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^ V -ock der «*V segettstver. mir ««1 «ege» die ganze, cktt stolzer »rast gewehrt Hoden, di» txstegt. im Vertrauen aus einen Re< »reckten. Deutschland wird wieder auserftrhen. und bi« »rutsche geistige und sittliche «rast wird die Welt wieder er obern. Sie. »»eine Herren von der Technischen Hochschule, io schloß Redner, sind die Hauptträger der großen Ausgaben d«r Zukunft. Durum: Ziel erkannt! .»rüste gespannt! Freudig an die Arbeit! — D'e begeisternden Worte de» Red ners fanden lebiiaftesten Beifaü. — Ueber da» Aukteve» von Plakate» erläßt der Rar Im Anzeigenteile dieser Nummer eine Bekanntmachung. ES »ird dariu u. a. bestimmt, daß niemand ohne besondere be- hbrdtichc Erlaubnis Plakate an Häuser. Einsriebigungen »ud Mauern kleben darf. — Das Adreßbuch der Stab» Drebbe» soll nun endlrch ß, den letzten Tagen des Januar zur Ausgabe ««laugen. Wie uns m-tgeicilt wird ist der Grund dieser Ver ärgerung in einen, Desek, -er Druckereimaschinen der Güntz- Gttstung. die bekanntlich die Herstellung des Adreßbuches vvrnimmt, zu suche». Bei der durch den Uebergang zur Friedenswirtschaft noch erhöhten Notwendigkeit eines amt liche» Nachschlagewerkes über die Stadt Dresden und ihre Sinwohncrschafr wäre cL nickt nur im Interesse der Ge schäftswelt. sondern auch des Privatmannes dringend er wünscht. da« endlich einmal der angekündigte Erscheinungs- termio eingehalten würde. — Zu» «»trag Frätzdorfd aus Aushebung der ärzi. kiche» BezirkSoereine wird uns geschrieben: »Dieser Antrag wurde kürzlich auch im Dresdner Beztrksverein behandelt. Die Eingabe des Vorsitzenden -er sächsischen Aerztrkammern an das Ministeriaim des Innern fand ein stimmige Annahme. Die Frästöorfschen Angaben, daß vom ärztlichen Elirengerichtöbos ein »Terror" ausgeübt und Annahme fester Gehälter den Kassenärzten bei Strafe ver boten sei, ließen sich leicht als unrichtig widerlegen. Haben doch bei der Dresdner Ortskeankenlasse. deren Vorsitzender Fräßdorf ist. alle Aerzte von jeher feste Gehälter, ohne daß Shrcnrai oder Ehrengerichts-Hof ie daran Anstoß genom men haben. Vor allem wurde aber unter allgemeiner Zu stimmung hervorjrchcwen, welche Vorteile das Publikum von der Ehrengcricht-5-arkeit der Aerzte bat: es wird vor üblen Elementen und Ausbeulung geschützt, auch dann, wenn Bürgerliche?- und Straf Gesetzbuch versagen. Daß durch die Wohltätigkeiiseinrichtlingen der „ZwangSorgani- sativn" bisher fast t Million Mark an bedürftige ärztliche Invaliden und notleidende Hinterbliebene von Aerzten «rusgezahlr wurden, sei gewiß auch ein Ruhmestitel der ärztlichen Bezirksvereine. Dem Kampffonds des Leipziger Verbandes ist bisher kein Pfennig aus den Mitteln der Vezirksvereine zugewendek worden." . — Zu« Mord bei Dölzschen. Die Leiche des 26jährigen Landwirts Schob, der. wie gemeldet, am Wege von Dölzschen nach Oberpestcrwio fast völlig entkleidet tot auf- gesunden wurde, ist am Mittwoch gerichtsärztlich seziert worden. Das Ergebnis der Sektion wird dem-^ nächst bekanntgeglben. Die Erörterungen haben ergeben, baß Schob in lrorer Zeit keiner regelmäßigen Beschäfti gung nackgegangcn ist und mit lichtscheuen Leuten verkehrt hat. nachdem er vorher verschiedene Stellungen bekleldcr hatte. Er galt als ein sparsame: Mensch, der immer reich lich Geld bei sich 'ührte. Das l^aben wahrscheinlich feine Bekannter:, mir den.» er iu Geschäftsverbindung gestanden, gewußt und ibn als ihr Opfer auserkoren. — Zmicka». Oberbürgermeister Keil, der seit nahezu »1 Jahren an der Spitze der städtischen Verwaltung steht und um die gesunden finanziellen Verhältnisse der Stadt «nd ihre gedeihliche Entwicklung sich große Verdienste er worben hat. hat infolge ernster Erkrankung um seine Ver- ! srtzung in den Ruhestand zum 1. April d. I. uachgesucht. , Die Stadtverordnete» hoben gestern, Donnerstog. unter > de« Ausdruck deS Bedauerns diesem Gesuche stattgegcben. ! Amtsblatt und freie Presse. 