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a-fch-«t friti» 7 1»r !n der Sr»«dütsn Marten- srraße 13. Lbounr. MkiltSLrei» vtrrlrl- jährlich LN/2 Rgr., tiurch tir Pv» ^ Nl>r. Einjrliik Nr. I Nar. Aupapc: <X»,ooa irreuiplarc. Ünscratcn Annalime uuvwärtv: liutttvu- ^tsin 1- >V-L>«r in t>»m3urA, Brrli», eijtcii.LckpKn, «a»1. vrrslau, glNilUmt >>,M—Iiuil.31»»«« in ÄrrIin.Lrip,i„,LIir». ,VL»i»uin, grants,nt >i. M,, MiiiiNn», — Uirub,Lvu.j„grank- kurt a, M, — l >. Vuixt i„ ttlnmilltz — Uuraü. l,»IItts, Üul- ,isr L l-S. in Paris. Tageblatt für Uutcrhaltmig und Geschüftsvcrkchr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Ll tpsch ör Nei chardt in Dresden. Verantwort.'. Redacteur: ItlliUS Rtlchardt. Irrai« 1» a«g-no«»r» dr» Ab.k Uhr, LrnnZpSS' rasMttsgM-'UIr In oirnftadi ^ k,r°hl Al-i„r> aa'sc -b bi-, Abd. n Ud>. !k> Raum kin'r «>'- »'lUUüocPri'Nnlr >»!>rn 1a Pia, rbinariandr die EjkUc U '.'izr. AuLwäriiA- AmionckN- Auftriiar von »NI Mbc- ianmcn n, Prr, ioncn iiiscrirrn wir »in: aracn Pranuw^ando uPiilana bmch Lrn'i- raaric» ov.r -Li'iccin-.al!- >u»q, Ul Lilbt» loNrn I',. N>rr, »lu--Maina- Ivnncn dir Uoiüun« auch au! rinr Trc-rtincrckirm» anwcistn. Dcc Exp. Nr 324. Aevenzehnter Jahrgang. Mitredacteur: Or. Ilnill Itieie). Fkir daö Feuilleton: Luelwis; Dresden, Dienstag, Ist. November 1872. Politisches. Die bevorstehenden Stadtverordnetenwahlm beschäftigen die Bürgerschaft Berlins mehr als die Kreisorvnrmg; man weich daß die Liberalen in der letzten Frage dasGewchr gestreckt haben, oder, wie es Eulenburg nennt, „die Lage verstehen". Auch der Rheumatismus von Bismarck führt seine Eiustehung aus die Kreisordnung zurück. Nicht der jähe Tcmperaturwechsel, nickst stürmische Witterung, Jagdauvflüge und Spaziergänge unter den entlaubten Buchen, nicht überangestrcngtes Arbeiten haben das Zipperlein v.erursacht, sondern die,Bemühung, Bismarck aus einige Zeit zur Durchführung der Kreisordn urig nach Berlin zu locken Er hat aber nicht LnsßVarzin jetzt schon m verlassen und so stelle sich zu gelegener Zeit etwas Gliederreißen ein. Denn der (Gewaltige, der Kaiser inacht und Kaiser sststzl, gebeut auch deir Gebresten des Leibes, die ihn packen und verlassen, wie er es will. Unter den Vorlagen, die an den preußischen Landtag ge tommen sind, nennt man auch ein Gesetz wegen der Erbschasts fteuer. Da der Eultusminister Falk zögert, die so lange angc kündigten Gesetze gegen die Elericalen einzubringen, nebmcn die unentinuthigten Römlinge den Fehdehandschuh aus^. v. MaUinck rodt schlägt einen Antrag vor, ivornach das Fult'sche Rcseript wegen des Ausschlusses der Mitglieder der geistlichen Loden u,s,w, von der Lehrthcitigteit an den öffentlichen Volls'cbulen als derj preußischen Verfassung zuwider bezeichnt ivird, 'BRr werden somit bald inmitten des theologischen Kampfes im preußischen Abgeordnetenhaus!! stehen. Ungeheuere Heiterkeit auf der ultramontanen und katzen jämmerliche Verstimmung auf der inlnistcriell-verfassringstrenen Seite, das ist das Ende des Innsbrucker Posscnspiels. 