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^1 ,«l>. 'k K- 7/ -L E -' r > .^. Nr. 1S7 S-lle 6 — .Dresdner Nachrichten* — Donnerstag, 28. April 1S27 ÄLe Verwüstungen iru ^§^arswnlde dnrck eine ^83lnd5^ose^ Der Lebensmittelmarkt wird dauernd in allen Woreiigattungen ausreichend versorat. Zmmer lebhafter wird die .Zufuhr aus dem «vrischgemüie- markt, soweit Frühliiigsgewächse in Betracht kommen, sie finden auch schlank Absatz. Spargel und Spinat sind wieder etwas billiger aeworden. ebenso grüne inländische Bohnen. Tie Kartoffel» haben etwas im Preise angezogen. Butter «Molkerei- und Anslandswarei hat dagegen etwas nach gelassen, auch Anslandoeier sind i Psa. niedriger verzeichnet. Bei Fleisch sind bei einigen Gattungen, namentlich bei Kalbfleisch, ein paar Preisverschiebungen, meist zugunsten des Käufers, eingetreten, deogleichen bei einigen Seefisch- sorten. Als neu werden diesmal junge (Mine ansgeführt. — Im einzelnen wurden gestern in den städtischen Markthallen folgende o>>-itthandelspreise gefordert: «Preise ln Psennigen und für 14 Kilogramm, soweit nich! eine andere Mengenbenennung angegeben tst.l Kleisch und Kleischwaren: RindNeisch. Brust und Bauch 90 bis 120. Hochrippe 100 bis 190. Querrippe 90 bis (20, Braienslcisch und Keule NO bis ISO, Hackfleisch 100 bis NO, Tchoß NO bis WO, tzende, unausiteschall NO bis IVO, ausgeichait lUO bis 200, Kalbfleisch, Lchnivelsleisch (80 bis 220, Keule 100 bis NO. Bug 100 bis >20, übrig« Teile 90 bis >30, Lchweinesleisch, Keule und Bug >00 bis >20, Karree (20 bis NO, Bauch 90 bis >20, Kops und Knöchel 70 bis 90, Pökel >00 bis NO, Schöpsenfleisch, Keule N!0 bis ISO, Bug >20 bis NO, Koielette» (20 bis >50, Kochfleisch (20 bis NO, Gefrierfleisch 90 bis >00, Rauch fleisch NO bis (80, Schinken im Stück 200 bis 2(0. Schinkcn im Aus schnitt 220 bis 200, geräuch. inl. Speck NO bis >60, rvb. inl. Speck (00 bis (20, ger. ausl. Speck >20. Schweineschmalz, auSl. 8(, Schmer 80 bis >00, RindStalg 00 bis 70, Zerveiai- und Lalamiwurst 2(0 bis 280, Mett-, Blut-, Leber» und Landleberwursi >00 bis IVO, Ziegen, junge 90 bis >00, Gcsrier-Rindfleisch 7-0 bis >00. Wildbret iplombiertl: Roi- und Tamwild. Kochfleisch oo bis 80, Rücken (50 bis >80. Keule (50 bis 200, Rehwild, Rücken 220 bis 250, Blait >50 bis (OO. Keule 220 vis 250, Hasen, im Keil NO bis >25, gespickt >50 bis (VO, Kaninchen >00 bis >20. Zahmes lebendes Geflügel: Ganse, junge lStückl 200 bis RIO, Enten (Stücks (00 bis >50, Hühner, alte und junge (Stückt »oo bis 500, Tauben (Stückt >00 bis 500. Zahmes geschlachtetes Geflügel: Ganse, junge 250, Enten (70 bis 270, Truthähne und Truthühner ((0 bis WO, Perlkühner >30 bis >50, Hühner, alte >30 bis WO, jung« (60 bis 200. Tauben (Stinkt 50 bis (50. Lebende Kisch« und Schattiere: Karpfen l(0, Schcien 250, Aale 330. Krisch« Kisch- warcu: RheinlachS (00 bis 500, Silberlachs 250 bis 300, Ltcinbutt (80 bis 250, Seezungen 300 bis »20, Zander 90 bis >50. Schollen 70 bis 90, Kabeliau 35 bis (0. Schellfische, ohne Kops 60, Rottungen 90 bis (OO. Seelachs 35, Rotbarsch 55. Gesalzene, geräucherte, ein gemachte Kischwaren: Kieler Bücklinge 60, Kieler Sprotten >20, Aale 350 bis (00, Kluhlachs 350 bis (00, Bvllhcringe 20 bis 60, Matses- beringe 60 bis 80, Bratheringe (X- Toset 250 bis 300. Räucherheringe (Stück! (5 bis 25. Hering in Gelee 60, BrieSlinge 80, Kräuter- AnchoviS 60, Ehriitiania-Anchovis 60. Sardellen 200 bis 280, Russische Sardinen 50 bis 80. Qbs«, Süd- und Gartensrüchte: Aepsel, anSl. (0 bis 