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«rgedv», «weder dadurch, da» man dem v,»p«aung«rr,un<u enoa, au», da« Oman»«« bt>u»sügt« »de» diel« dund «inen »iwa erzielten abnormen Uedeeikduh uergcdsierte. Dadurch sollten all»» befuge K„r»ichwa»kung«n an d« Btrir veedütrt «erden. In der Tdeori« war vieler Brauch, wie vle Lnadruna gelrdr» bat. ein guter, da «r aber leicht auch »u Miß bräuchen suhren künnt«, erlchte» mindesten« seine ütooihzterung erwitnlchi. >l« dt« Sebe'Mbaltun« dann auch noch von su-NUschr. Sette als unaele»- Itch eitla« wurde, beschlofien juerst eintg« teitende Gruppen, die Reserven regelmSdig bekannt »u »lachen, und ihrem Beispiel lolaten inzwischen ander» Äelellschastrn Da« vordandenletn dieser unerwartelen Vermögens, bekinnvielle ist natürlich sür die Aktionäre sehr wichtig. In einigen Füllen sind jene Reserven recht beieiichiltch gewesen, wie ». B bei Geselllchaste», die ber Stand Mines-Giupp« angeboren, dt« zusammrn UberdSti Unzen im Wert« von ungetüdr 58 000 Pkd. Sk. versügien. Noch bedeutender aber waren bi« Vorräte der Vckiletn-Äruppe, dte l2l »00 Psd. darkiellten. Aus der am Dienstag tm Börsensaale des städtiichen Schlacht- und Biedvose« ,u Leipzig von ber Freien Vereinigung der Fleischer Dresdens und Leipzig« sowie der Umgegend sür väute- und Fellkoeriveituna abgehalienen Aultton sind bk» rote Ochsenhaule und 27l vergliichen Illtttznber, AI schwarze Ochsenliäui«, 110? Bulle», häute, >708 ziubbäute, 848« Knlbsell« und «lbi, Lchnsselle zur Versteigerung gekommen. Dt« erzielten Preise anlangenb, so waien dieselben nachstehend v«i»etchnetr. Für rote Lchienbauie wiirden Sb dt» 57 Psg. pro Pjv. kJütläiider nur b»,b bi« 52,5 Psg.), sür schwarze Ochienbänte SS bi« 54,5 Psg. lbödmilche schwarz« SS und Sk Psg), sür Buvenbäute 48,5 die, bl Psg. und sür Kubbättle 02 bis 58.5 Psg. angelegt, während man sür Kalbfelle 8.20 M. bis 18,50 M. pro Liück bewilligte. Der Preis ber Schaffelle stellte sich pro Stück bei sog. Blösen aus S.8» bi« S.8» M.. bei kahlen aus 4,46 M., bei srübg'schoreuen aus 5 M, bet srühgeschorene» langen aus 6 M., bei solchen mit grober Wolle aus 6,80 M. und bei Hol steinern aus 8 M. Die nächste Auktion soll am II. Dezember abgeballen werden. London, l«. November, vorni. >l Uhr 5» Min. Wetter: — 5"'o Japaner 1»«',! Canada Pacif. 180". Nupees 04"'. Ckicag.-Milw. 5",, kons. Merik. l«2 3 „ Portugies. 70'., 89er Rusien 2. Em. 78' , Spanier iE/. Türken 93 Oltomanbank 17', Balt. and Ohio 121'« S'/,"/« Kons. 88°/,,, Dt'che. R-Anleihe 84"/, 5° »Argent.G.-Anl. 102 4° ,, do. 86 t",°« Lbin.Anl. »6'/. 8l«r Gricch. Ans. 52', Italiener 102', »"/, Japaner 87', Louisville Norf. Com. Sh. Ckariered Debeer« CloldjiclbS Rio Tinto Tendenz: Ruhig. »n ««« ber P r o d ult e n d o r 1 e tu Lhemn 1 tzam «4. November lS06 Uhr. Witterung. S«r»ön. Lenden-: Still. — Getreide. Aue« or» -t«t «er «n mtttng« */^1 10000 Kilo netto. wetze,,'fremder 1Ü4—208' M.. do. lächlttcyer. >78 182 M do. neuer —M Roggen, l,tej 1»^-170M . do. nieder!.