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SS. Jahrgang, ^ 221. VetusSgrtLhr ,t«rk,»«»rl. Mr Lr««. »«n »«t -glich »wel- «all,»» Autrnnn«, (an Sinn, und »ont-gkn nur «tnmay i,Li> MI., durch «ulwärilg« K»m- Million«»« »,»i» Mi. >»i «inmaliger Zu» iUllun, durch di« -oft »«.(ohneBeiitUgeldi. Li» drn Leiern «au Lresixn n. Um,«du», »m Lag» »ord»r »u- ,«stelllen »dend-»üg- »abe» «rd»It«n di« au«- wtrtigen B»l>—er mit d«r 5»org«u-»u«aad» »us,mm«n lugest« llt. Nachdruck nur mit deut licher Quellen«»,ad« i.Lr—d. Nachr.*) »u. Üistg. — Unoerlan,- Manustrst»« werden nicht auidewagrt. Mittwoch, 11. August 1S«9. Druck und Verlag von Liepsch Lc Reicbardt in Dresden. Telegramm-Adresse: Nachrichten Dresden. Fernsprecher: 11 . 2«»S « SS01. Lodvvk L Vo. I Lollisksrantsn 8r. dlaj. «i. Xüuixg v. Saedsso. vrejrillg-vsoao. Liorelverlcwik: vredilell ,i!tm»rU2 «»zeigen-Tarif »»nahm« von Ankün digungen di« nach!». i> Ulir, Sonntags nur Vinnens,rohe »n von U dis >/,1 Uhr. Die «inlpaltige «rundz-il- icci ti Silben, LH Pf, Familien-RackiiLin, aus Dresden eo Pi , Seichafts-Anioige» aus der Privatseile H.ile MPs: die jivrifpaitig- ZetlenTergeiiclioPs. — In Nummer» nnch San» u. Feiertagen die cinluailige Grund, »eile li0Ps.,auiPrioa>- sciie tv Pf.. Famiilcn- Nachnchie» a. Dresden dieGlu»dteiIe2SPi.— «uswarlrge «uftrnge nur gegen vorausbe, »ahlung. — Jedes Be te,blau kastei tv Pf. Hauptgeschäfts st eller Mariciistlaße:t8/4v. LronIküedleMrilc ^ 8srre8lrL886 5/7. l.eilemsi'eli. üeise-üi'lillel. Aüv oitige Lesev. Mutmaßliche Witterung: Warm, Gewitterneigung. Das Kaiserpaar und Prinz Oskar trafen gestern nach mittag auf der Hohensyburg ein. Reichskanzler v. Bethmann Hollweg wird, einer Meldung aus Rom zufolge, Ende Oktober im Quirinal und im Vatikan empfangen. In Königsberg ist der 10. Deutsche Handwerks und Eewerbekammertag zusammengetrcten. Von den im Jahre 1903 ins französische Heer ein gestellten Jahrgängen haben sich 11 732 Mann der Dienstpflicht entzogen; 10 301 Stellungspflichtige sind bereits bestraft. In den griechischen R e g i o r u n g s k r e i s e n ist die Besorgnis vor dem Ausbruch eines Krieges und dem Einfall Aufständischer in Thessalien geschwunden. Der Ballon Spelterinis „Sirius" ist am Sonntag abend nach Ueberquerung des Montblanc-Gebietes und der Walliser Alpen an der Grenze von Tessin und Italien glatt gelandet ^ llomplelle klisslsltliiig einer VVotinung rnil Leleuctilungs- i Körpern kür Oasglüklickl Mk. 80,—. wsit-sssksnöst-s Lnswadl ln vrtariatische Probleme. Einen Augenblick konnte es scheinen, als ob sich auch im fernen Osten K r i e g s w o l k c n zusammeiiballtcii. Japan und China sind, wie an anderer Stelle des Blattes bereits mitgeteilt, in scharfen Gegensatz zuein ander wegen der Antung—Mukdcii-Bahn gerate». Diese Bahn, die im russisch-japanischen Kriege als schmalspurige Militärbahn von der koreanischen Grenze bis nach Mnk- öen im Herzen der Südmaiidschurei gebaut wurde, wollou die Japaner zu einer Bollbabii ausgcstaltcn. Das ist ihr gutes Recht, im Frieden von PvrlSinvuth und im Pekinger Vertrage ausdrücklich