70, inl. »0 bis (0, MuSapsel >5, Walnüge, trockene 65 bis (00. Honig (((> bis »00. Kartoffeln (50 Kilogrammt: 700 bi? 800, Kar toffeln ()- Kilogrammt 7 bis 9, Kartofeln, neue, ital. 30, Malta- kartosfeln 20 bis 25. Grünwaren: Kohlkeimchen >5 bis 20. Petersilie (Bündchent ( bis 5, Schnittlauch (Büttdchent >0 bis (5, Spargel (00 bis 220, Spinat >5, Rapünzchen 60 bis 70. Kerbel 50 bis 60. Möhren 8 bis (0, Zwiebeln (5 bis 20, Knoblauch lStückl (0 bis 25, Bobnen, grüne, inl. 275 bis 300, Tomalen 80 bis >00, Karotten (2 bis 20, Blumenkohl (Stückt 85 bis (VO, Rotkraut 20. Weißkraut >2, Welsch kraut (5, Kohlrabi, neuer (Stückt (0 bis 50, Kohlrabi, alter (Stückt 15 bis 25, Meerrettich 80 bis >00, Rettiche (Stückt >0 bis (0, Rettiche (Bündchent 15 bis 20, Sellerie (Stückt 15 bis (5, .Kopssalat, hiesiger 20 bis »0, Gurken, Salat-, inl. (00 bis NO. Rote Rüben >5 bis 20, Radieschen (Bündchent 10 bis >2, Schwarzwurzel (Bündchent (0 bis 50, Petersilienwurzel (Bündchent >0 bis 30>, Porree (Bündchent 20 bis 30. Rhabarber 30, Waldmeister (Bündchent 15 bis 20. Sauer kraut >3, Gurken, saure (Stückt >0 bis 25, Senf- (00. Pfeffer- (Stückt (5 bis 25, Preiselbeeren, cingesotten mit Zucker 60 bis 80, Pslaumcn- muS 60, Marmelade 60 bis 90. Pilze: Champignons 300. Morcheln, frische NI bis 90. Molkerei-Erzeugnisse: AuslandSbutter 200 bis 220, Molkercibutter (90 bis 2(0, Bauernbutter 200 bis 220. Koch- und Backbutter >80. Margarine 63 bis NO, Kokosfett 65 bis 70. Vollmilch (Liiert 31, Milch (Toset 30 bis 65, Quark 30 bis 85. Eier: Land eier (Stückt 12, ausländische (Stückt 8 bis 10. Trockenes Gemüse: Bohnen 25 bis 30, Erbsen, geschält 35 bis (5, ungeschält »0 bis (0, Graupen 30 bis 32, Grieß 30 bis 35. Hirse 30 bis 35, Linsen 35 bis 65, Reis 2( bis 50. Brot: 1. Sorte 82. 2. Sorte 76. Mehl: KaiscrauSzug 3( bis 32. griff. 32 biS 35. Was bringen die Kinos? Capitol (Pragcr Straße 31). Victor Hugos sozialer Roman in zehn Bänden: „Les Miserables" enthält soviel er schütternde Bilder aus dem Auf und Ab des menschlichen Lebens, daß er geradezu wie geschaffen erscheint für die modernste Ausdruckskunst: für den Film. Mit grobem Ge schick und viel malerischem Sinn hat Henry Feseourt die bildkräfligsten Szenen des dickleibigen Romans zu einem Kilm- maiiiiskript mit dem Titel „M e n s ch u n t e r M ensche n" zu- sammeiigestelli. dessen Berlebendignng ans der Leinwand er selbst als Regisseur betreut hat. Den ersten Teil dieser Filin- haiidluna. die in ihrer Ausdehnung für zwei .Kunststunden viel zu umfänglich wäre, kann mau jetzt im Capitol sehen. Durch die Zusammenballung der Rvmaugeschchuisse in kurze Bild szene» ist natürlich manche Feinheit des Originals verloren gegangen: anderseits ist aber auch der Grundgedanke des Romans: „Das oberste Gesetz ist die Menschlichkeit" — durch die prägnante Fassung der Geschehnisse besvnders bildkrästig heränsgehoben worden. Wer Hut in unserer schnellebigen Gegenwart noch Zeit, sich durch zehn dicke Romanbünde hin- dnrchznarbeiten? Der jetzt abrollende erste Teil behandelt vor nehmlich das Schicksal zweier Enterbter des Glucks: des Zucht häuslers Baljean. der unter dem Einslnb eines großherzigen Menschenfreundes sich zu geordnetem Leben, ja zu Ehre und An sehen znrncksindet, und der durch Mangel an mitfühlender Menschlichkeit zur Dirne gewordenen nncheliche» Mutter Fantine. In Gabriel Gabriv und in Sandra Milo wan o f f haben diese beiden Hauvtträger der Handlung Dar steller von hoher Begabung für ergreifende Menschen, schildernng gesunden, die allein den Film. der. wie das Ori ginal. natürlich auch manche romantische Abenteuerlichkeit ent hält, zu einer Sehenswürdigkeit machen. Darstellung und Regie stehen aber auch sonst auf einer ragenden Höhe, und für Spannung ist in der innerlich geschlossenen Handlung reichlich gesorgt, Die Europa-Produktion der Deulig-Fism-A.