-ittchi. «. vreutz. HO bla 172 M.. do. fremder IKv 17/ M. Gerste, Brauware, fremde 1^0-210 M.. do. Brau ware, sächf. 170 «8b M.. do Mahl- u Futterivare 130 -lei'M. Hafer, jäch1.1"4 !6ftM.. do. neuer —M.. do ausländ M, do prcust. Ifjü—170 M MatS. mixed 141—144 M.. do. grobkörnig 140 -143 M.. do. Ltnquanttne 157—160 M. Lrb«en. Koch ware 195—205 M.. do. Mahl- und Futterwore >7t»-18b M. Roggenkleie 107—112 M. Wetzenklete. grob 102 105 M. Leinsaat, feinste besatzircie. russ 255-260 M-, feine, russische 240- L'»0 M, do. Bombay 250 M. do Lapiata 23'l-23L M-, RavS — M. Dtehl. lPro 100 Ko. netto.) Kaller Auszug 3t!.. 0 31.dt) M . Weizenmehl 00 28. 0 2S..4» M . do. 0 26.SO-27.bO M.. Roggenmehl 0 26.00 26 25 M . do I »4,00 24 25 M Heu 3.0>, 3.4«'. Strod. Megeldrusä» 2.80-3.10 H., do. Malchinen. drulch, Langstroh 2,30 2,60 M. do. do. Krummüroh 2,00- 2.30 M. per SV Klio netto. H»»d>«r». I ». November. Gold tn Barren p. Kilogr 2790 Br. 2784 G. Silber m Barren vr Kilogr. 98 25 «r 97.75 ». »re»e«. >4. November Baumwolle 55,00. Pr»«»<»I»ri«run,en lür V«ir»I«nm I» NoremSer imNgeteN» »»n »»«« » FiSkn-r. Ukl .Wei., Dre«de„.Nkus>ablI. >B»w-Norl. Nah. Peiroteum 7,SV. Phil», «»ipdla. bo 7,td Pelroikum tn gtsien tä.n« I'i,»- ii», ^rltln»i«, l.iS. »merik. Siand widt« loco M ^8». dü. Pemijylimniicheo g 8b Für unscre Haussrauen. Was spciseii wir morucn? höhere Ansprüche: Fleischbrühe mit Kciviarpgsleten. Lander a» four. giehkeule mit Saint. Bremiendei^ Pudding. — ,;ür einfachere: Linsensuppe. Schellfisch mit Senfsauce. Für Hände Apfelwein-Sekt Max Döniti, in Mansseux u (Äescbmack varzügl. Tie'Pcrkaiitsslellei, »eiiiii die Kelterei in Klein-Zschachwitz. Ein gaiiz valziiglichrs cmps. in Flaschen »paustet bitnte«en, k. Ntupl »ke daS seit Jadre» delaunte und als bipoLt»IIt«»k besonders eingedrante A>e>»l!>,ot»« malzreich, iuirogntsrei und nlkahvlnrm, ärztlich als bcsleä Einsachbier vielfach einpfadlen, hell u. dunkel. Fernipr. 3112. Sllaeze-Ii, fs. russiich. Tappelkümmel, cmpsehlen -««-IilINnpc L I4üe-»ep, Liköl-Fadrik mit Dampfbetrieb, Gr. Briidergaise I»>. Vermischtes. ** Der Kaiser wird aus München ein wertvolles Ge schenk mitnehmen: Eine Pokalspcnde, die von den bei der Jesb- auffahrt spalierbildenden Bereinen und Gilden aus^eht und um deren Zustandekommen sich besonders Professor Hengeler, Bruno Paul und Konsul Rvckl verdient gemacht l>aben. Der Gedanke, dem Ktaiser ein solches Stück Münchener 'Kunsl- aewerbes zu geben, entstand erst vor kurzer Zeit, und die Aus führung war dadurch sehr beeilt, gleichwohl ist etwas zu stände gekommen, was dem Münchener Kunstgcwerbe alle Ehre macht. Den Auftrag, die Arbeit auszuführen, erhielten Kunstmaler Otto Lohr und Goldschmied Eduard Stcinicken, die erst beim Schützen fest mil der