garantiert. China ist damals aller dings die vglle Souveränität über die Mnndschurei zu gesprochen worden, aber bezüglich der in russischen und japanischen .Händen befindlichen Eisenbahnen wurden Vor behalte aemacht. Im Interesse der kulturellen Erschliessung der Mandschurei für den internationalen .Handel und Ver kehr konnte man die Absicht Japans, die Bahn Antung— Mukdcn endlich zu einer Vollbah» ausznbancn, nur mit Gcnugtnnna begrüßen. Bisher dauerte die Fahrt auf dieser Strecke, die wegen gänzliche» Mangels an Tunnels und Brücken große Umwege machte und zudem gesäßrlich scharfe Kurven und Hobe Steigungen answics, etwa zwei Tage; durch den Neubau soll die Fabrt auf acht Stunden herab gesetzt werden. Ans Gründen, die sich schwer kontrollieren lassen, machte China aber Schwierigkeiten und erhob gegen das Vorgehen Japans diplomatische Einwendungen. Sic haben nichts gefruchtet: Japan — im Bewußtsein seiner militärischen Ueberlcgcuheit — drohte mit der gepanzerten Faust, und China mußte nachgcben. Somit ist die strittige Angelegenheit fürs erste schicdlich-frieblich beigclcgt. aber mit ihrem Drum und Dran gibt sie Gelegenheit zu einer interessanten Betrachtung der ostasiatischen Probleme. Soviel ist sicher: in Ostasien vollzieht sich eine Ent wicklung, die schwere Gefahren für den Frieden in sich birgt. Trotz des chinesisch-japanischen Krieges im Jahre 1301 und der russisch-japanischen Nnscinandersetziing ist kein Stillstand, keine Ruhe eingetreten. Im Gegenteil, die Rivalen im ferne» Osten arbeiten fieberhaft gegen einander, nm ihre Einflußsphäre zu behaupten und nach Möglichkeit z» erweitern. Unter diesem Gesichtspunkte allein ist die Erregung zu verstehen, die sich der inter nationalen Welt bemächtigte, als die Frage der Antung Mukden-Bgh» znstsche.» Japan und China akut wurde. Der Kern dieses Konfliktes siegt in der Erwägung, daß Japan wiederum eine Erweiterung seiner Machtstel lung in Ostasien anstrebt, und zwar, wie cs scheint, mit Erfolg. Nachdem es, als Siegespreis des letzten Feldzuges. Korea gewonnen und damit ans dem Festlande dauernd Fuß gefaßt hat, richtet es sein Augenmerk auf die brnach- lxirte Sübmandschurei. Wie schon erwähnt, gehört diese rechtlich zu China, aber welchen Widerstand verinag es dem unaufhaltsamen Vordringen Japans cntgegenzusctzcn?! Gewiß. China ist aus langem Schlaf erwacht und beginnt, sich politisch und militärisch zu reorganisieren. Aber dem Reiche der ausgehenden Sonne ist es noch lange nicht ge wachsen; in China, ivo -aS Nationalgefühl in den letzte» Jahren sehr sein geworden ist, empfindet man zwar höchst unangenehm das systematische Borrücken der Japaner in die Mandschurei von Korea aus, aber man hat nicht dic Kraft, sich dagegen zu wehren und kann die Faust nur in der Hosentasche ballen. AIS wichtiges politisches Moment AÄVlE MAltzl' IkchkMkliMisIgmM ) 26 I'i'rikei' 81l akkv 26. bleibt eine dauernde Spannung zwischen beiden Mächte» zurück, die jedoch erst dann akut werden wird, wenn China sein Reformwerk vollendet oder aber einen mächtigen Bundesgenossen gesunden haben wird, an dem es, wie Fa