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Xr. «2 Seite « Verltnrr Allerlei. », ich nicht »«. — Dt« «»der«« Minifte»f«a«. — Met« risch».»«. »«» «ttstsfrsniet». - viise« «n» der «-»NN»». »»«. — «r»ck. — Untere «»t»esenk>»»»ie. — Fan«. Met«« Tischdame tft «tn »tiftsfräuletn: bnrchau» ^alles System', gut« Offt-ier-famiti«. Da« tft «ehr beruhigend. Sie fragt mich also nicht, >va« ich dazu sage, dass der Charle. fton in fetner «escUschast heut« nur noch Messend getanzt wird, nicht mehr auf der Stelle, nicht mehr mit Sussfchl-nk-rn und Hiistenzucken. Ach. tn seiner Gesellschaft Hab« ich den Liiarleston Überhaupt nie erlebt. St« fragt mich auch nicht, wie mir Ehiner-Kroschel auf dem diesmaligen Dechotage» rennen gefallen haben. Ich habe sie mir gar nicht angesehen; seit im vorigen Jahr« et» Franzose «m Berliner Sportpalast auf den besten deutschen Fahrer losstürzte, um den Boche mit der Fahrradpumpe ntederzuschlagen, aus Veranlassung der deutschen Mannschasten dann ausgefchlvssen werden sollte, aber vom Renngertcht unter Beifallklatschen der Galerie jdes Heubodens'» pardoniert wurde, ist mir ja noch spetllbel. Meine Tischdame fragt nicht einmal, welche von den dies, jährigen öffentlichen Bütten «ch schon mitgemacht hätte, ob. gleich wir schon wieder zwölf ganz grobe und über hundert kleinere allwöchentlich haben. Noch keinen einzigen habe ich mitgemacht. Nur aus zwei Tanzdielen, zu denen Chronisten, »flicht mich zwang, sah tch eine deutsche Ministerfrau als lebende Reklame für die kosmetische Industrie im Gewühl der Paare und dachte darüber nach, ob wohl auch Johanna v. Bismarck tn solcher Umgebung möglich gewesen wäre. Andere Zeiten, andere Sitten. Man denkt, daß Kassandra ihr Haupt verhüllen müsse, aber siehe da. leichtgeschürzt steht Lerpsichvrc da. Mit diesen klassischen Namen weiß meine liebe, nette Tischdame übrigens gut Bescheid, dagegen weniger mit den Bezeichnungen neuer Seidenstoffe. Sie erzählt auch ganz ossenherzig und fröhlich, das, sie schon I86S geboren sei. Der Pater habe auf dem Schlachtfeld von Köntggrätz das Tele- gramin von ihrer Geburt erhalten. Das habe der Krön, prinz gesehen, der nackinalige Kaiser Friedrich, habe gleich gratuliert und gesagt, die Kronprinzessin werde Pate stehen. Das sei denn auch wirklich geschehen. Und als meine Tisch- dame zwölf Jahre alt geworden sei, habe die Kronprinzessin Viktoria ihrem Patenktnd den Altstv im Fräulcinstift ge» schenkt Damals habe sie, die Kleine, natürlich die Nase gerümpft; aber jetzt freue sie sich über das sorgenfreie Nest. Eiu Heim, ein wirkliches Heim! Ja, man bekreuzigt sich, wenn man sich vorstellt, wie viel Heimatlose es sonst unter unS gibt. Wir haben das alte schöne Wort Umfriedung für den Zaun um das eigene A». wesen. Nur ein winziger Bruchteil des deutschen Volkes kan» solchen Frieden genictzen. Ach. man soll schon dank bar sein, wenn man wenigstens eine richtige Wohnung, meinetwegen tn einer lärmvollrn Grobstadtstratze. «nne hat. Jede Freude wirb einem vergällt, wenn man weiß, wie beiite noch manche Leute Hausen müssen. In der Nähe von Elche tn Spanten sah und photographierte ich vor einigen Jahren Hühlenlöcher. tn denen Menschen lebten: ein alter Bastvorhang statt der Tür vor dem Eingang, im Dunkel innen zwei Lagerstätten auf dem Boden, ein Schemel, ein Tischchen, ein Kasten, etwas Kochgeschirr. Und doch ist dieses trockene lustige Heim tn dem Lande ewiger Sonne