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Vermischte»^ * lieber den schon gemeldete» Theaterbrand in Oldenburg wird von dort berichtet: Unser großhrrzoglichc-Theater. da» noch bei i>er Vorstrlluna von Körner» .Zruiy" von einer audächlige» Men'chenmeogr aejüllt war. ist nur noch rin Trümmerhaustu. dessen einzelne Tbrile noch glühen rmd eine» dichten Qualm aui- slelaen lassen. In wenige» Stunden der Nacht ist das schöne Gebäude rin Raub der flammen geworden, Einige Minute» nach 12 Uhr gewahrte der Wächter des Theaters im Hinteren Flügel desselben, also i»> Bubnenraum. durch die oberen Ernster eine» bellen Schein, und »och ehe er sich von der Ursache desselben über zeugte oder Lärm geschlagen hatte, schlugen auch schon die Flammen aus den.lentler» und dem Gesimse des Lause» hoch empor. Bald Lmaal ertönten in der ganzen Stadt die Feurrsignale und rockten die schon schlafenden Bewohner. Die Sunde, daß da» Beater in Flammen slelie, ries eine grobe Menschenmenge zusam men, durch die sich die heranrnckende Feuerwehr nur »irihsaiu Bahn l iechen konnte In diesem Ängcnblick bildete der Bübnrnramn bereits ein einziges Flamincinnecr. und die Feuerwehr versuchte, inn ihrer Arbeit den Znichauerrauni zu retten, muhte icdvch bald einleben, bah dieier Bcrinch ohne Ergebt»» bleiben iverdr. Bereits eine Stunde nach Ausbruch des Feuers hatte es sich über das ganze Gebäude ansgrbreitrt, und etwa eine halbe Stunde tpäler krachten die Deckenbalken zusammen und begruben unter sich den Hnschanerraum Das Theater liegt inniilten von Anlagen ziemlich »ei, und da auch lei» erheblicher Wind wehte, so waren die in der Nähe liegenden Gebäude nicht gesäbrdct. Rur das East Bavaria, gegenüber dem Dbealer, schien eine .-seit lang be droht zu lein, indessen sank das Feuer zu schnell in sich znsainmen, als das; es nach außen hätte Schaden anrichte» können Die Aus breitima des Brandes geschah io schnell, daß einige Gaste in dem Keller'Restaurant des Tlieatergebändes nicht eher etwas davon ge wahrte». »iS schon die Fnnten hkluiiterstogc». Sv ist denn auch nichts aus dein großen Reicht!»»» der Beauiüle» und der Garderobe geietlei, auch die wrrlhvollr Bibliothek ilt eil» Raub der Flammen gewoiden. Gleich nach dem Belannlweldeu des Brandes »ihre» die Wage» des Großherzogs und des Erbgroscherzogs vor. Die beiden Herren hielten sich eine Zeit lang bei der Feuerwehr ans, bis man kinscben nnibte, dag ,ede Rettung des Gebäudes »»mög lich sei. Wie das Feuer enlslnndcn ist, darüber whlt noch Genaueres, und da der ganze Raum bis ans die Mauern herabgebrannl isl, wird cS auch schwer boltc», Einzelheilen darüber zu erhalte». Es ist aber anziinclmicn. dab von dem Fein Merk, welches im letzten Akt des „Zrinh" bei dem Zmanimenstilrr ocr Burg abgebrannt war, Funken in dir Eonlissen gesallrn siad und dort ihr .serslörungs- wcrk langst»» begonnen haben. Bersichert ist das Gebäude bei der La»dcsb>a»dkossc und bei der Wcsldentuhcn Fenerversicheniiia Mit dem recht zeitgemäde» Thein, - „Las Monalsgeld der berrschaillichen Köchinnen" belchiisligte »ch in Berlin eine Ber- lammluiig von Flciicherincislern. Es wurden ganz nie>l>vnidige Thaiiachrn mitgetticlik. Tie Köchinnen verlangen 2 bis :! Proz. Provision. eine, de>e» Hemchast nionatlich jnr 400 M. Fleisch ge braucht. wollte 50 Mark Provision