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vermischte». " E» wird grwik den Neid der Bewohner anderer Städte er« .eae«. wenn sie erkoren, dak, wie in siübere» Jahren, so auch letzt wieder -WO Familien in Hallem i. Wests., welche das Bürgrr- recht erworben haben, sogenanntes Bürgergeld auSgczabll worden ist. Jede Familie erhielt 40 Ml. welches Geld aus den Erträgen >er städtische» Waldungen stammt, und außerdem erhält irder stürgrr jährlich ei» Fuder Holz und wird deniselbe» für einen Zeitraum von je lech- Jahren ein anderes Grundstück zur Be» »itzung unentgeltlich überlasse» Femrr steht den Bürger» da» liecht zu. ans den städtische» Weide» zwei Kühe weiden «u lassen .Ans nach Haltern in Westsalen! * Vor Kurzem starb in Lvon eine reiche alte Dame und In ihrem Testament fand sich die Bestimmung, das; sie ihrem Arzt als Zeichen der Anerkennung .für die sorgtältlge und ergebene Pflege, die er ihr habe angcdeihe» lassen und de, sie es verdaute, ei» so hohes Alter erreicht zu haben", einen kleine», hübick ge- arbeiteten Schrein nebst Inhalt vermache. Als der glückliche Erbe unter den geschlichen Förmlichkeiten voller Erwartung de» Schrei» öfsnete. saiio er darin in schönster Ordnung aneinnnde,gereiht — alle Arzneiflaichen und Pillenschnchteln, die er iln in, Lause der iehtrn zehn Jahre verschriebe» hatte, wohlverüegrlt und ver schlossen. so wie die Verstorbene sie aus der 'Apotheke bezogen hatte. Der Herr Doktor soll sich geweigert habe», die Erbschaft »»zutreten. * Ein Ibjähriger Kartonnagrnarbelter I. hatte sich in einem Tanzlokal aus dem Gesundbrunnen i» Berlin mittelst seines Hals tuches an einem GnSann erhiingt. wurde jedoch durch Gäste »och iechtzritig losgeichniitc». Als man ihn nach den Gründen seiner Unthat traute, rrwiederle er in weinerlichei» Tone: .Weil nieine Toni mit dem langen Ernst getanzt hat!" Eine halbe Stunde später walzte er selber wieder mit seiner Toni dnich den Ta»,saal. * Eine hervorragende Radsabr-Leiitung. welche kein Hcrrcn- sahrcr i» Tentschland zu verzeichnen hat, erzielte vor Kurzem Fräulein Johanna Jörgenien in Kopenhagen, indem dieselbe ohne Pacemacher aus einem leichten Hunibei SlraszenAItover ans de» ziemlich hügelige» Silage» Seelands tDäueinaikt 15l Kilometer ui 6 Stunden zurücklegte und diele vorzügliche Leistung als Record gilt. Ten Alleinverkauf der berühmten Hnmber-Fnlmäder hat bekannt lich die Firma F. B. Müller in Dresden. Mnlhilde»siras;e 1 »nd nimmt diese Marke i» der englische» Fahrrad-Fabrikation den ersten Rang ein. — Der berühmte Meisters >l»cr August Lehr. Frankfurt u. M., wird i» Breslau am nächste» Sonntag aus einem Humber-Nover um die Meisterschaft TeutichlandS ans dem Niederrod fahre». * Ein mörderisches Attentat wurde in St. Galle» aus einen der beliebteste» Aerrte der Stadt, Tr. Meiner, ankgesührt. Ter junge Arzt hatte die Frau eines SteinhancrS Namens Allermatt erfolglos behandelt; die Patientin muhte später in der Irrenanstalt untergebracht werden. Allcri»att bildete sich ei», das! Tr. M. an der Krankheit schuld lei und schwur dem Letzteren Rache. Er belrat das Sprechzimmer des ArztcS, und während dieser die von A. ver langte Rechnung ansfcrtigte, überfiel ihn derselbe meuchlings und versetzte ihm mit einem Messer drei tiefe Stiche, die den Arzt lebenSgesährlich verletzten. Hierauf brachte er sich mit dein vom Blute seines Opiers triefenden Messer einen tödtlichc» Stich in die Brust bei, stürzte ans dem Hanie und brach dort zusammen AIS man hinzneille, hatte A. bereits seine» Geist anjgcgeben. * Nach einer durch eine Anzahl von Blättern lausenden Nach richt soll die Regierung der Vereinigten Staaten die Summe von !