originellen Spende der Stadt Aufsehen machten. Der Pokal ist 75 Zentimeter hoch und erinnert in seiner schlank aufstrebenden Form an ein unten enges, oben breiter werden des Kelchglas. Der Fuß ist mit Ornamenten geziert und mit Bergkristallen ausgelcgt, die sich aus einer Umkränzung aus Amethysten erheben. Die glatte, goldene Fläche wird durch ein Zwischenstück unterbrochen, ein Äankenwerk ans Laub und Blumen, in dem Tiergestalten, Vögel, Eichkätzchen. Maus und Eidechse in munterem Spiele sich zu bewegen scheinen. Aus diesem Schmuck treten noch vier Buckel mit Rauchtopasen, Berg- kristallen und Amethysten hervor, die gleichzeitig als Stützpunkte beim Erbeben des Bechers dienen. Zivischen dcni Jutz und dem erwähnten Zierat ist die Widmung eingcgraben in fol genden, vom Reichsawchivassessor Dr. 'Striedingcr versaht«, Bersem: ^Du, den geschmückt mit Ehrenzeichen, Münchens Bürger überreichen, Du, Becher, sollst in fernen Jahren Roch die Erinnerung bcwabrcn An jenen festlich frohen Tag. 'Da mit dem ersten Hammerschlag Zum stolzen Bau am Jsarstrand Den Grund gelegt des Kaisers Hand." Den Deckel des Pokals, der sich halbkngelförmig wölbt, be krönt ein oufrechtstchendes Münchner Kindl im stilisierten Mönchsaewand, über das sich im Bogen eine Girlande spannt, deren Enden aus den Rand des Deckels nicdcrfallcn. Der Pokal ist aus reinem Silber gearbeitet und reich vergoldet. Was den Eindruck des stilvollen Kunstivcrkes sehr erhöht und es besonders reirvoll macht, das sind die o r i g i n e 11 c » A n - bängsel, die von den verschiedenen Bereinigungen gespendet sind und die teilweise wie deren Zilnftzeick'cn wirke», leilweisc deren Patrone oder die sonstige Art ihres Handwerks, bald ernst, bald humorvoll gehalten, versinnbildlichen. Es sind im ganzen nicht weniger als 42 solcher Anhängsel. 23 dovmi hat di« Firma Steinickcn u. Lohr ausgeführt. Sehr viele hat Professor Hengeler entworfen, außerdem hat sich eine Reihe bekannter Münchener Künstler an diesen Entwürfen und Kom positionen und eine Reihe hervorragender Firmen an der Aus führung beteiligt. Um nur ein kleines Bild von diesen Zeichen zu geben, sei erwähnt, dah z. B. die Künstler ihre Pallas Athene als Anhänger spendeten, die Kaufmannschaft ein Schiff, die Goldschmiede eine Kaiserkrone, die Turner einen Herkules, die Metzger einen Ochsen, die katholischen Vereine einen heiligen Joseph usw. Oas ganze Kunstwerk ist. ohne gerade einen be stimmten Stil auszuspreche», eine Arbeit, die sehst viel Stil hat und von dem altbewährten Rufe des Münchener Kmist- gewerbcs auch dem Kaiser Zeugnis gib!. " An» den verhandln»««, des WrinparlaincutS teilt die ,.F. Z-" noch folgende Einzelheiten mit: Tie Deklaration der ver zuckerten Weine wurde einstimmig abgelehnt, dagegen waren auch die Vertreter von Ellok-Lothringen, von oeiien nainentlich der Abgeordnete Preib als der größte Purist anftrat. Dagegen