8« einer Sitzung des Dresdner Stadtveeordneien- Kollegiums der Hand. sondern «it hocherßvöene« H«»pt. baß, werde«. Da» Nr«t fllr jedermann klar aus ,anze Welt von Reibern und Feinden Daß der ,/Dredd«. An,.* anßerdem in redaktioneller Be- ir. immer noch un- ziehung durch Vorschriften ber SttstungSurkundr und dt« rieben. die Waffen I pflichtgemäße Oberausst ' , ^ t der beiden Bürger, meister bestimmt wtrd. hätte an sich nicht, zn besagen! denn die Sttftungövvrftände brauche« auf die Haltung des Blattes in politischen und öffentlichen Fragen kelne ander« Wirksamkeit auszuüben. als die» jeder ZettungSverleger pflichtgemäß zu tun hat. Da, Eigeuartig« bet dem .LdreSdn. Anz." ist nur. daß die Verwalter der Gitntz Stiftung als hohe städtische Beamte durch hundertlache Fäden mit viele» Behörden wetterhin verknüpft stub. wo- nach der Charakter al, .Amtsblatt" »och erhöht werden muß. Zum anderen aber — und das kommt in erster Linie tu Betracht — find bi« Stiftungsverwalter keine politisch tudisserenten Persönltchkette«. Niemand wtrd wagen, an der Gewissenhaftigkeit irgend eines der Herren zu zwelfeln. daß sie die von ihnen über- nommenen Verpflichtungen treu erfüllen wollen, darüber zu wachen, daß sich der »Anzeiger" von jeder einseitigen Parteinahme sernhält. Aber ausgeprägte Persönlichkeiten, die man gerade an solchen Stellen, wie sie die beiden Herren Bürgermeister etnnehmen, erwarten muß, bleiben Menschen, die sich, je nach den ihnen zur Entscheidung vor liegenden Fragen, innerlich nicht auswechseln und lhr« poli tischen Ueberzeugungcn, die für st« vaterländische Ideale sind,' zeitweise aussüwltcn können. Den beiden Herren Bürgermeistern al- DtistungSvcrständen ist von dem Stif ter eine diskretionäre Befugnis eingcrüumt — und wenn sie auch nur in der Nusroahl des Hauptredakteurs be- stünde —. mit der gerechnet werden muß. die freilich den „Dresdn. Anz." als Preßorgan neben seiner Eigenschaft als Amtsblatt in den Augen jedes urteilsfähigen Lesers mehr oder weniger als ein Organ derjenigen politischen Partei wird erscheinen lasten, welcher derjenige der Herren angehört, der die Verwaltung der Stiftung vornehmlich ausübt. Die »Grundbcsrimmnngcn" für die Verwaltung der Stiftung sehen zwar ein daraus gemeinsames Wirken der Stistungsvorstünde vor: in der Praxis aber hat sich diese gewiß wohlgemeinte Bestimmung aus naheliegenden Gründen als untunlich erwiesen. Man braucht dabei noch nicht so weit zu gehen, wie dies Herr Stadtverordneter Justizrat Dr. Lehmann tat, welcher sagte, »daß der »Dresd ner Anzeiger" jedesmal die Partei angenommen hat. der der betreffende Oberbürgermeister angehört". Aelterc Dresdner werden sich erinnern, daß z. B. der frühere Oberbürgermeister Dr. Gtübel die Verwaltung der Güntz- schen Stiftung und damit die Oberaufsicht über den ..An- zeiger" fast ausschließlich dem damaligen zweiten Bürger- Meister Bönisch überließ. Bei allen diesen Schwierigkeiten kann man es ver stehen, wenn Herr Oberbürgermeister Blllher sich zu der Aeußerung fortreißen ließ: »Nenn man mich vor der Er richtung der Güntzscken Stiftung gefragt hätte, würde ich mit Vergnügen die ganze Sache abgelehnt haben." Bereinskalender für heute. Allg Hausvel.