habe», nnd^als erklärt wurde, daß dies nicht angebe, erklärte die Köchin: „Sehen Sie zu, wie Sie es machen, nachgewogen wird nicht" Die Bcriamnilniig sabic den Bcichlub, dahin zu witken. das; die bisherige Zahlmig der Monatsgcider an Köche und Dienstmädchen nach Möglichkeit nb- gcichalit weide und die Hcrrichaslcir gebeten werden, dicwn Beschlich zu UUWistÜlwIl. " Em neuer Sport, der s. g. Toboggan Sport. ist jetzt in den Bewilligte» Staate» uud noch mehr m Eanada belicht. Ter „ProiiictheuS" lwrichlel darüher: Es wird zur Zeit deö Froste- eine Rutschbgh» „», Schnee bedeckt, woraus mau »och womöglich dieicu mit Wasier übergiebk. welches gefriert »ud so eine äußerst glatte Balm nbgiebt. Der Spvrllnslige nimmt aus einem To boggan Schlitte» Blast und saust die Rutschbahn mit unheimlicher Ge'chwiudigkeit Himmler. Ilnleu augelaugt, »immt er de» Schlikleu umcr de» stlun uud klettert aus eine» daneben erbaute» Treppe Ivnder hiuaus. worauf daS Spiel von stkeuem begiuul. Neu ist die Sommeniil'chbah», die sich zu der im'piüuglichett cliva verhält, wie der Skating Ring zur Natureisbahn Die Bah» ist ähnlich wie die schwedische Rulichbabii erbaut und mit Rolle» versehe», aui welche» der Schlitleu mit sehr gro!;er Schnelligkeit hiiumker- saust. Hierbei schiebt er aber in's Wasser und rS nehmen die Sportsluiligcn jedesmal ein Bad mit Unlcrtanchcn und was damit zusanwicuhaugt. Sic schwimme» da»», sich aus de» Schlitleu »listend, wieder an'S Land. Diese originelle Einrichlung sägt de» bisher übliche» Belustigungen beim Baden eine neue hinzu und dürile daher über kurz oder lang auch bei uns heimisch werden. * Fast sämmtlichc Rcgcntenhäuscr Europas stammen in ihrem heutigen Bestände von zwei Schwestern ab. und zwar von der einen säst alle katholischen, von der anderen sali alle evangelischen Fürsten und Füisiiiiiien Dicie interessante historische Tliatsache ivnrde ziiclst von dem 1870 verstorbenen Hisloukcr Fnedrich Theodor Richter entdeckt; allgemein hckaunt gemacht und genealogisch nnch- gkwicieu wiid sie nun von dem Prvieswr der Geschichte in Jena, Ti Ottokar Lorenz. Zum Schlüsse seines Werkes bietet er de» Rachweis der eben erwähnten historischen Thaliache — der Ab stammung aller gegenwärtigen Regenten- Familien Europas von zwei Schwrilern und mittelbar von dein Elteiupaar derselben. Diele Ester» waren ein fonsl weiter gar nick» berühmt gewordenes deutsches Fürslenpaar. das zu Ende detz 17. und zu Anfang deS 18 Jahrhunderts leiste: Herzog Ludwig Rudolph von Brann- lchweig Woisenbntkel igestorben 1735s und feine Gemahlin Christine Lousic «ge'iorbcu 1747), eine Tochter dcS F-ürstcii Albuecht Ernst von Oeningen. Bon den Töchlcr» dieicS Paares heirathclc die eure, die katholisch gewordene Prmzestin Elisabeth Elmstinc (I708i, een nachmaligen denlschen Kaiser Karl VI. Kasten» Elstabelh Elmstinc wurde durch ihre Tochter Maria Theresia die Stamm- Mutter der HäuserHoh-burg-Lothringen. Toscana. Eicilicn und stDodena und — durch lHestathen weiblicher sti'achkommen — der Rrgcmrm Familien von Porliigal, Brasilien und Italien (Savohcn- Earigiia» . des sächsischen Königshauses, des heutigen bayrische» und loanstchen RegenlenhanieS. der lpanilihen Bourbonen und lämmilicher Orleans — im Ganzen gegen 4M Nachkommen meist katlwlüchcr Konleisioli. Eine zweite Tochter deS erwähnten