pan an England, einen starken Rückhalt besitzt. Wenn nicht alles täuscht, wird China unschwer zwei Freunde gewinnen können: Rußland und die Ber einigten Staaten, denn beiden ist der unüberbrück bare Gegensatz zu Japan gemeinsam. Fast möchte man glauben, daß diese Mächte auch hinter dem energischen Pro test Chinas gegen Japan in Sachen der Aittniig—Muldcn- Bahn gestanden habe». Den Russen ist das Vordringen Japans in der Mandschurei ans begreiflichen Gründen sehr iiiibcgiicm, müssen sie sich doch in ihrer eigenen Posi tion dadurch sowohl militärisch wie wirtschaftlich bedroht fühlen. Je stärker Japan zu Lande in Ostasien hinciii- wächst, desto schwächer wird die Stellung Rußlands dort. Da im fernen Osten keine russische Flotte mehr die Wacht hält, ist die Verbindung zwischen Japan und dem Festland völlig gesichert. Wenn die Bahn zwischen Antung und Mukdcn aiiSgcbaut sein wird, führt ein ununterbrochener Schicn-enstrang vom Hasen Fnsan lan der koreanischen Südküstes bis mitten in die Mandschurei. Was das nicht nur in ivirtschastlichcr Beziehung, sondern auch für den Fall eines Krieges bedeutet, braucht nicht erst des Näheren anSeinandergesetzt werden. Die Erregung der russischen Presse in den letzten Tagen hat übrigens deutlich gezeigt, daß ma» sich rnssischerscits klar darüber ist, was in der Mandschurei ans dem Spiele steht. Mit Recht mahnten führende Petersburger Blätter, die russische Politik sollte ihrer großen Zukniistsansgabe im fernen Osten nicht ganz vergessen. Die „Nvwojc Wrcmja", die den Streitfall der Antung—Mn kden-Bahn besonders eingehend besprach, tadelte scliarf „Japans rücksichtsloses Vorgehen", das auch die übrigen Probleme in ähnlicher „brutaler" Weise lösen werde: Chinas Kriegserklärung müßte nnoerznglich er folgen, so meinte das Blatt am vorigen Sonnabend . . . Ohne Unterstützung durch eine Großmacht konnte China das nicht wagen »nd Rußland ist bekanntlich, selbst wenn eS wollte, auch nicht in der Lage, sich in ein kriegerisches Abentener zu stürzen. Es muß erst die Nachweisen des letzten Krieges überwinden, das zweite Gleis der sibiri schen Eisenbahn fcrtiggcstcllt und mehr Truppen im fernen Osten konzentriert haben, che cs an einen neuen Mafscn- gang mit Japan denken kann. Daß ein solcher stattfinden wird, ist nach Ansicht ge wiegter Politiker ebenso sicher, wie ein Zusammenstoß zwischen den Vereinigten Staaten und Japan. Die ameri kanische Union strebt mit unverkennbarem Eifer nach der Gunst des erivachenden Chinas. In erster Linie aus wirtschaftlichen Gründen, um sich einen möglichst großen Anteil Lei der Erschließung des Nicscnreiches zu sichern: daneben wirken die politischen Gesichtspunkte. Geht die ans das Bündnis mit England gestützte Ent wicklung Japans zur Vormacht in Ostasien weiter so schnell vor sich, wie bisher, so muß der Tag kommen, wo das Jnsclreich der ausgehenden Sonne den Amerikanern nicht mehr die Mitherrschaft auf dem Stillen Ozean gönnen wird. Vorläufig ist diese Ge fahr deswegen nicht akut, weil die Finanzoerhältnisse Japans immer noch unter einer Depression stehen und anderseits