ein wahres Paradies etwa gegen unsere städtischen Kellerwohnungen, in denen die Wände triefen und die Stiefel schimmeln. Ich halte mich wahrhaftig für einen Mann, der fest in seiner Weltanschauung steht, aber das kann tch verstehen, das, einer zum rabiaten Umstürzler wird, wenn er schon hienicben in Danteö Inferno seine Tage verbringen muh. Ein einziger leidenschastlicher Schrei mühte die Welt durchdrtngen: Schafft anständige Wvhnungenl Ich habe eine Zeitlang etwas in eine städtische Säugltngsfürsorge hinetnblicken können, wo tagli» Hunderte kleiner Kinder von angcstellten Acrzten und Schwestern kostenlos untersucht und die Eltern beraten werden. Da ist ein junger Vater, einen »Kommunisten' nennen sie ihn. der macht jedesmal Krakehl und schimpft auf Gott und die Welt und sagt, aufhängen mühte man die Aerzte samt Pflegerinnen, so dah die ganze himmlische Geduld des deutschen Psltchtmenschcn dazu gehört, das Kind dieses Mannes trotzdem liebevoll zu behandeln. Neulich besuch» eine der Schwestern elne Laubenkolonie? Da steht solch eine kleine Bretterbude, windschief und wind, durchpsifsen und regenumspritzt. kalt und unwohnlich, und doch »wohnt" eine Familie im Sommer und im Winter darin. O Gott, unser Kommunistl Wahrhaftig, er ist eS. Knurrt anch gleich wieder los. Aber nachher schneidet er für die Schwester einen schönen Straub Astern zurecht: »Da. Fräulein, nehmen Sie man!' Wer vermag auf diesen Mann einen Stein zu werfen? Oder, da kommt zur Fürsorge eine verhärmt« jung« »ran »tt ihr,« Sechswochenkind. Sie wird gefragt, wie oft sie ihm die «ruft gebe. St, antwortet, nachts etwa aller zwei Stunden. Um Gotteswillen, das Kind sei ja schon überfüttert, es werde ja krank, nacht» müsse «» schlafen und verdaue». ,»s schreit aber doch.' »Lassen St« es schreien, es wird sich da» schon abgewvhuen.' »Ja. aber... wir haben doch nur bas eine kleine Zimmer und meiu Mann «st atend» todmüde von der »rbeit . . . und wenn das Kind nacht« schreit, bann schlägt er es . . . und da» Kind ist doch erst sechs Wochen alt . . . da wach« ich lieber selber und nehme es schnell an die Brust . . .' Hätte die Frau wenigstens noch eine Kammer oder Küche neben, bet. so wäre alle« gut. Aber so? Dah Gott erbarm! Ich meine, vor dem Jüngsten Gericht werden wir alle — buch, stäbltch: wir alle — gefragt werden, was wir gegen das Wohnungselend getan haben. In der Grohstadt verhall« auch mein heutiger Schrei. Aber vielleicht erreicht er in Mittel, und Klcinstädtcn hie und da «tn Gewissen und scheucht hie und da «inen Stammtisch Hochmügender aus und veranlasst sie zu einem ersten Rundgang durch die Armeleutvicrtel und lässt sie von da ab nicht mehr rasten und ruhen. Ein alter Bolksmann an» der Umgebung BodclschwinghS in Bielefeld schrieb tn den neunziger Jahren eine Artikelserie unter dem Titel: Ein Gang durch Jammer und Not. DaS rüttelte auf. ES geschah manches, in vielen Städten, auch in Berlin, konnten schliehlich die Kellerwohnungen sogar verboten werden; aber heute ist es schlimmer denn je. ES hat sehr wenig mit dem angeblichen Gittenversall zu tun. dah die kleinen Leute tn Berlin sich zu aller Lustbarkeit so drängen. Man will nur vergessen. Man will heraus aus der stickigen Enge daheim. Licht und Luft. Farbe und Freude! Deshalb muh der Kientopp zum Palast werden. Deshalb sind allein in dieser einen Novemberwoche elf neue Tanzdielen eröffnet worden, darunter drei ganz luxuriöse. Es