-Berrl«: BesprcchungSabcnd, AK Uhr, Hauptbahnh. TonkünftLetverein: 7. UebuiigSabcnd. 7 Uhr, Palmcngarten. »Ische* ich lei. Heller Stadlverordneten'Sltuug. In der gestrig:» 8. öffentlichen Sitzung der Stadwer- ordneten teilte der Vorsteher Oberjustizrar Dr. Stöckel mit. daß bis zu der Neuwahl der Körperschaft noch zw«! Sitzungen stattsinden würden, und zwar am 30. Januar und 0. Februar. Mit d«r letzten Sitzung betrachte er die Tätigkeit der Körperschaft für abgeschlossen. Die Körperschaft beschloß u. a. die Gewährung «iner be sonderen Kriegsteuerungszulagc von monatlich 18,25 Mk. an die in den städtischen Krankenhäusern beschäf tigten Diakonissen, bewilligte weitere 20000 Mk. zur Gewährung von S t i i l p r ä m t e n im Jahre ISIS und stimmte der R-atsvorlage über die Erhöhung der Gebühren d«SLeibamkes zu. Weiter wurden bewilligt: 800 000 Mk. zur Beschaffung von Elektrizitätsmessern, sowi« je 200 000 Mk. als Verfügungssummen für di« G a S - u n d ist kürzlich eine Anfrage über die Haftung Elektrizitätswerke zur Erweiterung des GaS- und ,er Anzeigers" an den Rat gestellt worben, an Kabelnctzes uim. und joootio Mk als V<-rsita,,naS,»mme! öle sich eine längere Anssprache schloß. Gemäß der Anfrage fgx Wasserwerke , . ... zur Erweiterung des Wastcr- ersolgten eingchenoe Darlegungen uoer die Kompetenz der »ohrnctzes usw. auf das Jahr 101«. Für den Eriveit-erumgs--! Vermal,er der Dr. Güntzscken Stiftung einerseits und der! bau des Wettiner-Gymnasiums wurden 1480000 Schrfttleltvng des VAttes anderseits. Die große Oeffcnt-sMark bewilligt, zu den Vorarbeiten für die Erhöhung der! lichkeit und die DresSMr Bürgerschaft im besonderen wtrd >LeistungsfLstigkeU des Wasserwerkes Salopp« ein immer nur die Verhältnisse interessieren, die für eine Ein -' BerechnungSg-cld von 215000 Mk. Di« anderweite Ver schätzung des »Dresdner Anzeigers" als ernstes Presse-iiängcrung d-cS Verlagsverhälinistes mit der Firma »Dpesd- organ in Betracht kommen, und in dieser Hinsicht sind die »er Anlchlaaswesen Franz Gcncke und Heinrich Niescher", Verhältnisse tatsächlich recht kompliziert. Oberbürgermeister! über die hiesigen Anschlagsäulen wurde entgegen dem Blübcr sagte u. a., „entweder haben wir e i n c Ratsvvrschlagc abg.lehnt und der Rat ersucht, eine recht- freie Presse oder wir haben keine". zeitige Ausschreibung des Nnschlagswesens vorzunehmen. Wenn Oberbürgermeister Vlühcr diese Frage in Ber-s Die Mißftäud« im Ferusprechwesen vtndung mck einer Anfrage über die Haltung des »DreSd-j Auf den Antrag der Stadtverordneten aus Ergreifung einer ganzen Menge von Behörden „Amtsblatt" »Anzeiger" kann schon aus diesem Grunde nicht mit dem, der Oberpostdirektion un- verlas ein hierzu vorliegendes Maßstabe anderer unabhängiger Preßorgane gemessen! Schreiben, aus dem hervvrgtng, daß der Hauptmangel nicht und der Kaiser über die vom Rate unternommenen Schritte bei Ober ' ' an dem Syst«« liege. sonder» «» de» Fehle» de» techniß Personal,. Droh der Zusage alle», «a, irgend möglich zu tun. seien die Verhältnisse aber dtö jetzt noch nicht geworden, auch lm Slathause nicht. Mülle dt« Erwev. tuwg ausgesprochen werde«, daß auch weiterhin vo« Skate mit allem Nachdruck ans