Fürslcn- pgares, Prinzessin Antoinette Amalie, heirathclc ihren Beller, den Lcrzog Ferdinand II. von Brcumschweig-Bevern. ans welcher Ehe drei Töchlcr (Lre Prinzessinnen Louise Amalie. Sophie und Juliane) und ein Sohn. Herzog Karl, stammen. Bon Louise Amalie, die den Prinzen August Wilhelm von Preußen, einen Bruder Fried richs des Groben, hciraihelc und die Mutier deö Königs Friedrich Wilhelm 11. wurde, stammen das ganze gegenwärtige preußische Königshaus und durch weitere Bcizweigniigen in weiblicher Linie die Regenten - Familien von Rußland, Mecklenburg- Schwerin, Boden und den Niederlanden Die zweite Tv hlcr. Prinzessin Sophie, wurde als Gemahli» des Herzogs Ernst Friedrich von Eoburg-Saalscld die Stammmullcr des geiammlen Eobura'ichen ssanses und durch dessen weitere Berzweianiig der Regcnten- Faiuilien von England. Belgien, Hcstcn-Darmsladt und Portugal Tic drille Tochter, Prinzeistn Juliane, heiralhelc den König Fried rich V. von Dänemark, und von ihr stamme» die Ncgeiitcnhäuser von Dänemark, Holltein-Glücksbnrg, Hessen-Kassel und in letzter Linie Griechenland. Bon Herzog Karl von Braumchwcig (gestorben 178(1) stammte endlich das 1885 erloschene Braunschweigische Hans. So wurde Antoinette Amalie (gestorben 17021 die Stammmutter von 365 Nachkommen meist evangelischer Konfession, und im Ganzen beträgt die Nachkommenschaft des 17:15 verstorbenen Her zogs Ludwig Rudolph gegenwärtig nahezu 80» Personen und um- saßt säst sämmtliche regierenden Familien Europas. * Ein Heilmittel der Grippe. Ein srüliercr Arzt in der in dische» Armee. Dr. Hunter, behauptet, ein sehr wirksames Mittel gewandt wird. Tr. Hunter hält die Grippe stir eine Art Malaria, leine Arznei hat sich nicht nur als Heilmittel, sonder» auch als Bvideugungsmittel erwiese». In Sheffield und anderen Orte», die voriges Jahr von der Grippe schwer heimgenicht waren, wurde «S von vielen Aerzten verschrieben und mit großem Erfolge angewandt. * Ein dummer Teufel! Der Handelsmann Deutel in Schwab- münchen wußte für sein Geld. 1500 Mk. ln Banknoten, keinen bes seren Aufbewahrungsort olS den Ösen. Seine Frau beizte rin und die Banknoten — holte der Teufel, aber nicht der von Schwab- münchen. * Wie die „Münchn. Neuest. Nacbr." melden, befinden sich rnr Nnsbochcr Rathhanse ous einer ^ci Gelegenheit der Anwesenheit des prenßischrn Königs Friedrich Wilheln, II und des prenbischcn Kronprinzen im Jahre 1702 angebrachte» Gedenktafel in goldenen Buchstaben die Worte: „lstvirim Kains Lumina I^ox Lsto". d. h.: .Der Bürger Wohl sei daS oberste Gesetz". Im RathhanSsaal zu Nürnberg findet sich der Spruch in ähnlicher Fassung. zt »r 'TEelleriWaiienhansstr V> Sprecht 9-3 U «n »I-. Rjttzrhofestzasfr 14,1.» nah» der Annenstr Sprechst s aeheimc.s>al«>. V»«,,«-» rvlasenleidcn tagl ! Somrtans »nr!>-'/-12. Tienslags » F» ,i>,gs auch Abds 8-9. j -» Lvezralarzt 1>r ILlanfe«. P»aaerrt».>f«e 1«, I. heilt «Ne aekcimen lUnlerleibs-s llrnnkhriteu n ilne Folgeiilibel, als Aesmwttre, <'autanSschläae, Ha»«- und Blasenleiden und Schwäche. Sprechst. von 9—V-3 » 5—8ll 2l»sw briesl. -» Oberarzi a D. Sperial l'lizt. tttlaeis- ftrafze -tr. 2N, .1., für sänimtl. m n w gelicimc »traukh., Blaienltideii n t. w ' »9- ' -4 n 2ll>ds 7—8. (Ausw briesl > «Die Svccialärztr I»e. n»« «>. -Sinn >, I»«. I.« II, Lannestr. 