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Gegründet 18S« D-»ug-.S-bühr »LltÄVS Nllchdnx» nur mit d»ullich«r Su-ll-ixinoad» ,Dr»»dn»r Noidr > zuliiMo. Unorrlannl» SctiriMtüik» werden nxt» luivewadrl. 26 S.7ns° ttegantes »eftegepäek AKrtO^f ORÜtLB? Seinste L-äerwaren 26 Diplomatische Sffensive der Westmöchte. Gewerkschaftliche Machtprobe ln der englische» Koblenkrise. Di« Lage in der englischen Kohlenkris« zeigt ein sehr wechsclvolles Antlitz. Am Beginn der vorigen Woche schien jede Hoffnung auf gütliche Beilegung des Konfliktes ge» schwunden. Nach einigen Tagen trat dann wieder eine Ent spanuung ein. aus Grund deren sich die Annahme verbreitete, die Negierung werde sich abermals für eine neue Galgenfrist aus der Schlinge ziehen durch Gewährung einer weiteren staatlichen Anleihe, ivenn auch nicht wieder in der Form einer direkten Barzahlung aus den Taschen der Steuerzahler, sondern in der weniger scharf zum Widerstand herausfordern den Gestalt einer Anleihe. Die letzten Meldungen wissen aber wieder von einem Umschlagen der Stimmung in beiden Partet- lagern zur Unnachgiebigkett zu berichten, und so weih man nicht, was die nächsten Stunden bringen werden. Sicher ist nur, das, die Bergarbeiter sich noch drohender in Kampfpositur gesetzt haben, als sie cS bereits im Vorjahre taten und da durch die Einwilligung der Zcchenbesitzer zur Aufrechterhal tung der bisherigen Lohnhöhe trotz der schlcchten'Geschäftslage erzwangen, nachdem die Regierung sich zur Vermeidung des Acußcrsten zu einer Beihilfe an den Bergbau in Höhe von 10 Millionen Pfund Sterling — 200 Millionen Goldmark be reit erklärt hatte. Die Art. wie die Löhne der Bergarbeiter in England gebildet werden, ist einigermaßen verwickelt und interessiert hier in den Einzelheiten nicht näher. Zum Ver ständnis ist nur allgemein zu bemerken, daß der Lohn sich aus einem festen Existenzminimum mit regionalen Zuschlägen und einem sogenannten Erträgnislohn zusammensetzt, der die Bergleute zu festen Teilhabern an dem Reingewinn der Gruben macht. Während der Ertragslohn in schlechten Zetten bis ans den Nullpunkt herabsinken kann, soll bas Existenz, minimum in jeder Wirtschaftslage gesichert bleiben. Die Lohnhöhe wurde nach beiden Richtungen wesentlich gesteigert nach dem 1928 von Frankreich inszenierten Nuhreinbruch, der siir den englischen Bergbau Infolge des Ausfalles der deutschen Konkurrenz eine solche Blütezeit brachte, daß dt« gesamten Arbeitsbedingungen der Bergleute einen bedeutenden Schwung nach oben erhielten. Die Freude dauerte aber nicht lange, sondern das dicke Ende kam bald nach. Kaum war die Ruhr wieder frei, so legte sich die Wirkung der schlechten Welt marktslage sofort mit voller Wucht auf den englischen Kohlen absatz, was zur Folge hatte, daß viel« Gruben mit Verlust arbeiten mußten und die anderen kaum das Notwendigste aus -cm Betriebe herausholtcn. Von einem Erträgnislohn war dabei keine Rede mehr. Doch auch den Mindcstlohn be haupteten die Unternehmer nicht mehr zahlen zu können, und so ließen die Gewerkschaften im Vorjahre, unterstützt von der Arbeiterpartei, ihre zweifellos imposante Streitmacht Front- ausstcllung nehmen, mit dem Ultimatum des sofortigen Stretk- bcfchls, falls an den Mtndestlühnen gerüttelt würde. Was diese Drohung für das gesamte englische Wirtschaftsleben be deutet, läßt sich aus einem Blick auf den Umfang der dortigen Gewerkschaftsbeivegung ermessen. Es gibt eine gewaltige „Englische Arbeiterallianz", welche di« Bergarbeiter, die Transportarbeiter, die Arbeiter der Maschincnindustrie, die Lokomotivführer und -Heizer, die Union der Handarbeiter, die Elektriker sowie den Bund der Eisen- und Stahlarbeiter um faßt. Diese Allianz verfügt über ein wohldiszipliniertes Heer von l818 