ist auch durchaus kein Zeichen beginnender Wohlhaben, heit, daß jetzt überall daö Schild »AuSvcrkaustl" prangt. Selbst tn einem RiesenvarietS wie der Skala in Berlin; man muh tagelang vorher sich seine Eintrittskarte besorgen. Allerdings wird die Mühe belohnt, denn man sieht und hört dafür — Grock. dessen Wesen keineswegs damit umschrieben ist, dah man sagt, er sei ein musikalischer Elown. DaS sind Hunderte. Nur habe» sie nicht die innerliche Güte und die tiefe Bildung dieses schweizerischen Prachtmenschen, der als Uhrmacher im väterlichen Betriebe begann und sich dann in die Welt hinansjodelte. Erzieher der Kinder des Grasen Bctblen tn Budapest war. dazwischen Schlangenmensch und Seiltänzer, »m endlich als Humorist der Töne und In strumente seinen eigentlichen Beruf zu finden. Und als Tröster der Menschheit. Grock tst das. was »Adamson' sn den Zeichnungen des genialen Schweden JacobSson ist. der kindhafte Mensch, der sich in den Tücken des Objekts verstrickt, dem fällt, was er fangen will, reiht, was er heben will, zurücksliegt, was er wcgwerfen will, und der doch trotz allen Aergers, trotz aller Umwege, trotz aller gesuchten Beschwerlichkeit, mit der er die einfachsten Dinge verrichtet, in einem liebevollen Ver hältnis zu allen Dingen steht. Grock selbst sagt von sich, der tollste Beifall des Publikums mache ihn nicht toll: „DaS unbefangene Lachen eines'Kindes genügt mir; denn was ich suche, das ist das ewig Kindhaste im Menschen." Darum macht dieser sogeuanntc Clown unS auch so glücklich. Wir werden wie die Kinder und sind weltenfern von allem Harm. Ich liebe diese Philosophen unter den Artisten. Sic sind mir viel mehr als die reinen Akrobaten, wie sie uns besonders Ostastcn stellt, auch wcuu man die fabelhafte Muskelarbeit und Präzision dieser Leute bewundert. In irgendeinem Berliner VartctS gibt eS fast immer chinesische oder japanische Turner, Jongleure, Taschenspieler. Früher waren das fast die einzigen Gelben, die bet uns auftauchten, aber jetzt haben wir tn Berlin allein an Chinesen schon eine ständige Kolonie von mehreren hundert Köpfen; Kausleuten, Studenten, Gelehrten, Beamten. Der hochgcwachscnc LogationSsekretär Dr. King, der als Sohn eines chinesischen Diplomaten tn Berlin geboren ist und ein ausgezeichnetes, dialektfreies Deutsch spricht, ist in unseren besten Salons heimisch; und der grosse Ball, den die chinesischen Akademiker Berlins neulich gaben, soll — ein schwieriges Unterfangen — ganz westeuropäisch und doch originell gewesen sein. Die Chinesen haben zwei Zentren bet uns. In der westlichen Kantstrahe Hausen ihre Gebildeten, um den Schlesischen Bahn- Hof herum ihre kleinen Leute, die meist aus Tsingtien in der Provinz Tjekiang stammen und mit Tee, Marmorwaren, Porzellan, villtgcn Bijouterien handeln. Stille, ruhige Leute. Bon der »Romantik" der angeblich geheimnisvoll ver. brccherischcn Chinescnviertel Londons und Neuyorks keine Spur; ob die übrigens echt ist, steht auch noch dahin, ver. mutlich ist sie ebenso Show wie der heutige Pariser Mont- martre. Der Inhaber einer grossen Wäscherei tn Berlin ist Chinese, war früher tn Hamburg. Eine» chinesischen Gross- Rindler, Ltng.st7tscht»L, .ndler, Lt»g.zi<4lchi»g. habe» wir hier in der Krautstrasse. nd Köche aus dem Reiche der Mitte gibt es natürlich auch, den» wir haben schon drei nattonalchincfische Restaurants, tn denen man die ehedem Bezopften, di« heute doch schon