die Amerikaner ihrerseits nicht eher zum ent scheidenden Schlage ausholcn werden, alS bis der Pa- namakanal und die Befestigungen auf den Philippinen fcrtiggestcllt sind. Im Falle eines japanisch-amerikanischen Krieges wäre eS natürlich für den AuSgang von größter Wichtigkeit, auf welche Seite sich China stellen würde. Da Rußland vermutlich die Gelegenheit wahrnehmen würde, um mit den Amerikanern gegen die Japaner zu kooperie ren, so wäre die Haltung Chinas unter Umständen von entscheidender Bedeutung. Auch wenn es nur neutral bliebe, käme das den Russen und Amerikanern ganz wescnt- sich zu statten. Daher bas LiebeSwerben der Vereinigten Staaten nm Chinas Gunst! Man rechnet eben mit der wachsenden Rivalität der beiden asiatischen Großmächte, und in der Tat: Konfliktsstoff ist zwischen beiden genugsam aus- gehäust, auch wenn die Angelegenheit der Antung— Miikden-Bahn, die anfänglich so bedrohlich schien, durch die Nachgiebigkeit Chinas jetzt in ein friedliches Stadium ein- getreten ist. Unzweifelhaft wird Erbitterung auf seiten Chinas Zurückbleiben, das sich zu einer Demütigung nach der anderen Japan gegenüber verstehen muß. Und diese Erbitterung wird sich eines Tages Luft machen, vielleicht gerade dann, wenn cs den Japanern am unbequemsten fein wird. Vorläufig spart man seine» Ingrimm ans bessere Zeiten, denn daß im Falle eines chincsisch-japaiiischeii Krieges Japan entschieden im Vorteil wäre, wird auf chine sischer Seite nicht verkannt. Bezeichnend ist in dieser Hin sicht, was eine chinesische diplomatische Persönlichkeit in Berlin, deren militärische Fähigkeiten auch im Auslände sehr geschätzt werde», einem Mitarbeiter der „Voss. Ztg." erklärte: Unser Heer und unsere Flotte, soweit überhaupt von einer chinesischen Flotte gesprochen werden kann, sind den Japanern nicht gewachien, trotzdem dürste, so führte der chinesische GewälirSiiiaiiil ans, ein Feldzug nach China für die Japaner nicht nur ein „militärischer Spaziergang" werden. Der Weg nach Peking wird unschwer zu finden sein, aber dann Hinter Peking würde ein Klein krieg entstehe», der den Japanern arg zu schassen rirachen würde. selbst aus diesen vvrsichtigen Worten leuchtet das wachsende Selbstbewnßlseiu Chinas deutlich hervor; aller dings findet es seine stärkste Stütze in der Hoffnung, daß im Ernslsallc sich die Großmächte seiner aniiehmcn würden, wie einst im Frieden zu Lhimvnoscki. Dari» dürsten sich die Chinesen auch nicht täuschen, denn die Mächte haben ein vitales Jntcreisc daran, das vstasiatische Gleichgewicht nicht allzusehr zugunsten Japans verschieben zu lassen, dessen Expansiviisdrniig für alle Beteiligten gefährlich zu werden droht. . . Neuerte viMmelüimgen vom lO. August. Bon der Kaiserreisc. Arnheim. Ter Kaiser »nd die Kaiserin sind heute vormittag 10 Uhr von de Steeg abgcrcist. Im Schlosse sand vor dem Frühstück ei» Gottesdienst statt, nachher folgte eine Fahrt durch den Wald nach dem Torfe Ellcknm Zur Verabschiedung am Bahnhöfe hatten sich dieselben Per sonen eingesundcn, wie gestern beim Empfang. Wetter sRuhrs. Ter kaiserliche Svnderzug tras pünktlich