-G. hat mit diesem Film ein technisch wie inhaltlich bedeutsames Werk geschaffen, dem sich die von Kapellmeister W. W i l k e zusammen- gestellte Musik ebenbürtig zugesellt. —* Gasthansdicbercicn. Eine Anzahl Diebstähle, vornehm lich in Gastwirtschaften, wurden in den - leytvergangenen Rächten in Liebstadl, Seitenhain und Grobröhrsdorf, Bezirk Pirna, sowie in Reitzendorf bei Pillnitz und in Marsdors, Amtsgerichtsbezirk Radcburg, verübt, ivobei die verschieden artigste Bente gemacht, hauptsächlich aber nach Geld gesucht wurde. Alle diese nächtlichen Einbrüche lassen eine einheitliche Arbeit erkennen und weisen aus die gleiche Täterschaft hin. — Ausstellung vaterländischer Gemälde. In dem Schaufenster des A»wmvP>(h»ndeiSha»seS W. Geitz, Pragcr Straße (7, sind ans einige Tage folgende Gemälde des .KnnstnialcrS Alfred O e h in c, Klotzsche, ausgestellt I. Tetachcment des sächsischen JägcrkorpS aus dem Marsche im Elbtale 1899: 2. (. Sächsisches Jäger-Bataillon in der Schlacht bei Königgrätz (860: 3. (2. Jäger-Bataillon „Kronprinz" beim Sturm ans das Gehöft Le Rauhe» „St. Qnenttn" am 19. Januar (87t: (. Einsetzen der Maschtnen-Gewchr-Kompanie Aktiv. 12. Jäger- Bataillon bei Dinant am 15. August 19(1. Die Gemälde sind bis nachts >2 Uhr belcnchtet, — Club Espaüol de Dresden. Donnerstag 8 Uhr Im Künstler- Haus: Bvrtrag Josg Viader: „JmpresioneS de Berlin-". Qöwin Münchow: „Lecturas". — Riederschlema b. Aue. <Z u m B ü r g e r m e i st e r ge- wählt.) Berwaltungsobersekretär Hergert wurde zum Bürgermeister von Müssen St. Niclas gewählt. Er wird sein Amt gm 1. Mai antrctcu. — Kiesdorf a. d. Eigen. lDer Reichspräsident als Pate) Eine Anzahl Familienfeste feierte die Familie Hermann Hanspach. Zwei Töchter verlobten sich zu Ostern, eine Tochter kam aus der Schule, ein Sohn wurde zur Schule gebracht, ein anderer hatte seine Lehrzeit glücklich über standen. und das jüngste Kind endlich, wiederum ein Knabe, wurde getauft. Zur Taufe dieses siebenten Knaben, des 15. lebenden Kindes, hatte der Reichspräsident die Patenschaft übernommen. — Schwarzenberg. <K r a ftp o st.) Am 1. Mai wird die Kraftpostverbindung zwischen Schwarzenbek g—E iben - stock und Schön hei de wieder ausgenommen. — Markneukirchen. <Ermtttelte Pascher.) In AuS. Übung seines Dienstes wurde vor einigen Tagen ein Grenz» beamter im Landesgemeindetal bei Erlbach durch zwei Schrot, schüsse schwer verwundet. Als Täter wurden nunmehr die drei Brüder Seiko aus Ursprung ermittelt. Zwei der Brüder konnten dem Gericht in Gra-ßlih zugeführt werden, den dritten brachte man ins Krankenhaus. — Hartmannsdorf-Kirchbcrg. (Amtsenthebung eines Bürgermeisters.) In einer geheimen Sitzung beschlossen die Gemeinderatsmitglieder, die Amtshauptmann. schaft zu ersuchen, den Bürgermeister Nadel und den stell vertretenden Bürgermeister, Wollhändler Cramer, die sich verschiedene Bergehen zuschulden kommen ließen, ihrer Aemler zu entheben. Die Angelegenheit soll der Staats anwaltschaft übergeben werden, wenn sümtliche Bücher in Ordnung gebracht worden sind. Ein Ausschuß überprüft in zwischen die einzelnen Fülle und weitere Unregelmäßigkeiten, die neuerdings noch aufgcdeckt