eine endgültige Besser»«« ,» Dresdner Telephonwesen bingewirkt wrrde. St^O. Walther demerkte. daß e, mit de» Telephonieren fett 8 bzw. 14 Tagen wieder außerordentlich schlecht geb«. fSetzr richtig!) Man könne geradezu verzweifeln, wen« man »in Geschäft« zu erledige« habe. St->B. Sonnt atz vertetdil die Postbehörd« und bezeichnet« die Störnngen al» ertl, llche SrschelnuWk«. St^>v. Kühn «oßerte. daß wohl «t» gut Teil der Mißstünbe auf dt« KriegSverbtUtnisse znrllch. »uführeu fei. hielt aber da» ganze Sost«m für so verbaut, daß mit einer wesentliche« Besserung nicht »» rechne« let. ES würde zu sehr a» Gehältern und Löhne« gespart. Der einzelne Beamt« lel überlasset, vo» der Oberpoftdirektto» habe man nicht da» geringste zu erwarten. Man müsse «ln ganz ernste» Wort mit dem RrichSpostamt in Berlin sprechen. Der Teilnehmer, der die hoben Gebühren bezahlen müsse, habe ein Recht darauf, daß die Mißstänbe deseitigt würben. St.-V. Schuster verlangte ebenfalls, -atz endlich einmal Ordnung geschaffen werde. Oberbürgermeister Blüher nahm Bezug auf seine Besprechungen mit ber vbrrpofthlrek- tion. Nach der Erklärung dieser Herren ket das System gut. auch die Ausführung nicht schlecht, hingegen habe der Fern, sprechverkehr außerordentlich »«genommen. Da die Herren glaubten, baß mit der Inbetriebsetzung be» Amte» Striesen die Mängel behoben werden könnten, habe der Rat gebeten, dieses Amt schleunigst In Betrieb zu setzen. Sr sei damit einoerftirnden. daß eine Abordnung nach Berlin fahre, um dort die Verhältnisse an der Han- konkreter Fälle klap- zuleaen. Nach weiterer «ussprache nmrbe von der «at»vorla-e Kenntnis genommen. BerkehrSsrage». Die Körperschaft verhandelte darauf einen Antrag, ge» eignete Schritte zu unternehmen, daß den schweren Last autos mit Elsenbereifung innerhalb deS Stadtgebiet, bat schnelle Fahren zur Vermeidung von Schäden an Gebäuden und WohnungselnrichtungSgegenstänbeu baldmöglichst untersagt werde. Der Antrag wurde vom St.-V. Sonn tag begründet. St.-B. Schuster fragte, warum bl« Autodroschken noch nicht wieder eingestellt worden seien. St.-V. Thierfelder wies darauf bin. daß stch eine ganze Anzahl Grundstücke in einem baulich so bedenkNche« An stande befanden, daß sie derartige Erschütterungen nicht vertragen könnten. Bürgermeister Dr. Man teilte «tt, daß ek sich bet den AntoS, die durch die Stabt rasten, fast ausnahmslos um Milltärkraltwagen bandle. Di« Polizct- direktlon sei bereits dagegen eirgeschritten, aber erfolglos. ES zeige sich auch hier der Mangel an Disziplin. Dir P«tb< zei sei aber wieder nachdrücklichft veranlaßt worden, sich an die Militärverwaltung zu weuben. baß Wandel ge schaffen werde. Ueber die Wiedereinführung der Autobroschken sei schon lange verhandelt worden. Die Besitzer verlangte« eine Erhöhung der Höchsttaxe um 100 Prozent. Da sie er klärt hätten, davon nichts «blassen zu können, seien die Forderungen schließlich bewilligt worden mit der Be dingung. daß die Taxe als KriegSnottaxe nur auf S Monate gelte. ES sei also zu hossen, daß iu allernächster Zeit enb- lich dir AutoS in Dresden wieder fahren würden. St.