längst ganz wie die »westlichen Teufel" aussehen, doch immer noch nach der Väter Sitte mit Stäbchen essen sieht, häckelnadel- groben, aber viereckigen Stäbchen, mit denen die Speise »eklemmt und in den Mund geworfen wird. DaS geht er. tauultch flink und gewandt. ReiS, Hübnerragout, Bambus, prossen, Morcheln, alle» fliegt. In dem ältesten Restaurant, >em von Tsai. tien«wen, Kantstrahe l80b, habe ich schon manchmal gesessen. Fast unmittelbar daneben hat jetzt Ho.kat.kom eine Konkurrenz ausgemacht. Von den IltO Studenten und N Studentinnen allein, die aus China hier sind, könnten die Restaurants natürlich nicht leben, zumal da viele der Berliner jungen Chinesen, schon um sich ständig im Deutschen zu vervollkommnen, in deutschen Familien wohnen und essen. Es kommen eben auch viele deutsche Besucher iu diese Garküchen. Sie sind apart und sauber. Wer immer von „chinesischem Schmutz" spricht, ihn sozusagen als national an» sieht, der tut Unrecht; nur wo »chinesische Armut" ist, da tst auch Schmutz, und das tst ähnlich wohl bei allen Völkern, wenn auch am wenigsten bet uns. Vor langen Jahren mar ich mit dem General Jin-tschang, damals Gesandter iu Berlin, gut bekannt. Er war eine populäre Figur, denn er berlinerte so. als wäre er tn der Ackerstrahc geboren. Er lebt noch heute, jetzt ganz weißhaarig, wohl an die achtzig Jahre alt, in Peking. Während des Boxerkrteges — das erzählte mir ein Vetter von mir, der ihn mitgemacht hat — kam Jin-tschang aus alter Liebe einmal in die Nähe der deutschen Soldaten: es waren Leute vom 2. Feldregimcnt, die gerade Latrinen bauten. Sie riefen dem in dürftiges Zivil gekleideten General zu: „Kuli, lat lail" er solle kommen und mit anpacken. Worauf er erwiderte: „Nee, Männeken, wat Sie denken, is nich!" Sie fielen fast auf den Rücken. „Mein" Chinese, den tch ein bisschen ins Herz geschlossen habe, heisst Fang. Fang ist eine Perle. Fang ist Be diensteter in der Villa, in der tch kürzlich „obengenanntes" Stistssräulein zu Tisch führte. Fang bedient nicht. Fang ist Herr über die Wäsche des Hauses und sozusagen motorischer Antrieb für die übrige Dienerschaft. Er ist ganz Pflichtbewusstsein und giftet sich, wenn für „Muttel" — „gnädige Frau" kennt er nicht und das r tn „Mutter" kann er, wie die meisten Chinesen, nicht aussprcchen — nicht alles sofort springt. „Volwätö masch! Muttel schon einmal, scimal, detmal klingelt! Sweinclct velsluchte!" Ich habe schon ost in dem gastlichen Hause verkehrt, neulich aber zum ersten Male Fang tn seinem Bereich, tn der Waschküche im Obergeschoss, ausgesucht. Fang strahlte. Fang ist blütenweiss und fauber. Fang hat die sanften Züge eines Jünglings, so dah ich ihn scherzend auf 25 Jahre tarierte. Aber nein, Fang ist 44, sagt er selbst. „Ktnese kein Schnullbat, Kinese junge Gesicht!", sagt er und fährt sich mit dem Finger über die bartlose Mundpartie. Mit einem vornehmen Chinesen — ich selbst kenne das Reich der Mitte nur vom Westgipfel in Zentralasien her — sprach ich einmal über die „typische Bedürfnislosigkeit" der Chinesen. Er klärte mich daraufhin so aus, dass mir die Augen über — chinesischen Luxus aufgingcn. Nur ist dieser stets verborgen; man protzt nicht öffentlich. Mit der Bedürfnislosigkeit sei es, meinte dieser Chinese, wie mit dem Schmutz: erklärlich durch bitterste Armut und daneben den Drang zur Sparsamkeit. Ich solle, meinte er, mich doch im eigenen Lande umsehcn, ob es nicht auch