worden sind. — Leipzig. (Geheimer Rat I)r. kksoi. Pank 8 9 Jahre alt.) Am 2. Mai begeht Leipzigs Ehrenbürger, der in Lindau-Schachen am Bvdcnsce wohnende vormalige Superintendent I)r. tlwol. Oskar Pank, den 89. Geburts tag. Er ist der drittälteste sächsische Geistliche: im Alter voran gehen ihm die ehemaligen Pfarrer von St. Katharinen in Zwickau Eduard Müller, der am 1. Mai den 89. Ge burtstag feiert, und von Nischwitz bei Wurzen Arthur Kirch ner, geboren am 19. Januar 1839. Beide leben in Dresden im Ruhestande. — Leipzig. «Autounglück.) In Wiederitzsch erfvlgte ein Zusammenstvß zweier Kraftwagen, wodurch zwei Per sonen erheblich verletzt wurden. Es handelt sich um eine Fahrt, die ein Fahrlehrer mit einem Fahrprüfling unter- »ahm. Der crstcre erlitt unbedeutende Verletzungen, während die des letzteren sv schwer waren, daß er sofort in das Krankenhaus übergcftthrt werden mußte. — Leipzig. (Vom Starkstrom getötet.) In dem Elektrizitätsunterwerk in Leipzig-Wahren kam bei AuS- besserungsarbeiten der Maler Klatt ans Leipzig-Gohlis im Schaltraum der 60-Voltleitu»a zu nahe und wurde sofort getötet. Der Löbauer ÄeUseher vor Gericht. Gegen den Löbauer Hellseher und Univcrsalkünstler Walter Höpfner, in Zvssen bei Berlin wohnhaft, ver- handcltete das Landgericht Bautzen als Berufungsinstanz. Höpfner war bekanntlich am 27. Oktober 1920 wegen Betrugs zu sechs Monaten Gefängnis und zwei Jahren Elircnrechts- verlnst verurteilt worden. Er hatte in Löbau die bekannten Meisterabendc veranstaltet „nd dabei auch die Aufklärung der Löbauer Leichenschänduna durch Hcllsehen versprochen. Die Angaben darüber hatte er sich von dritter Seite beschafft. Bei der Aufklärung eines Diebstahls hatte er völlig unmög liche Angaben gemacht. — Höpfner behauptete nach wie ror, daß er sich in einem echten hypnotischen Bannzustand befunden und in diesem Zustande seine Angaben gemacht habe. Die ärztlichen Sachverständigen bczctchnete» den Angeklagten, der sich auch Hofpsychologc nannte, als einen schweren Hysteriker. Seine Intelligenz sei außerordentlich gering. Er sei erblich belastet nnd leide a» hysterischen Krampfanfälle.i. Er habe zwar telepathische Anlagen: bei seiner mangelhaften Kilduna habe er aber selbst keine klare Vorstellung von Tele- vathie und Hellsehen. Das Berufungsgericht kam ebenfalls zur leberzeugung, daß Höpfner sich nicht im echten Trancezustand befunden Kaste, se«>te aber mit Rücklicht auf seine Minderwertigkeit die Strafe aus drei Monate Gefängnis und ein Jahr Ehren- rcchtsvcrlust herab. V ^bels voi?üg!ieke beliebte ksueeeklavklene V viel unr! I.6besMl8l Kostet immer nock '/« UHU»» 20 allgemein beliebler ^16186^83131 Kostet '/« nui» 2S Dis» (nickt ru verwechseln mit sein sogenannten feinkost-Qemüre-Salat). Isglick krisch ru haben: z>«un»1r. 2». UII»«n»1r. «1, Vik«11ln«r»1r. LS, S1rl«»«n»r Skr. Lclce Sckumannstr., Hrüu»»1r. 2, im rabrikgebäucie, u. UsrgMSNNSkr. 2t. ttans ^del ^lslsoksslsl- u. Wurslßsdrllr I ItlSlIlMMWl penÄlmilre für größer. Versicherungs- Inkasso AV8Uck1. Guter Nebenverdienst. Freie Straßcnbahnfahrt. Offerten unter (7950 an die Erv. d. Bl. Tüchtiger »MM in Dauerstellung sofort gesucht. krnat ii,n»«I >iilm«, Möbelfabrik. «trchhato, N -S. Wegen .Krankheit des iekigen suche ich «in ülier«» vlubemnWen. welches gut vlStten, etwa« nähen und servieren kann und schon aus Rittergut in Stellung war. Aeuantffe NI Bll» u. Geballsanspr. nd »u senden an Suche siir 1. od. >s. Iunl we». 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