritt der „Borwärts"-Redaktion und — unter Wiedereinbringung des in der Inni-Gcneralver- saururlung abgelehnten Antrages Rosa Luxemburgs — das sofortige In-Berbindung-Treken der oppositionellen Ber liner Parteileitung mit der Opposition im ganzen Reiche zum Zwecke der Riederkämpfung desnichtmehr , o z i a l i st i s ch e n , sondern zu einem Regierungsorgan s!> gewordenen Parteivorstandes und seiner Poli- k i k. Bei der Abstimmung wurde zunächst ein Antrag Ledebour-Hofsmann einstimmig angenommen, der zur Agi tation dahin auffordert, datz keiner der an dem .Vorwärts"- Gen»altstreich Beteiligten wieder eine Partetstellung, ein Parlamentsmandat oder sonst eine Ehrenstellung erhalte. Die Beitragssperre wurde mit 266 gegen 65 Stimmen, der „BorwLrts"-Bol»kott gegen 166 Stimmen abgekehnt, die A könne mentsgeldoerweigernng mit 313 Stim men beschlossen. Die Aufforderung an die Redaktion, ihre Stellen niedcrzulegen, solange ein Parteivorstands- mitglieü im .^Vorwärts" mehr zu sagen habe als üher die Einhaltung der Zensurvorschriften zu machen, wurde gegen 56 Stimmen abgelehnt, dagegen die Aufforderung an die Redaktion -um Ausharren urzd zur Wahrung ihrer Rechte unter Anerkennung und Bertranenskundgebung für ihre bisherige Haltung mit 3.57 Stimmen angenommen. Auf Antrag des Zentralvorstandes wurde mit 386 gegen 2 Stimmen ein aus je einem Wahlkreisvcrtreter bestehen der Aktionsausschuß eingesetzt, der umfassende Voll macht für die Behandlung der „Vorwärts"-Frage erhält und dem alle Beschlüsse zur Ausführung überwiesen sind. Die Versammlung hatte über fünf Stunden gedauert: sie war polizeilich überwacht. * b. Krawalle i» Moskau und Kiew. In Moskau, Kiew und in den Städten des Wolgagedietes kamen an den letzten Tagen recht ernste Unruhen vor. In Moskau wurde im Innern der Stadt eine Reihe von Ileischbnden gestürmt, ohne daß sich in ihnen Vorräte befanden. In Kiew forderte ein Krawall vor einer Zuckerbude, in den die Polizei eingriff, zwei Menschenleben: Schlägereien der Wartenden, die in langen Reihen, die oft über drei Straßenquartiere himvegrcichen, stehen, sind an der Tagesordnung. In den Städten des Wolgagebietes wird die Bevölkerung immer mehr gegen die Behörden aufgchetzt. In Petersburg selbst herrscht einstweilen Ruhe, obwohl die Versorgung nicht besser ge worden ist. Kürzlich sind wieder 466 608 Pud Mehl in den städtischen Speichern verdorben. Auf dem Lande bringt die bäuerische Bevölkerung der neuesten Regierungsver ordnung über das Requisitionsrecht aller Nahrungsmittel vassiven Widerstand entgegen. Die Militärbehörden hatten zuerst einen Aufruf erlassen, in dem gesagt wurde, die Armee brauche Brot und die Regierung erwarte von der Vaterlandsliebe der Bauern, daß diese ihre eigenen Inter essen dein Staatswohl opfern würden. Als der patriotische Aufruf erfolglos blieb, wurde die Requisition -uvchqesührt, die infolge von unerhörten Unterschlagungen der Beamten und von Gewaltakten der Behörden Empörung ver ursacht. Sportnachrichten. Der .Zockeileärling Karl Bic, der am Dienstag in Dresden den Wintcrprcis mit Je di gewann, erfocht daiyit seinen dritten Lieg im .iockeirennen während desselben Jahres und verhals daduräi seinem Vater, Trainer W. Rie, zu der vom Unionklnb ausgesetztcn Prämie von 1500 Ml. Deutscher Radsahrer-Aitnd. Sonnabend, den 1. November, nachmittags Uhr, hält der Deutsche Radsghrcr-Bunb, die größte deuischc radsportlichc Behörde, in, preußischen Abgeordneten haus z>, Berlin seine Sänptvcrsaminluiig ab, die Sonntag, den 5 prveniber, vormittags 10 Uhr, scrtpcscyt wird. Neben den üb lichen Beratungen und der Wahl des Bundesvorstandes stehen aus der Tagesordnung die vom Vorstände geplanten Bundes- s o tz u n g s ä » d c r u n g e n, die wohl den breitesten