>000 Dollars auSacworscn haben behufs 'Anstellung von Versuchen ilber künstliche Hervorrnsuna von Regen. Prokuren geht über Stndircn: allein, wenn die Nachricht überhaupt richtig ist, soniuk man gestehen, daß die ansgeivoriciie Summe nicht in annähernd richtigem Verhältnis! zur Wahrscheinlichkeit des Gelingens steht. Der „Nuturwissenschafllicheu Wochenschrift" znsolge will man die Versuche zunächst in der Wc»e anslcUen. das; man BallvnS, die beziehungsweise »>il Sanerstoss und Wasjcrslvfs gefüllt sind, auf- sleigen und in einer gewissen Hohe von einem starken elektrischen Funken durchschlagen läs;t. „der dann sowohl die Ballonhülle zcr- reiszt als anch die Verbindung beider Elemente zu Wasser herbci- südrt." Letzteres ist ziemlich wahrscheinlich, »nd cs wird daun bestenfalls beinahe so viel Regen Herabsalle», als der Vereinigung des mitgenommenen Sanerslosss mit dem Wasserstoff entspricht, aber nicht mehr. Wen» damit der Trockenheit m der Umgebung des Ortes, wo die Luftballons aussteige», abgeholfcn wird, so darf der Wassermangel daselbst nicht sehr grotz sein. Vielleicht glauben aber die Veranstalter, 'das künstlich in der Höhe erzeugte Wasser iibe eine ihmpathischc Wirkung ans den Wasserdaml-s der Aluio- ivdärc aus und veranlasse dieien, sich schleunigst in Wasser zu ver dichten. Mit diesem Glauben werden indessen die wackeren Leute sicherlich an der Pfanne kleben bleiben. * I» einem Anssatz, der überschriebc» ist. „Metrische Studien zu Schillcr's Jngenddramen", bespricht (in dem neuesten .Hefte der „Zeitschrift für deutsche» Unterricht") Paul Hossmann in Frankcu- berg die häufige Beobachtung, datz die gehobene Prosa sehr leicht in jambischen Mhthinu? verfällt. Unter den Beweisen hierfür dürsten die in BaSmarck's Reden vortoimneudc» lambischen Verse auch weitere Kreise intercssiren : .Uns steht er nicht als Preutzc oder Bayer. UnS steht er nur als Deutscher gegenüber." .Tie Zeiten ändern sich. Man wird befreundet " .Das wäre für den arme» Mann ein hoher Preis, Ta er des Branntweins, wie gesagt, bedarf." .Der Gott, an de» ich glaube, möge mich davor bewahren "" „Sie werden mich darin in einer Weise eigensinnia finden!" Die Sammlung macht nicht am Vollständigkeit Anspruch: wer sucht, wird die „poetischen Werke Aisniarck's" leicht vermehren könne». Das bekannteste unter de» geflügelten Worten Bismarck- scher Mache ist woist das vom «i. Februar 188?: „Wir Teutichen fürchten Gott, und ionst nichts in der Welt." In dieser Form hat sich das Wort festgesetzt und bildet io einen regelrechten 'Alexandriner. Es erklärt sich ans der nnbcwnkten 'Neigung zum i»i»buchcn Takt, das; das Volk nus dem „aber" cabcr sonst nichts rc.) ci» „und" gemacht hat. UeberdicS merk würdig ist. dak sogar ein Paragraph dcS Strafgesetzbuches für das Deutsche Reich vollständig jambische» Ban anstvcist. 8 8 lautet: „Ausland im Sinne dicies Strafgesetzes Ist jedes nicht zum Deutschen streich gehörige Gebiet." * Zu Beginn der Siebziger Jahre machte die Heirnths-Affaire der Tochter des Herzogs von Persignh, des Ministers Napoleon III-, in der europäischen Presse viel von sich reden. Die schöne Herzogs- tochter hatte sich in den Sohn eines Prager Hopfenhändlers 'NamenS Fischer verliebt und denselben alle» Eavalierc», die sich um ihre Hand bewarben, vorgezogcn. Die Ebe des jungen Paares War jedoch nicht von langer Tauer; die mnge Herzogin starb schon nach wenigen Jahren und hinterlicb ihren Mann als reichen Wittwcr. Im Monate März d. I. brachte» nun die Pariser Blätter anofübr- liche Berichte über die Hciraih des Fräuleins von Montscrrier, der Tochter eines der ältesten Adclsgrschlechtcr Frankreichs, mit dem „Grasen v. CbevrierS". Eines TageS erhielt daS Pariser Tribunal die anonyme Anzeige, das; der angebliche Gras v. EbevrierS Niemand Anderer als der ehemalige Herr Fischer, Galle der verstorbenen Herzogin von Persigny, sei, der obne jede Berechtigung seinen wahren 'Namen abgelegt nnd den eines Grafen de Chcvilcrs angenom men habe. Untersuchungsrichter Alhali», der mit der Erhebung des Falles betraut wurde, stellte fest, dak Fischer diese Namensänderung durch Bestechung des Beamten beim Eivil-Rcgistcr dcS siebenten Arrondissements, Namens Rigault. eines EonsinS deS Communardcn Rooul Rigault, erlangt habe. Rigault