fand die Aufstellung von Ganzzahlen lebhafte Befürworter, die auch durchsetzten, daß darüber ein engeier Ausschuß zur Vorberatung demnächst zusanimentreten wird. Auch die Weinsteuer wurde von dieser Seite befürwortet. Durch besondere Unfieniidlichkeit und Norwmse gegen den Wetnbandel zeichneten sich die Vertreter der Rheinvfalz, besonders die aus Neustadt, ans. Sie niusstcn jedoch den Schmerz erleben, daß ein von ihnen gestellter Antrag die Heiterkeit der Versammlung hervorrics. Es handelle sich darum, daß die Psälrer Weine, die bekanntlich i» erbeblichen Meiigen nach de» Mosel verkauft werden, das Recht habe» sollte», als yMotelweine" verkauf! z» werden. Dagegen wandten sich besonders lebhaft gerade die Puristen, lieber die He>k»nflsbezelchnnng der Weine wurde besonders heftig gestillten, nainentlich ans Anlaß der neuerdings angeregten Streilfrage um den .Berncastrler Frrtsehung siehe nächste Seite Mutter unv Kind. Bor der Geburt des KtndeS. wenn daS NahrmigSbedürsnig gesteigert ist, erweist sich Scotts Emulsion als vorzügliches Räyr- und S>tärku»aSmiltel. um die >ve>dcnve Mutter bei Kiäslen- z» er halten, oder, suhlt sie sich durch langes Stillen des Kindes erschöpft, io sorgt Scotts Ennrllion in kurzer Zeit dafür, daß die Kräfte wiederkommen und sie ihren Muttervflichlen genügen kau». tz Scotts Emulsion wirb oo» uns ausschlief.ltch in, tzro««u orrkuun. und zwar »>o ich Sie,nicht obre Muh. sonder» n»r in versieg, unserer Schutzmarke sder Fischer mit dem Dorsch). Franks»« a. M. . - - .. . pro lose nach GenNcht oder Matz, sonder» nur in oersiegellen Orlgsnalsiaschcn in tiario» mit S:olt L >LoiN»e, G. in. 5. tz, B<flantz;.4le: Feinster Medizinal Lebertran ldo.v prima Glycerin «ozz untervhotz- phorigianrer Kalk «,u unterphoSpNorigianr«» Natron 2.« pulo. Dragant S.g. seinfter «rod. Gummi pulo. ».» desiill Walser isn.o, Alkohol I i n. Hierzu aromatische GnuU» Po» mit Hin»-, Wandel' und Eaul'.'.-erta«O«I je u Dropsen. krsii LadUoski u krünlem Ludlioski, lzdMiMlmii, 8cI»iimI«Kü/»Imrielien ».siltzisiliitzreff Liivstroüg pkrssvllcks Kedisss. AMU" 22, HMD neben Hotel Amalicnbof (kein Eckhaus). 8 LllLtzmine kenleli- Lapital- rniü lutzbeMMderiiiiAdalik Imam in Mrie. Akticnaesellsckiaft. IKegiiindet 1X!»2. <«csamtverniöaen - Millionen Mark. üöelislsl'. sdrvlut ricliktki' ilspilsikl'ti'38 wird erzielt durch Die Rentensätze der 1'eulvnir» sind außerordentlich günstig, sie betragen für männliche Pelsonen in Prozenten des Einlagekapitals Veilrillsalter: 50 Jahre 55 Jahre 60 Jahre 65 Jahre 70 Jahre 75 Jahre "7.10 As 8.09 A 0.81 L 10.05 fs 13.23 fs l6.4S ^ r Rentenversicherungen mit Nückgewähr dcS —um die bercils ausgezahlte» Nente» verringerten — Einlage kapitals bei Tod der versicherten Person. Zusendung des Prospektes erfolgt kostenfrei. 