Raum unter den Verhandlungen cinnchmcn werden. Von wie großer Nc- de-utuug die Vundcssatzungsändcrungen ans radsportlichem Ge biete sein werden, erhellt aus der Tatsache, daß die Vertreter aus allen (sauen des Deutschen Reiches und aus Oesterreich ihr Er- ichetnen zugcsagt haben. Mit Rücksicht aus die Kriegszeit hat der Gzu 20 Berlin von jeder festlichen Veranstaltung Abstand ge nommen. und lädt nur zu einem zwanglosen Beisammensein z» Sonnobend, den 4. November, abends 0 Uhr, im „Heidelberger", giriedr'chsiraßc. ein. Bekanntmachung. D ° Zwischenscheine für di- 8°/- Schuldverschreibungen und 4 . 7» Schatzanweisnngen der IV. Kriegsanleihe wnn-n »on> 6. November d. Is. ab in di« endgültigen Stücke mit Zinsicheinen umgetauscht werden. Der Umtausch findet bei der „Umtauschftelle für die Kriegsanleihen", Berlin W 8, Bedr«nstraste 22, statt. Außerdem übernehmen sämtliche Reichsdankanstaüen mit Kasseneinrichtung bi» zum IV. Avril 1V17 die kostenfreie Vermittlung des Umlauiche». Nach diesem Zeitpunkt können die Zwischenschetn« nur noch unmittelbar bei der „Umtauschsttllr für die Kriegs anleihen" in Berlin umgetauscht werden. Di, Zwischenscheine sind mit Verzeichnissen, in dir sie nach den Beträgen und innerhalb dieser nach der Nummernfolae geordnet einzutragen sind, mährend der Vormittagsdienststunden dxt den genannten Stellen einzureichrn. Für die 5 A Reichsanleihe und für die 4»/, A Reichsschatzanweisungen sind besondere Nummernverzrichnisse auszufertigen: Formulare hierzu sind bei allen Reichsbankanstaiten erhältlich. Firmen und Kassen haben die von ihnen eingereichtrn Zwischenscheine recht« oberhalb der Stücknummer mit ihrem Firmensteniprl zu versehen. ^ Von den Zwischenschcinen für die I. und I größere Anzahl noch immer >»tcht in die endgültig — d III. Kriegsanleihe ist eine^. ... Stücke mit den bereit» seit I. April 1915 und 1. Oktober d. Is. fällig gewesenen Zinsscheinen umgetauscht worden werden aufgefordert, diese Zwischenschein« in ihrem eigenen Interesse möglichst bald bei der »Umtauschftelle für auleiben". Berit« W 8, Bebrenstraste SS. »um Umtausch einzureichcn. Berlin, im November 1916. Reichsbank. Direktorium. Havenstein. v. Grimm. (gültigen Dir Inhaber die Kriegs- IKargeo k>«tt»g «len S., eventuell auch 8onn»k»«n«I «ken 4. Xoeeindee vnr- rntttng» von »v tfdv nn gelangen ktl»Iinevevg«tv»»»« 4. die zur O«linkt 4K Bort n»nan»«I»en AonIeneaiinnAHe gehörigen deckentencken VorvLte fertiger Waren an Nvbel-, IRr- aaS rsL»t«rdereIkl»t«» in Hleusing nn«> Benne«, Lelrlvrser. aaä VerLierim-sii rrrM., wobei ca. SO Zimmertürschiösser. zahlreiche Fcnstervrrschlüss«. Baskülen, Wirbel, geschlichtet« Schein ecken usw., ein großer Posten Einlaß-, Einsteck- und Zirkelriegeischlösser in solider Aussührung mit ca. 156 vernickelten Vier-Zuhaltungsschlüsseln, Schiüsselbüchsen, Griff«, Muscheln und Knöpfe in Messing, alle Sorten Möbelrollen, Schnepper. Hut- und Manlelhaken, Handtuchhalter, Llasborden- träger, Tür-, Kasten- und Schlüsselschilder, Türgriffe, Zapfenbänder, sämtlich in Messing, eine große Partie Messing, Echarnierbänder, Zapfen- und Paraventbänder, durchgehende Messingscharniere und Rundstäbe, Mejsinascheren, Liienkopfichrauben, verdeckte Schrankschraubengarnituren, Schirmständer, diverse »v«nee-i'ev»1evnn«vn und vieles andere. Bn» 12 III»r: ein Posten I-eelevlinntv nn«l Kelle in Rind-, Saffian-, Büffel-. Schweins- und Echasleder und »« 14«. »leneon'aelii, a««v. zur öffentlichen Versteigerung. Lvnut K»v«ItteI«Ier, Konkursverwalter, lfl»r»vl»ullntrn»«,e 27. «7/^stiimirotnik« j'»ma>!,nrtr.ri -,s.Irää,r,.z»^ ämekllLif «egen Ilenilen. »»dnedeiMnne 4. Daselbst gelangen die zur I4«nl«nv8n»aü»,e «ier k'Iiiu» Villntt 4K Sni-tionnn gehörigen, in den Ausstellungsräumen ausgestellten lkoorttircdlsr- null Salrbilckbauarurbeil«« ln «vutltln^lirer nng, als: einzeln« Schränke, Vitrinen, Kassetten, Truhen, Tische, einzelne Stühle. 