hatte durch Bcrmittclung eine» Freundes de- Fischer, Namens Bilbaut-Dnchassault, gegen rin Honorar Von 1000 Frcs. diele Ncunenssälschung auSgesührt und wurde, als die Sache bekannt wurde, sofort entlassen. Der falsche Gias von Chevriers nnd leine beiden Genossen wurden i» Hast ge nommen. Lie Angelegenheit dürste schon im September vor das Zuchtpolizeigericht kommen und begreiflicherweise zu einer sensatio nellen Gerichtsverhandlung führen. - Folgender Satz findet sich tn der .Augsburger Abcndztg.": „dPürzdurg, 8. Juli. Gestern Abend gegen 10 Uhr fiel vom Dache eines Haines in der Augusiinerstrake, aus welches derselbe vom Fenster seiner Mansardenwohnung ans. welche er von innen ver rammelt hatte, gestiegen war, der an VerfolgiingSwahnsinn leidende 27 Jahre alte frühere Buchhalter in einem diesigen gröberen Herrrnkletder-Makgrschäft. Karl KlanS von I.. dessen Ehefrau sich seit etwa 8 Tagen, angeblich zur Pflege einer erkrankten Verwandten, von ihm entfernt haste, nachdem er beim Falle sich noch bis zur Höhe deS 2. Stockwerkes an den am .Hanse vorbcilaufcnden Tcle- phondrähten, welche schliesslich rissen, hatte halten können, aus die Strake und erlitt lebensgefährliche Verletzungen." * Kasernenhosblüthen. Unteroffizier: „Kerls, wenn ich vor einer hohen Mauer „Hali" rufe, müht Ihr stehen bleiben, — nicht weil die Man« da ist, sondern weil ich „Halt" gerufen habe!" ^ Br. I«««I. I». Nöbrlwfsgassr 7, ». «"he der Aiuienstl Svrrchst. > flelieiuie,<»als»-. <»aut.» Blasenleiden vor läufig mir Sonntage» v!»-'/, 12. Mitwochs u Sonnabende» 9-'z»3 -« Sveelalarzt I»r Elaufcn. Pragers«. »1. l. inrHaur- und geheime Krankheiten, sowie Harnveick,werden. Blasen leiden. Geschwüre nnd Manneslchwächr Svrrchstundrn täglich v. 9—'/»8 ». 5—8 Ubr Ausiv brieti. ««Die Svceialärzte I»«. >»» «>.Ulan u III. inv»I I-«», Lanaestr. 4!». heilen » 57jähr. Erfahrung jede geheime Krankl», der Männer u Fr. n Schwächezust. ohne Bcrufsstönmg u nicht mit Mitteln, d Siecht!»»»» n. früh,. Tod ioigt. 9—1. 6—8 «-> Oberarzt » D IG« tu n,l«»i I. Nenn. » d DrrikönigS- kirche 8. 2. s säuimtl. >». u w geheime.Krankl».. Blasenleiden u. s. w Zu st>r > >9—'/»4 >, Abds 7—8 «Ausiv. briest) -« Iliitt, tiii, gr. 'Brnberg 14. heilt sistche n ganz veraltete geheime ttrantli., Lckitvächczns»., tvesichtoausschlag. Haut- krattkh. » Flechte» auch Bmlttechle»! aller Slrt. 8-5. Abds. 7-8. e»«", Glum,erst»'. 18, 2, lür Halo- Haut», geheime Krankheiten n Schwächcznst. !»—5 n. 7—8 Abends ---» Pr. Bnunslbeidlist u. Maanetiienr Straube. Schefiellstr. I. Pillnitzerstrastr ck 2.. heilt Hämorrhoiden. Magenleiden. Aitliina, geheime Kra»>kh.8—5 (Ausm briesl.) ---- HVItilzz ,,» geheime » Hautkrankh. icder Ast. offene alte Bergschäden. Blaienleiden Sciieffelstr. 01. 8—5. Abds. 7—8. Magnrtis. G. Ncumuth, Webeig. 21.2. Sprechtz. N-2. heilt Rbenuiatismus, Nerven- und Nückenmarksleideu. 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Juli von hier dampste, traf am 2. August in Hamburg ein. Ote vtreetton. Mit Gegenwärtigem erlauben wir uns mitzntheilen. dak wir unter heutigem Tage Jakobsgasse k», Part., eine HH«»p>t*<nit l°iir I-tli-Ietrnt,-«->!. «ml Hlk»elianile errichtet haben. Es wird unser eifrigstes Bestreben sein, die an uns zu stellenden welchen Aufträge ans das Beste ouSznführen. Wir empfehlen uns deshalb in Neuanlagen, Revaraturen und Untersuchungen von HauStclegravben», Blitzableiter-, Telephon- und Beleuchtungs-Anlagen. Hochachtcnd Ilikobstzasse I«lon,I,-Hr>iI<nrier Zn verkaufen: Spciscschrant. Sopha, Ständer ff Rockzeng. Nähmaschine 15 Mark Ncuslädlcr Markt 5. Eing. Räh- nitzaaffe. Schnittaesch. Leonhardt. Ei» Paar snnge, sromme Rasse- Vierde. kerngesund, werden billig veckonst. Werlhc Offerten unter! H. t<t!t an BiiitoU III«n»v, ^lismiitlL erbeten l-ebtzimei'mItei'iiiiM - siezelkcllllft r» I.eiff/.i? Lejp»iger)ans(Kene»teitiatc>t gegründet 188U. vretklllcbailSücbciiidk >n Lk>p,i». 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