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29 April 1927 — »Dresdner Nachrichten* — Nr. 197 Sette 13 Das Kummerherz -er Frau. Et»« ZeBerscheinung. — Wo» sie Fr«n ertrage» hat ,«tz »sch «etra»e» «uß. — Gewohoheiismäßigr «n» sreimlllge Ueter. last««a der Ha«»sra». von Dr. m«d. Ztckgraf. Da» Anmmerherz Ist nicht die wiffenschaftlich« Diagnose eine» bestimmten Zustande»: man wird dies« Bezeichn»»»« in keinem medizinischen Lehrbuch finden, ebensowenig wie die Bezeichn»»»,« Hungerherz Der Leipziger Kliniker Gellheim ist e» gewesen, der dies« Bcgrtfse geprägt und vor einem breiteren Publiknm bekannt gemacht hat. Gellheim, der kür», lich ein Buch über die Hygiene und Diätetik der Frau g«. schrieben hat, ist einer der wenigen Männer, die der Geel« der Krau nähergckommen sind und Ihre Wesenctgenheitrn er- tatzt hat. Er ist ein unermüdlicher Verfechter der Rechte der Kran und bekämpf» dtr au» der moderne» Kultur sich ergeben den Schäden für Leib und Seele des Weibe». Ga» versteht inan unter Kummrrherz? Kein Organ de» ««nschllchen Körper» ist ja io sehr GemütScrregnngen au», gesetzt wie da» Herz. Jede Schwankung de» tSemütSzustande» gleichgültig, ob freudiger oder trauriger Art, macht sich dem Wege der nervösen liebertragung durch die sog. Leb« nerven am Herzen bemerkbar. Andauernd freudige und bossnungSsrohe Stimmung zeigt einen günstigen Einfluß au die Herztätigkeit, ltmgckehrt ivtrd sie durch Kummer. Schmerz und trübe Stimmung aus das ungünstigste beeinflußt. Nicht da» ein sog. Herzfehler daraus entstünde. ES sind die ner. «vseu Endvrgane im Herzen selbst geschädigt, und mit der Heit kommt «S soga» zu Schädigungen der Muskulatur dieses Organ» aus dem Wege der Ncrvenschädtgung. Es dauert ge wöhnlich lange Zeit. bis merkliche Beschwerden von einem sog Kn-mmerherzen ausgehen. Gewöhnlich dann, wenn die ner vöse Erregung, die Erivarlung nachläßt, wenn ein Schicksal «m da» ein Herz gebangt lmt, entschieden ist. treten Störungen auf. Beschwerden unbestimmter Art werden acäuhert. und dann ist auch der Augenblick da. wo sich vvsekttv an der Leistungsfähigkeit des Herzens das erste Manko zeigt: sei rS. daß die nervöse Selbststeuerung des Herzens versagt, und ein zu schnelles Arbeiten des Motors dcS Blutkreislaufes eintrltt, sei r». bah die absolute LclstungSsähigkcit des Herzens und damit deö Körpers herabgesetzt wird, sei cs auch nur, dah die Reservckraft de» Herzens erschöpft ist: die Reservekraft nämlich, die den Mensche» bei plötzlichen Ankorderungcn he fähtgt, körperliche Leistungen auhergewöhnlichcr Art zu ver richten oder erhöhten Anforderungen Genüg« zu leisten. Entsprechend dem leichter verletzlichen Gemüt der Frau »eigen sich die Folge» des KummcrherzenS heutzutage viel mehr bei Frauen alö bei Männern. Selbstverständlich leiden auch die Männer heutzutage viel mehr unter Herzkrankheiten al» früher: hier l-andclt es sich meist um das sog. Uebcr. anstrengungShcrz. eine Form des Herzleidens, die allerdings im Endeffekt dem Kummerherz ungefähr entspricht. Warum in den letzten Jahren die Erscheinung deö Kummerherzenö bet der Frau so häufig wurde, ist in den Zcitumstänöen be gründet: Krieg. Nachkriegszeit und Inflation hat keinen mehr getroffen, als die empfindliche Seele der Frau. Da war die Gorge um den im Felde stehenden Mann oder Sohn, die Gorge für die jahrelang vaterlos ausivachiende Fugend, die furchtbare Lebensmittel»»«. die Mühe, die Familie durch dir Zeit der Not durchzuschleppen oder das unwürdig-heimliche Beschaffen von ZusatznahrungSmitteln: immer traf die Frau daS Schwerste, und immer blieb ihr die gröhere Sorge. Als die Inflation das Vermögen des Mittelstandes vernichtete wer muhte mir