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Die Bewegung ist in cm neues Stadium eiiigctvsten, cs ist deshalb dringende Pflicht derPiivaibeamien aller Bernie »nd zir :- der männlichen wie der weidlichcn Angestellten in ln>rsmän»,ichen und indnuiiellc» Betrieben, bei eincin so hochwichtigen Vortlage nicht;n schlcn. Sächsischer Landesverband für staatliche Pensions-Versicherung der PrOvatbeanrle». U ^ Krankh..frische» alte Ausflüsse. Schn,ächc.sc»au1anssch>ägc aller i Art» Geschwüre ?c. behandelt seit 25 Jahr. Sütt«I»vr, Schloßstr.5,9—4, ab. 6-8, Sonnt.9—3 Uhr § I MvkH. /W/ /<7/ Ilsr ss-idst IN ills d«il« keil litz eill« AlllttllligllllBllc. ßM" Veste« »lntretnijrsnssnilttVi r -Mg FinerKnunt Iiei ver« 'ger «>e v «rieunx, letelit I,el4Ön,n,ll« I>, ini,x«-»8i«ii l4^n,I, »«««- „e>»«i>«-n, ve«, ttei zremi,-»^ ans doll^lünells uiiseliiiellieliei» Iu8re,l1e«Livi». llrrtlieb smpkeblon. nirlitvor7.üi:Iicb bei: IRnnlIelcken, » III <41 Oeki lizviiicn. sbintuINi-nu bsts> iieinanx:., selii-i-cht I>oilenll"n ^Vninl'w. IViereu-, I^ever- rvie NInm«„I«-i,Ieri. 6!uknn,Ir-,NL n:cet> äoi» bos>te. Cgjü l'td'öte. Vliit^tid'-Iaiiii^en. Voc- <r,'Miede 1Vn!,»i>a: vol «imtrer Vei'U«»»»»« null 1Xel«r«nir />«> Vendz4«>»k>>nßt. I > rne, bei kn- ll»i«»ell< e »In« <I,-i>»>j;l4elt i i v»n sliDen- cke« I.e>»«n^«ei!de live e ü>» enckee» ve- kei Steckuoxoa ii» l.eber- null klort- Icrütkiift llio VeräLuun^sorxfNlis soms cien Ister-eii. bestes illittel bei se^Iitztze« «len nstorszsism. ralsurul ralKurdl wirb! vorbeupenst xeMll stis rersehie- stensteu Irriillbbeitell. ralsuraL torstert stell Isiutdereitullxspiorosk. reguliert stie anormale silulrirbulatiou. Vn! an»'» I I eiiiizrt «>»-. Nlut r velnes Klüt L «>.> stow tzoi sier H i,Ier«lauck»» rüleitrUeit rce».'"» ein lleer v>n llrinklieiten. I»ie vj»Iaui«tr «lee« Dolireieul be stellt nic let ti> eine« »»türiitzi eeke-i», ».«««lern tn Ii»">e«te«, b,»n«n merb- Ii«'b»»i' v etd>e. ^s tritt bei .4nzceustn»x cmsvros l-'nlzriii'ttl knüinrlei hirmiist'inN unst lieirullv stos Darines em. Die stärkenste VVirlciincc äussert sie.k in Iiürrestcr 2eit stined eioo beckeutencke Stellt!' runjr stes äppskits. I rsnlaiilct «eine vorrüsrlioko >Viriwam- » IIIAIII »TI s,-pit banpisäeblieb vinlon ptianrliahen sissianstteili'n. stie rermö^e ibrsr Leisivirlcum; eillv ksaiixebnrt stes aanren diteMveebsels rris ster xe- samteii Klutbiistuniz: eroauxen. kin Vekiiicli beilsllgl sllei! RdenKb,,« I»e«tz»en»"te ^nddeoeieiax «lene ve« «Idistiirouz;. -- . sis-.: 6'ort. sranlnil., I'ol. senn, käst ononist.. l.i?num sas^atras., In-rmun xsiinjaei.. llerb. eoutaur., Kerb, menib. pl,,. aa Mo. tsiul. «.irsttjitirlll. 20.0, Aassuvs. «nlkuno. 100.0, ch.xtr. tiikolii. hixti püinnl. rer.. Irztr. jnnip.. h!xtr. siiguir aa 5.0, 8arcb. 5si, Spiritus 100.0, Vinum ast IWOO. proic I»po » z I losebe !tl. 2.»«, ,, - l „ „ J,7A. /u dorll I)«n tlurt O Oiy ^i,otI»6kou. In Dressten: veieb!U'.4i»»tbel4«. s sir.it. 8leMr L 8rl»ilrs. «Lr 6- Le -e