'Nicht die Regierung hat kraftvoll den Jesuitcnlnndtag Tirols geschlossen, dich haben die Jesuiten gethan, indem sie einfach aus der Land Lagsstnbe wegblieben und so dem Statlhalter die Möglichkeit nahmen, den Schluß auszusprechcn. Graf Taasse mußte viel mehr schriftlich im Amtsblatt den Schluß des Landtags erklären, Das würdelose Benehmen der Regierung findet seine Fortsetzung in dem Verhalten des Commandantcn Philippovich. Er verbot den Regimcntskapellen und den einjährig Freiwilligen, an dem Fackelzuge theilzunehmen, den die Innsbrucker Studentenschaft dem Rector Ullmann brachte. Dieser ist ministeriell und ver fassungstreu gesinnt, trotzdem ist der Regierung die ihm gebrachte Huldigung unbequem. Kaiser und Kaiserin von Dcslerreich ha den inzwischen die englischen Fuchshetzen in Ungarn s,eingebür gert". Besonders die Kaiserin wird als unerschrockene Reiterin gerühmt; selbst der Reichskanzler Graf Andrassy vermag es ihr nicht gleichznthun, er stürzte neulich beider tollen Jagd über! >-,i Heimlicheren, Stock und Stein ^ , . . Wagenpferde des — Ter SlaatSminjster a. D. Minister des Königlichen Hauses De. Freiherr von zZecklcnslcin hat das weimarischc Groß kreuz dcä Ordens vom weißen Falken erhalten. — Der bei hiesiger k, Militärstrasanslalt anaestelllc Ean- tor und Srganist Riühle hat vor einigen Tagen aus Anlas; sei nes öOjährigenDicnsljubiläums das' Verdicnstlreuz und Teilens des k, KricgsministeriumS eine Gratisicalion von LOO THIr. erhalten. Diesem wackeren und biederen Manne, welcher, so viel wir gehört, in seiner obenerwähnten Stellung einen jähr lichen Gehalt von mir '.»> Thle, bezieht, werden diese Geschenke gewiß große Ueberrasthung und Freude bereitet haben. — Das Stenerproject des Finanzministcrs v. Friesen hat Zgenthü»ilichc.> Mißgeschick, Erst mußte seine Bcrathung ans eine Woche verschoben werde», weil sein Schöpfer krank war: setzt ist auch der Berichterstatter, !>>-. Genscl in Leipzig, mindestens auf eine Woche erkranit und wenn sich nicht Abg, Jordan als -Referent des verlassen- Kindleins annimmt, könnte die Zweite Kammer acht Tage lang spazieren gehen. Als Ersatz dafür kam gestern das Eonsislorialgcsetz zur Bcrathung, aber auch sein Re ferent I),-. Biedermann war in Leipzig erkrankt und kam erst mit dem Mittagsznge hier an. Man ist in den Kreisen der wirklich arbeitenden Abgeordneten sehr wißmnthig über die durch die Eiscnbahnbeqncmlichkeit immer mehr entreißende Silke, daß die Avgerrdneten fast nach jeder Silmng nach Hause „zu Muttern" dampfen. Ehg eine Sitzung beschlußfähig gemacht wird, haben die eleclriscbcirFunken nach der Lausitz, nach dem Erzgebirge und. 'Voigtlande, wie nach den Müller so vieler Abgcsrdneten, Leipzigs gewöhnlich lange Zeit zu blitzen. — In Musiierireisen ist inan ziemlich gespannt ans den Bcscbluß des Landtags betreffs einer Ve'ilion, welche Hcrr Marschncr von der Brühlschcn Terrasse im Interesse der Ton künstler zu dem Gesetze wegen Sonntagsheiligung eingereicht hat. Es hat sich nämlich in der Praxis herausgestellt, das; Vergnüg ungen leichten Kalibers, iv e Zaubereien, Tenfelbeschwörungerr, Amor und Venus in anatomischcnMuseen w, den Landespolizei- bchörden keine Entweihung solcher Tage, Äc der stillen Samm lung gewidmet sind, wie Buß- und Todtensonntage, darznbieten scheinen, daß hingegen diese Gefahr von würdigen Instrumental coneertcn gefürchtet wird. Wie jedoch das Hoslhcater in der ^ wi-derbolen, 'Wahl des Stückes dem Ernste solcher Tage Rechnung trägt, wer j Z. Z,,,, drn auch die Allusiidirigenten von ihren Vrograiiiincn Tänze :r. verbannen Daß aber das Publiluin sich in einem stplvollcn, schütterliche Treue in seinem Sinne wirke, Ter Redner ging noch ausführlich auf die Bestrebungen der Gegenwart ein, die Gründ ung des deutschen Reichs, die Grenzregulirung zwischen