seine» körperlichen Kräften einspringen, um den Ausfall dcS Einkommens zu decken? Wer schlua sich mit Len Mtlltonenziffcrn herum, wer sah am ersten, wie der Ber- dienst des Mannes in ein Nichts zcrra»? Und kam nicht oft genug zu der» Kummer noch Hunger? Wie oft mag die Mutter ihr Letztes de» Kindern gegeben und selbst entbehrt haben! Waren nicht Kummer und Hunger oft gemeinsam tätig, um das Herz zu schädigen? Hunger bewirkt ta bet be- stehender Ueberanstrcngung in erster Linie eine Abnahme an den lebenswichtigsten Organen, und nicht, wie inan annchmen sollte, an den Fettpolstern dcS Körpers. Go steht »nan, das; das traurig« FahrzeHnt 1914 bis »924 ein« ungeheuer grohe Zahl unserer Frauen in ihrer Herz tätigkeit aufs schwerste geschädigt hat: kein Wunder» wenn jetzt, in den Fahren nach der Inflation, so viele zusa»nm«n- brechen. Herz und Nerven — io lautet dann der lakonische Bescheid des »ntersuchcnden Arztes, und machtlos steht er meist diesen Gebrechen gegenüber. Die wenigste» Frauen sind heute noch in der Lage, durch ein« gründliche Ausspannung Herz und Nerven wieder zur Ruhe und zur Entspannung zu bringen. Nach wie vor lastet auf den Frauen der wtrtichast- liche Druck au, meisten. Dazu kommen noch die Gepflogen, hetteu. die der Frau im Haushalt und in der Erziehung der Kinder die Hauptlast ausbürdet. Leider kommt auch noch hinzu daS Unverständnis der meisten Frauen, die sich in der HauShaldführung keine Entlastung gönnen. Und wo ist der Zwang, der der Hausfrau ein Recht auf Urlaub gibt, der jedem Mann oder jeder weiblichen Angestellten gesetzlich »ustcht? Vermischtes. Zweifel an -er Schifte» -er Lulher-Slube. Der Berel» der Freunde der Wartbura ntmint Stellung »« der iüngst erschienenen Schrift: „Der tunge Luther" von Professor Heinrich Nochiier. Leipzig, in welcher dteker die Luther st ube ber Wartbura als Luther, ftätte adle Hut. Der Verein der Freunde ber Wartburg weis» dem acgenüber nach, dah beim Neuivethcn der Luther- ftube in den 70er Fahren des vorigen Fahrhunderts im Ge bälk NamenStnschrlstcn a»S dem 1». Fahrhnndert gesunden wurden, die den Nachweis erbringen, dah bereits in der zweiten Hälfte dcS genannten Fahrhunderts dieser Raum als Luther st ube besucht und verehrt wurde. Man hält es für ausgeschlossen, bah bei dem Fntercste »nd der Verehrung, die Luther zu allen Zetten gcnoh, die Tradition auf der Nurg Innerhalb weniger Jahrzehnte sich stark im Raume hätte irren können. Da auch das Fnvcntarrerzctchnis der Burg vom Jahre 1574 in der Vogtet „Dr. Martin Luthers Stuben" aukführt. kan» ein anderer Raum alS der alö „Lutherstube bekannte nicht in Frage kommen. Dieselbe Schlußfolgerung wird lnlondcrhctt noch gestützt aus Luthers etaenen Auf- »etchnnngen über seinen AufenthaltSranm. sowie au» den Briefen an Spalatin und Mtkvnins und auS Aussprüchen in seinen „Tischreden". Den übrigen Räumen der Vogtei fehlen sämtlich die Merkmale dieser erwähnten Beschreibungen. Dazu kommt, dah der schmale, kleine, alkovenartige Raum «tt dem kleinen nach auhcn gehenden Fenster, der al» Schlaf- »immer Lutherö diente, unmittelbar an die „Lutherstube" an- grenzt. Deshalb muh eS dabct bleiben, dast die Luther stube" ber Wartbura der geschichtliche AufenthaltSraum beS Reformators nährend feines zehnmonattgen Aufenthalt» auf ber Wartbura gewesen ist. Wtftlungener Anschlag aus -eu O-erberger Schnellzug. Etwa zehn Kilometer vor Brünn wurde ein Anschlag auf »en Schnellzug Oderberg—Brünn verübt. Verbrecher hatten vor einer Weich« einen Eiscnzapsen, den sie in der Nähe der Station gestohlen hatten, als Hindernis aufgestellt. Glück licherweise hat ein Weichensteller rechtzeitig da» Hindernis -ernevkt und beseitigt. ffuftgängerrazzla