47. besten n 5,7>»hr Ersabrnng rede arlieiin» klrankli. der Manne» » Fr. » Lchwächezust. ohne Berussstorung n nicht inil Mitlrln. d Siechtb»»» » früh,. Tod iolgt !>—I. «!—8. -« <Z«»-«>ttt^lt». ISruiiaerstr. 184, 2. lieill Harnleiden, geheime Nranklirite» n Scki»vächez»st. 0—u 7 h o,'lbeuds »- TElttig, Schesselslr. NI, ll heilt frische n ganz verallete geheimein.Hanlk,anlheile».Schwächezustn»de. 8—'». 2>bds 7 8. « »iii«,gr. Brnderg I I. I>e>tl irische u ganz veraltete geheime zrrarikliejten.Lchwächezustände.ttlesichtSansschlag. Hauttranlli. Flechte»,nnchBarlslechte»)allerAn. 8-5,2lbds.7-8. « Fra» Weidema»». Manuelisenri», g, Brüderg. l. 3. p»-3. Nniistliche Zähne» Reparaturen. lliua>l>.,Blombir»ngen re. Mäß Pieste. H KULizr, Mariens» l«>, gegenüber d PorliknS. ... Zalmknnstlerin Frl. Hel. Ltrnrve, Aaisenh»isst»aße Nr. 24, 2 stl'nr sür Dame» und Kinder « 9läl»m>rsck>inensab» ik i i.ss« »«»«»»»»»»n.WalsenhattSstr 2 ^I,»i t«, « ln,»>«. Bnrstensabiik. Zrviiigcrstraste IN. « größte, beste und billic,s«c Bcrrdinnnas- Elnstalt in Dresden ». Ilmgebmig. Haiiptbuicau. Sargmbrik and Magazin A Slm See 9tr. N5». — Die Heiindiilainnen sind behördlicherseits verpflichtet, die Tarrrc de, «Pietät" un- ansticfvrdeit in den Tiauerhäitsem mit vorznlrlren. « Driinertvnirrcn-Manazt» »irr „Pietät", »m See ch>. > jirlikk.Irzk.Rmidiirzt Hklillltsljclstr, vrattizirt jetzt Tresven, Pirnaischestr. :Z2. ölicciiililiit: UlincillUlfilIrl)cilcll. Lrpott-Atltin für das Miigrtiljj SaUtn, DreSden-N. Gemäß 8 der Statuten wird hiermit bekannt gegeben, das; in der am 10 d Bits, statlgesinidenen Sitzung des AnssichlSrathes dcS unter dem Etneupräsidinni Sr. Königl. Hoheit des Priiuen Friedrich August. Herzog zu Sacine», stellenden Bcreins der bis herige Borstand, bestehend ans den Herren Eo»»ner;icmat!> «'-»>-> I.«,»><-»»»,,>,. Dresden. Borsitzender: Regien»,gsiast, 8i»,-jzljr-li, Trcsvc» - Plauen, »ell- vcriretender Borsistender; Rentier «4»»>«nr I Dresden: Kansinann 11,-inr i« l> VsHnrtwia äe fvokrcl),DreSde» für das lausende Geichäsls>a!,r eiiiilsnimig wiedergewählt worden ist. Ter p'lnssichrsralh besteht z. Zt. außer Borgciianiitcir ans solaenden Herren: HV. »«-liiili«^ <Sächs. Metatttuchsabrik, O. Seele NachfF, Plancn-Dresdcn: Eommerzienrath »otirlinr«! »neltvnlll (Reinhard Buch« inald). «srosrcnhar»: Eom nerzienrast, 4. «-ullvubogvli (A. Collenbufch), Dresden: Direelor «Vlll>« Im Dresden: Bankdirector .4. 4'v>l^vrt (Sächsische Discontbank). Dresden: 4. Kiiitz«,' (Tireetor der Sächsischen BZollgarnsabrik, vorm. Dittel s: .Eriiacr). Planwitz-Lcipzig: Evmmerzieii>at!i tki'»»«» tBorstand der Näh- niaschincnrabrit niid Ersrnaicsterei vorm. Seidel -e Ranmnlin). Drcsdcir: Renner 4iiz;u*« 1'«-»-/.«»:. Dresden: Fimiiizralli Ilnttkrerl ,Direelor der 51ö»iglichen PorzellgN- Mlinttfactnrl. Meine»: Buchdinckerribesistei .Iiiliu- Dresden: Eon'ul II- 8i»lt»I.«i» (fttclhkc ,V Bencdictnsk. Dresden: Direelor Vl, n^t 8,»lrt>,-i t'Bercinrate Fabriken Photo aravkischcr Papicrcl, Dresden: Direktor I»r. «'. -H ll»r,-,n- (Plllcron L Boch), Dresden. 2lls Betiiel'S-Dsteclvr snngiri ivie bisher Herr 4rnn Ile-r^n« Dresden, den 2',. November IAH vor Vorstsuck. 4»rl i:,z>„. 8i«^L>l« li. üjsliüditz stillt, Slraße 20. SpoviLl-lllstitut Iloli rtelittizr-r 4i>kr«-i»r:lä*«->. 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