Staat und Gemeinde, Staat und Kirche und brachte schließlich ein Hoch aus auf die Fortdauer der vertrauensvollen Stimmung, die in dem Kreise der Bogenschützen sich so schön bezeuge. Für das Hoch, das Juwelier Jahne den am Hose beglaubigten Gesandten und den Spitzen der Militär- und (Zollbehörden ausbrachte, dankten drei Redner: zunächst der preußische Gesandte v. Eichmann, der das Aushören der Befestigungen als ein erfreuliches Zeichen der Zeit pries, denn es ermuthige das Vertrauen in den Bestand der glücklichen Verhältnisse, in denen wir leben. Für Dresden habe ffber der Fall der Befestigungen noch die Bedeutung, daß derselbe den Ruf Dresdens befestige als eine der schönsten und angenehmsten Städte der Welt, Der 'Redner tranl Namens des diplomatischen Eorps und der zahlreichen Fremden, namentlich seiner Landsleute, auf die Gastfreundschaft Dresdens. Lber- Appellaticnspräsidcnt De. Sickcl erklärte es für eine Freude, in einem Lande Staatödiencr zu sein, dessen Bürgern der Sinn für Gcsetzmäßigteit förmlich angeboren sei. Ter Stadtcommandant v, Hausen rühmte nicht minder die vortreffliche Haltung der Bürgerschaft Dresdens bei dem Jubiläumsfeste und brachte in begeisterten Worten ein Hoch auf die Bürger und Einwohner Dresdens aus. Auf das Hoch, das Privatus Schnabel auf den Stadtrath und die Stadtverordneten Dresdens ausbrachte, wo bei er des sachlundigcn Berichts des Bürgermeister Neubcrt über die Rechtsverhältnisse der Schützengilde rühmend gedachte, war Niemand da, Antwort zu geben. Um so begeisterter nahm man. ein Lied unsres Dettmer auf. Derselbe, dem ein großer Theil der Anwesenden vorgestern als Pappenheimer Eürasfier begeistert applaudirt hatte, sang gestern mit einem wahren Ent husiasmus das begeisternde „'Wem bring' ich wohl das erste Glas?". Der Veteran Hendenreich, jugendfrisch wie immer, brachte ein Hoch ans Deutschland, Kapellmeister Krebs ein solches auf Dettmer aus, worauf eine meisterhafte Deklamation des Hoiichausvieler Porth folgte. 'Noch manches begeisterte Hoch er klang und hielt die Schützen bis zur späten Abendstunde in frohem Vereine. Unsre neuliche Bemerkung über die vortreff liche Küche des Herrn Thormann können wir auch heute nur würdigen Eoneerte keiner leichtfertigen Ierslreuung hingiebt, das; es aber durch das völlige Fehlen edler Genüsse an solche,' Tagen aber weniger edle:: Freuden bingeleilct wird. zur (Lrnnrernng an das goldene Hochzeitsfest unseres greisen Königspaares werden wahrscheinlich „Jubelthaler" ge prägt werden, wcnigffens hörten wir in den letzien Tagen öftcr davon reden und besonders bemerkten wir, das; diese Ioee allge meinen Anil.ma fand. - , e -I- » . .c«»-.,-»- ' - r.- Ir.- ' e n ---- - — Line der acht Stück hochlraaenden Kühe Mid Kaiben, ein, glücklicher,vc,se cben.o ungefährlich me die,.,^ wenigstens für Kenner der M->i!,!,-.->i>.at„r ziemlich klar aus! «bt voi.MwMMr Mwe, webbe die Landwirt!,e des Bezirkes >cs Kayers <>-ranz ^oicph, als dieser neulich von der Hand. ' ' v - Gödöllö wieder nach Pest zurückkehrte, um zu zeigen, das; er sich nicht vor der Eholera ffnehte. Zwar hat die französische Nationalversammlung die Nieder- sctzungeinerEomini; non beschlossen, um dieBol'chaft von Thiers zu prüfen: Thiers erklärt jedoch, er wolle absolut leinen Tadel seiner Rede '»gestehen. Bei dein geringsten Tadel werde er so- unserem Königlichen Jubelpaare als — In gewohnter festlich-würdiger 'Weise beging gestern! Hochzeit gcwie-m-:. rat berei:s am -Nachmittag die Bogcrischützcngilde ihr Fenn-ahl, den st oben 'An der Koma hat >.0 d'-.'