-V. Herbst fragte an. warum gerade ln den Tagesstunde», wo lebhafter Geschäftsverkehr stattstnde, die Straßenbahn nicht fahre. Es herrsche hierüber großer Unmut. Darauf entgegnete Oberbürgermeister Bl über, baß ber Straßenbahnverkehr ln den Zeiten, wo die Motoren in Betrieb seien, unmöglich sei. Unsere Kohlen» v e r h ä l t n I s s e s e i e n miserabel. Zu einer Erweite rung deS Verkehrs zu kommen, sei letzt ausgeschlossen. Die geringen Kohlenvorräte müßten gegebenenfalls zur Auf- rechierhaltung der B r o t b ä ck e r e t e n verwendet werden. Wenn eS nicht gelinge, die Arbeitslosen in die Kohlengruben zu bringen, sei ber Zusammenbruch der Industrie und der Brotbäckereien nur eine Frage ber Zeit. St.-B. Leinen behauptete, daß die Leute nur un genügend informiert seien, sonst würden sich gewiß Arbeiter für die Gruben finden. — Der Antrag wurde zum Beschluß erhoben. Verkürzung ber Wahlzeit. St.-V. Schuster begründete einen Antrag, die Wahl zeit für die bevorstehenden Wahlen auf die Zeit von 0 bl, 6 Uhr zu beschränken. Oberbürgermeister Blüher «rklärre sich bereit, die Einschränkung der Wahl zelt für die Sächsische Volkskammer beim Ministerium zv befürworten. Dieses stehe der Einschränkung wohlwollend gegenüber. Für die Stadtverordnetenwahlen mache sich ein Nachtrag zum OrtSgesetz nötig. Der Antrag wurde nach längerer Aussprache angenommen und der erwähnt« Nachtrag autgehrißrn. Die Sozialdemokraten stimmten gegen die Verkürzung der Mahlzeit für die Volkskammer, da es Vicht mehr möglich sei. die Wähler auSrelchend zu unterrichten. Schluß nach All) Ubr. ES folgte eine geheime Sitzung. Vorschläge «ir die KriegSkiiche. Möhren «nd Kartoffeln. lleli««li>l>.i11> 8ek»eke, Spe... Nervenleiden. Sckällnngs- u. Etosswechielstörimgen. organiich« und chraniicke Leiden. — Sorechz.: 8 -12 Uhr. Au» dem Feld« zurück nehme ich meinen Be trieb wieder auf. vl-sränsf 6erü8!dau->nüu8inv, Inh » L^»I« ^Ia»n, Melnnckitboustr. «. Slrniu,strafte 4. Telephon ,8 62V. § vnrsro vrui-n. Llssttromontenr» itnä »iimil. Ln, ck. kslcks rarüek. wir sind nunmehr in der Lag« unsere Kundichast Mi««k»e pe«w»pt »w bVchl«»«»,. Mir erbitten Ihr« Aufträge. Kr5-I,e>tlliiMi. — Liefst, leitmzeii. llrstrrelunLr, llürvndsrz L vo., L/7. kdilllmine sindMAl» a»< starke« Krevp-Gapirr. A» «m breit . . per «lerer » —«Hst > 1« e» breit . . per Meter ^1 -.40 s «a»»». v««rß PStucdb,, Niemand darf ohne besondere de- hökdttche Erlaubnis Plakate an Häuser, Ein friedigungen und Mauern Neben. Di, «nschlagiänlen »nd Plakattafrln dürfen nur mit Lriaudni» von deren Eigentümern sPlakatinstitul) de» nutz» werden. Nur Eewerbetretdend« und Hanedesltzer dürfen am eigenen Laden und Hauie Plakate über ihr »«werde, über Hansverkaus oder Wohnnng-vermlenmg andringen. In allen übrigen Fällen ist da« Ankleben von Vlakat«, ohne deiondere Eelaudni« Se» Aar«, jvau- polizeiamtj verboten un» slratdar. Dresden» am 28. Januar 1VIS. Der Rat zu Dresden. Vrvdslrom-Illolor 350 l>8., 5000 Voll, 900 louron, a» liedsten «tt sämtl. Zubehör. f,f. »» kaufe» amsteckbck. »n«b. ». «i. S^S an Ge Sweö-b. «i. haubennem und »«der« Haarnetz« immer »orrätig, bei größeren «ezck>»n hohe, Aadatt I z»« t>>« Stnst. Llitikiikl vit. it.il. 5rau UNS ZSkNS - Sir«a «Le»". O»r»«e.I»ch»»tr»« - ««ktmli lrui-lstM»! Ist Ick st«. welch« Wert aus ihr« Geiundhett, rlegant« Figur und drstrn Sitz ihrer Toilette legt. Nur Ankert,gung nach Maß und «nvrobe. Snferllgnng tnnerhal» »rei Tagen! vezngschrinfre»! Ans Wunsch auch «er- ardettung von milg-drachten Stoffen. Reparaturen schnell un» billigst, veiuch« gern und kosten»»»». Lndwig-Rtcht-r-rtr-fte I».Eck« »eifttgerstr. - Kermprrcher «ch-ch — durchgrbacken, schmackhaft. bekämmUch. Stadtoerkaul: «SwII». Schnorr» straß» bl. 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