nm 2 Uhr 5 Min. hier ein. Das Kaiserpaar begab sich sofort mit Gcsvlge i„ Automobilen zur Hohensy- durg. Hohe n s y b ii rg. Im Lause des Vormittags brachten etwa hundert Extrazüge außer den fahrplanmäßigen eine uu ge he ii re Menschenmenge aus Sen Grafschaften Mark und Raociisbnrg nach Hohenstiburg. Ans dem Wege, den das Kaiserpaar mit dem Automobil durchfahren wird, bildet sich ein Spalier von etwa 20 000 Kriegern, 20 000 Schulkindern »ns vielen Tausenden Angehörigen von Ver einen. Ans dem geräumigen Fosiplatzc, der parkartig die Tcrrgssc dcS Kaiserdcnkmals umgibt, sammeln sich die Fah- nciidcpiltationen der Krieger und Veteranen, Turner, Knappe», die Arbeiter und Arbeitgeber von Industrie und Bergbau. H o h c» s n b n r g. Der Kaiser und die Kais« ri n sowie Prinz Oskar, die auf der Station Wetter von dem Oberpräsidcittcn Frbr. v. d. Recke und dem Generalleut nant Sixt non Armin empfangen worden waren und auf der Fahrt durch Hcrdecke das dortige Kriegerdenkmal be sichtigt hatten, trafen ^3 Uhr unter Glockcngcläute, Böller schüssen und Hurrarufen der nach vielen Tausenden zäh lenden Menschenmenge, die sich auf dem ganzen !Festwege fortgesetzt hatten, aus der Hohensyburg ein. Sofort flogen viele Hunderte Brieftauben aus, um die Nachricht von der Ankunft der Majestäten in die Lande zu tragen. Tic Vertreter des Festausschusses begrüßten das Kaiserpaar am Eingang zum Fcstplatz. Ehrenjungfrauen überreich ten Blumen. 300 Posauiienbläscr trugen den Choral „Vater, kröne Tu mit Segen", 1100 .Sänger Beethovens Hymne „Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre" vor. Hierauf richtete Oberbürgermeister Tr. Schrnic- d ing-Dortmund namens der Grafschaft Mark an das Kaisertniar die Bitte, die von angesehenen Männern der ehemaligen Grafschaft im Einvernehmen mit den Ge meindevertretungen und den staatlich'» Behörden zu Füßen der alten Wittekindburg und des Denkmals des großen Kaisers veranstaltete Jubelfeier entgcgcnznnehmcn als den Akt der Danklxirkcit gegen .das Herrscherhaus, als Be stätigung und Befestigung der Treue, als Kundgebung des Willens, auch in aller Zukunft fcstzuhaltcn an dem ange stammten Hanse der Hohenzvllcrn. Namens der Grafschaft Ravensburg sprach Landrat S ch l o ß ha u p t m a n n Graf v. K o r s f-Sch m i s i n g Dank aus für das reiche Glück, doS der Grafschaft ans der Vereinigung mit der Krone Preußcii-Braiidenbilrg erwachsen sei. Nachdem Oberbür germeister Schmieding dem Kaiser einen E.hrciitriiiik üar- geboten hatte, hielt der Kaiser folgende Rede: „Namens Ihrer Majestät der Kaiserin und in Meinem Namen spreche Ich den Markancrn, den MindennRawens- bcrger» und allen, die hierher gekommen sind, um heute die 800jährige Zugehörigkeit zur Krone zu feiern, den herz lichsten, innigsten, tiefgefühltesten Dank aus. Tiefergrisscn von dem spontanen Ausdruck der Begeisterung -er Bevölke rung bitte Ich, alle Anwesenden Dolmetsch zu sein davon, wie tief Uns das gerührt hat. Ich ersehe daraus, daß die 300 Jahre nicht vvrübcrgegangen sind, ohne die Zugehörig- kcit Meiner Untertanen auS diesem Teile unseres Vater-