ö Ehrengabe zur goldenen IN Nov. glücklich gekalbt. Ereigniß in der sreudiasten sang der Wnttervcrgnügungen. 'An 6langen Faseln, welche den: Stinnnnng in Hoslreü- il Selbst erzählt mit der Bemerkung, daß großen Saul in Meinhold's Elabliisements fülile», imhiueir die l er ni-besohleir h 'be. dieses Kalb „das aoldne Kalb" zu taufen, Un fort seine Entlassung nehmen-, die Romlisten müßten solchenfalls D'B-,rn. als Ve-irü-chder Brinzn. eine eigene Regierung cinsenen, ivas sie jedoch nicht vermochten. Man sieht, Thiers kennt seine Leute: er seist ihnen die Pistole auf die Brust und bereits jetzt hat er damit erreicht, daß die Royalisten in sich uneinig, beunruhigt, enlmuthigt sind. Gam- betta jubelt siegesgewiß, TßxPiep»blil wird förmlich eingesetzt, feierlich verkündigt, die Royalisten fügen sich mit Zähneknirsckjc-n. Zunächst haben sich diese ans Börsenmanövre geivorse»; ihre Haltung bewirkte ein ansehnliches Zurückweichen der Eonrw damit erreichen sie eine ungünstige Bcurthcilung der Botschaft und erschüttern den Eredit Franlreichs. Tie Gambe«listen aber chützen Platz, quer vor ihnen die geladenen Ehrengäste, Unter: Ueberhaupl Hai gerade diese ihnen bemerllen wir als Aluwsandleu des Königs den ,Ka«mvcr ! naimves, ulwr ivelche von i nach Letzlingen einer Einladung des Kaisers folgten, den Stadt eomnmndanten Generalleutnant v, Harcke-.. und den General adjntantcn Krug v. Nidda: ,'crner die Aiinister des kal, Hauses und der Justiz, Ist-, v, Falkenstei,'. und Abelen, den Sberappella- tionSpräsident Ist-, Sicke!, die Geh. Regiermigsräthc Haepe und ! Friedrich, Amtshanptmann v. Viech. Voiizeieoimnissar 'Nehrhoss Festaabe eines voigtl. Zuchtnndvich- ivelche von manchen Seiten g> spöttelt wordeii ist, ive'che a>:s einer Iago! dom Könige sehr viel Freude gemacht. j v. Holderbecg, ferner Kapellmeister Krebs nebst den Regnnnren z ^ Nieister und Schloß, sowie viele Künstler, wie unser» Tellmer: weiter als Repräsentanten des divlomalischen Eorps den preuß.! Gesandten v, Eichmann, den niederländischen Eonsu: Fhrcn van — Vor mehreren Tegen ist ein in hiesiger Postexpedilion ! lV. stationirt gewesener preußischer Postbeamter wegen wieder holt verübter Geiobriefnnterschlagungen gefänglich eingezegen woeren. -- Die Frequenz der Pferdebahn belief sich Sonntag, den 17.'November, auf etwas über tllR.'O Persomn: Für die vor )eckv!oo-' nickg mehr be betrachten die Lectionen, die ihnen Thiers in der Botschaft als Vertreter des -iadtratbs bei der Zus.nnn.en 'ürgerschast, Herrn hält sich ja as widmete schastcr Graf Arnim eonserirte vlit dein französischen Min-ster Könige uno seinem ganzen Hause, ivorans des Hofopernsängcr v. Remeffat wegen 'Alffchapting der Paffe an der dent,ch-sranzv- ^ sP.i.-chioil herrliche " ' fischen Grenze. , Der Gesundheitszustand des Sultans soll einigermaßen er schüttert sein; das Publitum Englands aber ist sehr beunruhigt über das theure Geld und die Diseontoerhöhungen. Man sürch tot, daß es noch knapper werde und die unausbleibliche Krisis schneller herannahl, als man erst annahm. Erwähnenswerih ist der Beschluß des Kinder unter Araber ein elendes Dasein sichren, sog.Lumpcnschulen anzulegcn, um sie nicht mit andern Kindern zniammenlommen zu lassen und so deren Moral zu gestünden Steuer . erannam, ms man er,r