da viel not- gcdrungeuc Bedürfnislosigkeit gebe. Tags darauf hatte ich die Illustration dazu in einem Fleischerladen, in dem ein kleines Mädchen ein Geldstück hinlegte und dann piepte: „'n Viertelpfund Wurschtabsall for unsen Hund, aber nich so fett wie vortchtesmal, da ist Batan janz schlecht von je- worden!" Rumpelstilzchen. „Die beste Vare ist »uk ckie Dauer ckie billigste". Dsunenäecssen kettväscbe lirchxeciecsse Müller L 6. lAiel Lraxer 8tr. 35, Lesse diorerinsss/rtr. Gin idealer Wetterschutz l In den Alpenländcrn. wo der Temperaturwechsel mehr »cm anderweitig stattftndet. und wo man mit den Unbilden des Wetters in ganz besonders hohem Grade zu rechnen hat. is, die Lodcnkleidung schon mehr als lüg Jahre eingeftthrt. z>e Lodcnkleidung hat durch ihre Vorzüge und praktischen Eigensmaficn auch tn anderen Gegenden ihre Anerkennung gesunden, und ist bereits seit etwa 50 Jahren in ganz Deutsch, land allgemein verbreitet. Der Vodcu.Anzng wird von Wanderern. Jägern als auch von Landwirten und Forstleuten deshalb sehr geschätzt, weil bei der Arbeit oder auch in' Wald und Feld die Stoffe sehr strapaziert werden können und trotzdem ihr gutes Aussehen behalten. Der Loden-Mantel. — wenn auS reiner Wolle vermischt mit Kamelliaar hcrgcstellt — ist leicht, beim Tragen ausser ordentlich angenehm und schützt vor Durchnässung. Durch den Fettgehalt der Kamelhaare wird das Wasser abgchaltcn, ausserdem wird durch Imprägnierung der Stoff noch wider standsfähiger gemacht. Trotzdem beim Loden-Mantel das Durchdringen des Regens verhindert wird, tst der Stofs porös, so dass der ?'»sbünstung des Körpers nicht- im Wege steht. Nicht zu unterschätzen tst. dah die Lodcnkleidung bei einem Temperaturwcchsel wärmeausglcichend wirkt und in hervorragendem Matze vor Erkältung schützt. Durch die genannten Eigenschaften ist der Loden-Mantel nicht allein bei Touristen. Landwirten. Jägern ufw. sehr be liebt. er ist auch für die Strass«, weil in sehr schönen modernen Farben und Formen gebracht, für jedermann ein all gemein beliebtes Kleidungsstück und unentbehrlicher Begleiter geworden. Von dem HaupterzeugungSplatz und dem Geburtsort der Loden-Kleidung „München" werden die besten und bewähr testen Qualitäten gebracht. Eine reiche Auswahl in vielen Farben und praktischen Formen für Damen. Herren und Kinder führt das Spezial» Geschäft Joses Ficchtl in Dresden. Schloss st ratze 28. Neben dem Residenzschloss. ..«Zum Pfau" Robert Gaideyka Dresden, Zrauenstrahe 2 Pelchaus rs allerersten Ranges eigene Fabrikation Billigste Preise Reif-muster bedeutend billiger Oie rickiigs äer i/dpenen int eines ckernichtigstenAspitel tn cier gesamten >Voknungs- kunst. Litte, seken Sie »ich ckie große Kuswalrl kerrllcher In- peten an bei k.se«Li»S»co. <Inb»ber- krtt» Sur,Nort> Uanckelskau» für Tapeten unck Linoleum V»>,«nti»u»»tr.1(>, «n> rentr»UI»»«t«r »ff« to«oenüd«i Uünlg) Snt« v»r>sbrlg» I»p«toa preliveeM kuto- II. wsgenplrmen, pfsräeäecken, kutter-, kuck- u. 8trot,83cke, wolläecken g«»iOn<lkt IMS -»»»Pb»«! SWW I, S«»,« als das Seibstwaichen tn den meisten Lohn - Wäschereien und weü angenehmer iür Sie ist cs. Ihre Wäsche der 6roüwä5äierei vürerstraüe 44 unter Berechnung noch Gewicht zu übergeben. Diese holl auch aus Dororien ob und liefert am ivlgenden Tage fowohi Nasswäsche als auch schrankserlige Wäsche zurück. Fernsprecher SSL1S und !Ä>4 «U7? u. 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