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Lresben . . halbbebeckt walkt, bedeckt l- b o . b,deckt bebeckt 10 9 2 1 Breslau . . -n Wien . . . Nebel 7 Metz. . . . hetter l- s oz Trleft . . . Heller io ' Spiegelglas 4ov»i>r>eu HVvlultel», ' Grunaeic Str. 12, Johannesstr. 5. r M« llsm ÄlMl billig zu verlausen. Oawal,» »My«, Nofsen, Meißner Str. Rr. 17. Tel. 82. 4j., langschw., schöne Flg., mit Wagen u. Geschirr, mich cinz.. zu vcrk. Lößnitzstr. 3. T. 19229. Ae«N. Wettertelegramme aus Sachsen, 1. November, früb. Stoiion «Scher-Reuheite». X Johannes Dose, Der blanke Hans. Erzählung vom llnierganqe NordstranbS iVerlag E. Ungleich, Leipzig.> Dev Dvicharaf im Widerspiel mit dem Kirchfterrn, der alte, bahüi- siechende Siallcr, der Schelm Meile, der einen wohltuende» Gegcn- sirtz zu dom verbrecherischen Slranbräuber „Ptt" bildet, die stolze, cdlo ^rüsin Heilwia im Vergleich mit der herzigen, aber spieleri- schen Meltjc: alle sind sie aus dem Nrstoff ihres Seins mll de», Meißel des bildenden Künstlers herausgearbellet. In der Größe der Schilderung der Vernichtungswui des blanken HanS. der «w- seylichen Iriesen. und Äafsernot ist Johanne» Dos« in diesem Buche über seine besten Bücher, hinau-gewachsen. Dre»d«n . Letmig . . Lautzen. . Zichadras, . Zittau . . Lhemnltz . Vtanen . . strelbng . Lchnetdcr» . Bad tktftel . «nnaber» . Allenberg . Reitzenhain gichielderg. -»»« Über 51.5l. Temp. gestern «eobgchiun, Min. Mar. Ndr,chl. j Tem». j 110 - ö 8 fl7.S l- 7.2 IW - 7.6 s-17.8 - 7.8 ror - 6.7 ^IS.2 - 7.« 270 - 7.9 -17..', - 8.0 '24.'» f- 6 5 -13.5 o.-i - 8.2 932 - 5.2 »7.0 . - 5.« 36S - 8 b -17.3 - 7.S llgn - - 7.2 -hb.7 o.g - 7.8 «85, - 7.1 lü.k - 8.7 500 - b 0 15.0 1.8 - ki.2 832 - 6.Y -l« n - 6.5 7»l - - 8.« -10 5 - 6.5 772 - 2 1 -12.3 - 2 8 121.1 1 j- n.s j- 8 2 l « ß 22 Wetter Heller, lracken woltenlo», ttoSe» walkenlo», No»» wollen!«, lracken Heller, lracken hairbedeck«. Nocken halb»,deckt,sthwacher Aeiel hetter, »racken trüb, schwacher Nebel halbbebeckt, Nacken halbbebeckt, iracken hetter, Nackin haltbebecklöchwacherNebei bedeckt, nllffenb Der 31 Oktober brachte bei vorwiegend lrllbem Himmel nur vereinzelt gering« Niederschläge. -Die Temperatur reicht« von -s-1 Srad <F,ch1«lberg> bis zu -s- 10 Grad. Heute früh ist es trocken und fast durchweg heiter. Di« Temperatur ist gegen gestern morgen zumeist gesunken. — «us dem Ftchtelbrrg bracht« der Dienstag bei trübem Himmel unbeirächtlichcn Niederschlag. Tiesste Tempercttur: -t- t lbrad, höchsi« Temperatur: -s- S Grad. Heul« früh -I- S Grad, nässend. Aussicht für Donnerstag den 2. November. Zeitweise Trübungs keine wesentlich« Temperainränderung, meist trocken Sl^tM. l.Rov. Wasierftand der Elbe und ihrer Zuffüffe. Vvd. Mo. ! Jung. - »et» dnm dunzlau -s- s -i-r - 8 -11 Par- »Nb»», Mel- Lelt- > - - n« m«rt» "»m» -U -i- 11 4- 10 -i- 1 1 Dr«»d«n -141 Mag- »»»«1 gutbeinig, fester Zieher, auch ein Jagdwaye« zu verk. KSdo, Alaun str. 6t, Hh. allferd, Fuchs-W., 16«, ca. I0j., fromm u. sicher im Geschirr, weil Pflaster nicht verträgt, aufs Land zu verkaufen. Loftnitz- ftrafte 2. Dem». Americain, einLandauer, cineHalbchaise. 2-Paar Kutschgeschirre, ver- schieden« Ecschirrteile, ein kleiner Lastwagen sind zu verk. I^rsriL 8vlmiiiai»>, Schandau, Hotel Stadt Berlin. Suche 1—2 Pfde. starken elektr. lAolor. Itle»» ILIoge, Erünberg b Hermsdorf. rmi'gi'sNIei'. reizende, rasseechte Tierchen, zu verkaufen bei v. et. Iflftlbe. Ni-d-NMrjhab^Dr^en. veAtoeibve 8ok»S7ertt«»(lI, ff. Nase und Dressur, verkäuflich. Emil Pottack. Kamen;, Sa. sttroß. 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