annaym. rz r.va.ntenslveriy m Kredich.nar- ausgebrachtc Hoch aus d ,r S rr Beschluß des Londoner Gevw.nder.Uhs. siir d,e unglucheUgen. ^,l-. r.neister'Voiql, erwieverte dieser mit einem T lindes dre stch vcr,vahrlo,t aus den öolraßcn hernmtrcck'en und Eine längere Rede hielt, veranlaßt mter de.n traur.gcn'Nan-.en der Rlnnstcm Ktnder oder straffen ^ ^r'Z-mensabrilant Be Locales und Z-tchjWcS. II. KA. HH. der Kronprinz und bei Prinz Ged-a find gestern nach Letzlingen gereist. herrliche sympathische Tcnorstimme ein Lied „Dem König Heil" vertrug, dessen Text ebensowohl, als warmempfun dener Vortrag die Anwesenden zn stürmischt'm Jnbe' hinriß. 'Namens des Königs danlte Kammerherr D'Bprii, die llnanslös lichkcit der Bande betonend, die Fürslcns Volt und Fürst ver binden. Das einfache „ohne Schönfärberei" vorn Hefjagdriemcr Vorsiand Kretzichmar aufgebrachte Hoch aut d u Schützenkönig. Toaste c us die durckr einen ans die sttäthe der Krone durch Spritzensabrilant Bölnner ausa - brachteir Toast, der Fiistizminiftcr Abeten, Se, Eeeell.>'z dankte zunächst Nam ns seiner College'.! für den seebe» vernommene«; Ausdrnil des 'sternauench obwohl er selbst noch keine l-steal, b'chen Dunste auszuiveffstn babe, durch welche er sich diese Vcrtrarien rrlvorbm. Er dan!-, nielmsin hon Au nung der V.eehrllmz des ganzen Landes für den König. rder seine Minislcrivah« nzir aus Männer leiste, derm uner-.x-aß einer rcr-cibcu >nit geschrittene Jahreszeit sehr viel, da die nülst werden tonnen. - >1«. P ä d u g n g > i ichc r V erc! n. T-n der 'Vcrmn'ln. lnng am I'-'. d, Ri. bcliu leie zuerst Herr Dir, Bern-ellkiil'cr- tcn l'Uitvoilcn G-mpiana, deffen <Ick> die Bc-Piietwstnschnngö. Derulalien des Seich'. LelweiVereins am >> t. M. bei Sr. :'Naj. dem König zu erstellen gebarst. Hleraui ielatc an- Au regiuig des Hcrr» Lel'rcr Körvi:: ciue längere Bcirrcst uug über die terperlievc Znchtignug in öer Belts- scl'nl c, «uelchc in ncncrer Zeit ven mcincren Seiten alsnn znlänig erklärt welken ist. res lüsten sich' über rieft Frage viele erüibrcne unk als sehr tüchtige Pätagvgen allgemc.r: an erkannte ütckner vkrnebmc»; aber nickst ein einziger tetjelbcu svrach 'ick' kavin atlS, baß tcn Veilsftl nllcbrern kiefts Tisci- rlinat- unk Erzlebimgonrüktl entzegcn werken türw, rrcnn nickst karaus — !vie cs vcrcits in Oesterreich ki: (r-riui-rung aclclstt >>at tic nachtdeiligstc» F-elgcn ververgeben sellteu. Seiest einer von tcniciiigcn Spreck eln, wrick-cr erklärte, k«c körvcriich: .'»üchtigung leivcr nur rrcuig vier gar nickst an- wenken ;u nluiftn, «piack' kic llcbcr-engung and, ka',-. wen«' kie Kinkel rvü' ic», ivre Leerer, welckw kock' kie Stclivertrctcr unk tvcvilscn ivrer (' itcrn in kerErziebung >eicn, >' ittcn nicht auch kie Vene Ssta'gewalt kcr G-lleni, kic Schule unk kie Kiutcr sclvsl dakurch tcn ciiiennriichstc!! Schaken erleiden wistkcn, Lstcini mm auch altftitia ancrlannt wurke, kall bic körvellick'e .'.ückstiauna meglick'st selte» und nur in der durch kie bereits vesti-venken «Rietze und Bereit»««»,»» instaeschrie Venen stZcii, a».i«>ve»keu ,el, jo onl.-rte kock' l^e/gaust, ftln . -'ggi,,.!ck>eVcii.>>nmIiiNgeii->sti,iitnti. krs Recht, diesesStra, s'ei.ff^ watrel .K^stedraii.cheri, müsse- der Volksschule ocrbicide««. v!ock> mm vicP?iu>> ist keinen'Wikclststinl'. daß. wen» man alle Pa- kagv »-» Sa i'ftn.. ja Deutschlands dazu aivsttkciu wdiUc, übcrzengcnken Grünte» Nachweisen - es