in Port». Die Pariser Verkehrspolizei hat in den letzten Tagen Razzien aus Fußgänger veranstaltet, die dt« einzelnen Vor- fchrtstcn für Uoberschreiiung der Straßen und Plätze nicht t/uhalten. Am ersten Tage sind über 16M Personen nament- »ich sestgcstellt worden von denen 52 der »vetteren polizeilichen Bestrafung zugeführt werden muhten, da sie den Anordnungen ber Verkehrspolizei Widerstand entgegengesetzt haben. i Der P rfümla-»n -»» Sr-Schaft» Der Lr-Schah von Persien hat vor arfümlad« Niger Zeit in Pari» Zeit einen Varsümladen eröffnet. F„ der ersten Zeit glaubt« er. e» setner Würde Ichuldtg zu lein, die kaufmännische Leitung de» Laden» nur vom Kontor au» zu führen. Jnzwiiche» hat er aber die Beobachtung gemacht, dah zahlreiche Käufer den Ex-Schah persönlich zu sprechen wünschten, so daß er sich jetzt daran gewöhnt ha», persönlich hinter dem Ladentisch zu er- scheinen. Der Laden ist in ortentaltschem Stile auSgestattet und t« Marmor gehalten. — Der amerikanische «tlant»,Flieger t»dl«ch abgestürzt. Nach rtner Meldung aus Neivport-Newo ist der amerikanische Flieger Major TavtS mit seinem Flugzeug abge stürzt und war sofort tot. DaviS stand bekanntlich kurz vor Be endigung seiner Vorbereitungen für den direkten Flug Ne »York—Parts. Dom lusttgen Ioftn Dutt. Unter Freundinnen. «Eben komme ich vom Schönhettösalon." — »Der war wohl geschlossen, wie?* — — Richtig etngeschätzt. «Ich gab dem Manne, der mir da» Leben rettete, ein Fünsschtlltngstück." — „Nun, und was tat er daraus?" — «Er gab mir zwei Schillinge heraus." Das Vorbild. Die Religtonslehrrrin. die die Mädchen der ersten Klasse» unterrichtete, »var krank, und ber junge Vikar sollte sie vertreten. Er will sich bei den Schülerinnen gut cinsühre», und mtl freundliche»»» Lächeln sagt er zu ihnen: «Also, meine lieben Mädels, lch will euch ganz in derselben Weise unterrichten, wie eure Lehrerin. Sagt inir eininal, was sie immer zuerst tut?" Eine kurze Pause, bann kommt die Antwort einer Sechzehnjährigen: «Zuerst küht sie uns immer der Reihe »ach ab." — — Ganz einfach. Der Geistliche nimmt sich einen jungen Mann aus der Sonntags- schule beiseite und hält ihm eine Standpauke. «William," sagt er. «ich muh sehr Schlechtes über dich hören. Du verdrehst mehreren jungen Mädchen die Köpfe. Wie man mir sagt, hast du eine Braut in deinem Dorfe, eine andere in Klein. Mubsord »nd eine dritte in Ditehley. Wie kannst du so etivaS tun?" — William grinst: „Aber, Herr Pastor, ich habe doch ein Radi" - — Die Betrogene. «Was, Sie wollen Smith heiraten? Wissen Sie nicht, dah er fünf Jabre im Gefängnis gesessen hat?" — „Oh, ber Schuft hat mich be- trogen! Er sagte nur drei." Der Slrüfttng als Professor. Ist vrnneri Bruneri oder Canella? - Der Kampf «u de« wieder aufcrstanbcne« Gatte«. Sturm tm Wasserglas. AlS Italien in den Weltkrieg eintrat, muhte auch der junge Prtoatdvzent Canella mit an die Front, alS der Weltkrieg ein Fahr gedauert hatte, war Frau Canella Witwe. Irgendwo war ihr Mann verschüttet morden, nicht einmal die sterblichen Ueberrcste ihres Gatten hatte sie begraben können. AlS der Krieg lchvn inehr als acht Fahre vorüber »var. Anfang dieses FahreS, im Februar, erblickte Frau Professor Canella plötzlich aus der Straße ihren Man»! Kein Zweifel. eS war Canella, der auf sic zukam. ohne von ihr jedoch Notiz zu nehmen. Derselbe klang, die Haltung, die Augen, der Mund . . . Frau Canella fiel in Ohnmacht, und als man -cm ebenfalls herbeicilcnben Herrn erklärte, die Dame behaupte. er sei Ihr Gatte, ber Privatdozrnt Professor llanclla. da sa»1« er nach kurzer Ueberlegung: ^a. da» bin ich." Inzwischen ha« man ihm nachgrwiesen. dah er gar nicht Canella sein kann, daß er vielmehr mit dem mehrfach vor bestraften Dieb und Einbrecher Bruneri tdenliich ist. Wenigsten» sind bi« Behörden der Ansicht, ihm das glaubhaft nachgewiescn zu haben. Man stellte ihm willenschaftliche Fragen, aus die er keine Antwort wußte, Canella »var ein oleiwender Klavierspieler gewesen, er aber konnte keine Tafte von der anderen unterscheiden. Er trug Kleider, in denen er früher einmal bei der Polizei photograplsterr worden war, seine Geliebte erschien und zeugte wider ihn. alles vergeben». Frau Canella behauptet: „DaS ist mein Mann." Er aber sagt immer wieder: ^jch bin Canella, alles andere habe Ich vergessen" Frau Canella hatte man vvrgchalten. sie wolle nur wieder einen Mann haben. deSlxilb versteife sie sich Io aus dielen Men schen. Aber da» taten Leute, die sie nickst kannten. Diese Frau ist nicht nur sehr hübsch, sonder» auch ichr reich, sie könnte längst wieder geheiratet haben, aber sie licbl Canella, hat nie an seinen Tod geglaubt, liebt ihn wieder, seitdem sie den anderen gesehen hat. Und sie will keinen als diesen. Die Sache wäre ja an sich einfach, wenn nicht eben dieser Mann, der Canella zu sein vorgibt, vor der Erkennungöszene aus einem Friedhof eine altertümliche Vase gestohlen hätte» io daß man Ihn verhaftete und ihn längst ins Gefängnis ge steckt haben würde, wenn man nicht vorzöge, ihn zurzcit im Irrenhaus aus seinen kzeisrcS'.ustand zu untersuchen. Ta sitzt er noch. Leider hat die italienische Polizei früher keine Fingerabdrücke von Bruneri genommen, sonst wäre die Ge schichte raich aufzukiären. Zwei W lten stehen sich gegenüber. Die Behörden sagen: Entweder ist eS Bruneri, dann hat er gestohlen, wie er früher stahl, und muh ins Kittchen Nach her sosi er tun, was ihm beliebt. Fst er aber Canella, dann ist er geisteskrank, kann für den Diebstahl nicht verantwortlich gemacht werden und muß in eine Anstalt. Aber feststellcn müssen wir, wer er ist. denn wir wollen niemand Unrecht tun. Die Witwe sagt: Ich glaube daß cö Canella ist. ich liebe ihn und will, dah er als Vater zu seine» Kindern und al» Gatte zu mir zurückkchrt. Mögen die anderen ihn für Bruneri halten, mir gilt das gleich. Und so wird sie eine» TagcS mit ihm «wieder?) vereint sein, so oder so. die Frag« wird nur sein, ob die Behörden ihn alö Canella anerkennen oder alö Bruneri wtcdererkennen. Davon hängt mancherlei ab, denn als Canella könnte er einfach zu seiner Frau zurück, kehren, und sie würde weiterhin Frau Professor bleiben. alS Bruneri mühte sie ihn erst heiraten, würde also eine Frau Bruneri werden. Waö aber ist die Wahrheit? Natürlich ist eS Bruneri. Der richtige Canella ist lange tot. DaS beweisen hundert Dinge, das beweist vor allem sein Tagebuch. daS er in der Anstalt angelegt hat. und aus dem einwandfrei hcrvorgeht, dah er ein raffiniert an gelegtes Spiel getrieben hat von dem Augenblick an. als Frau Canella ihn .erkannte" und er, die grohe Chance seine» Lebens witternd, sogleich behauptete, der Gesuchte zu sein. Seitdem spielt er den von Geistesschwäche befallenen Kriegs« verletzten und wird so der Mann einer reichen Frau werden. Vom Dieb zum Professor, s-ür einen Mann wie Bruneri eine ganz hlibsche Karriere. . '.-7 . k ' . Nenm-ßukilvei'n Vainen-Seliuke 8p<u>p0u»<2tzull braun. K.-Okarroao. mit s«ch«retüem Xb»at» 12.28 bete« unck grau. K. Obere««,. mit gexbvettiem Zd«a1» X 13.28 8ptUtzgOQ»LltzUltz delge unck »rau. Oberreau. mit St-gapan«« unck ü«ck>velt»em ^d,a>» 19.78 vrübt« ^uavakl ln ldntardlzen, mockern«, Strabeiuckuken KL«rrei»-8«I»>1»e 8l1n>ÜrItLlI>»k1»ulK »cknrarr. vorkalt, »ckckank» mockern« Normen ^e 18.78 backlecker unck braun. 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