0l)0 Mitglieder», darunter allein eine Million Berg arbeiter. Es handelt sich also um einen Gewerkschaftsblock von enormer Stoßkraft, dessen Teilnehmer einen NUtltschwur geleistet haben, in allen Fällen einer Bedrohung ihrer wesent lichen Interessen gemeinsam in die Schranken zu trete». Ein Generalstreik dieses Verbandes würde imstande sein, das Wirtschaftsleben des ganzen Landes mit einem Schlage lahm zulegen. Kein Wunder also, daß die Regierung keine Neigung verspürte, die Dinge ans die Spitze zu treiben, sondern cs sür richtiger hielt, Leine zu ziehen. Baldwin griff seufzend in den Staatssäckel und überwies dem Bergbau die eingangs genannte Summe auf neun Monate, um die Unternehmer i» den Stand zu setzen, die bisherige» Löhne weiter zu zahlen. Diese Unterstützung hört bestimmungsgemäß am morgigen 1. Mai aus. Inzwischen hat sich nun die Lag« angesichts der Frage, was nach dem 1. Mai werden soll, wieder zu der jetzige» Krise verschärft, da die Grubenbesitzer erklärt haben, daß sie nach dem Fortsall der staatlichen Beihilfe nicht bloß den Mindcstlohn herabsetzcn, sondern auch die Arbeitszeit ver längern müßten, um betriebsfähig zu bleiben. Die Gewerk schaften sind dadurch abermals aus den Kampfplatz gerufen worden und eS haben langwierige Verhandlungen statt- gesunden, ohne bis jetzt zu einem Erfolge zu führen. Für die englische Wirtschaft ist der gegenwärtige Stand der Dinge aus zwei Gründen noch bedrohlicher als im Vorjahre ge- worden. Einmal hat -die an sich schon bedeutende Macht der britischen Gewerkschaften diesmal einen starken internatio nalen Rückhalt gewonnen. Das Internationale Bergarbeitcr- kvmitcc in Brüssel hat nämlich einen weitgehenden Solidari- tätsbischluß für die englischen Grubenarbeiter gefaßt, der die Gcsabr eines WeltstrcikS in sich schließt. Es soll gegebenen falls ein europäischer Kohlcnboykott gegen England verhängt werden, dem sich alle kontinentalen Bergleute anzuschlicßen hätten. Eingebracht wurde der Antrag von den Engländern Ein gemeinsamer Schritt in Berlin geplant. London, 29. April. Der „Daily Telegraph" meldet, ver schiedene alliierte Regierungen hätten die eng lische Negierung anfgefordert, gemeinsame Schritte in Deutschland wegen dcS deutsch-russischen Ver trages zu unternehmen. Die englische Negierung habe sich «och nicht entschieden, ob die Locarno-Westmächte gemeinsam oder erst der Völkerbundsrat im Juli oder Sep tember z« dem Vertrag Stellung nehmen sollen. Die eng lischen maßgebenden Kreise seien mit dem Vorschlag, daß das Bölkerbundssckrctariat die Registrierung des dcntsch-russt- schcn Vertrages ablehncn solle, nicht einverstanden. Die Registrierung eines Vertrages durch das BölkerbunbSsekrc- triat sei ja eine reine Formalität, und das Sekretariat habe nicht die Aufgabe, eine Analyse der eingereichten Verträge vorzunehmcn. „Sehr klare" Fragen Frankreichs. Paris, 29. April. Hiesige Blätter berichten aufs neue, man bereite gegenwärtig am Quai d'Orsay eine Note an Deutschland vor. in der von Berlin „außerordentlich gcnanc Erklärungen" in Form einer schriftlichen Antwort über den dentsch-russtscheu Siertrag fordern werde. Es wirb auch an- gedeutet, in welcher Richtung sich der Schritt der sranzüsischen Si-egierung bewegen wüxde. Eiumal legen die offiziellen Kreise in Pari» in de» Berliner Vertrag ein festes Ver sprechen der deutschen Regierung hinein, innerhalb des VölkerbundSrates systematisch zugunsten Rußlands zu arbeiten, und dann zeigt man sich über die deutsche Auslegung des Artikels IS des Völkerbundsstatuts beunruhigt. Die „Volontß" schreibt dazu: Als die Alliierten >n Locarno erklärten, im Falle eines Konflikts solle der be sonderen Lage Deutschlands Rechnung getragen werden, woll ten sie damit sagen, daß man keine großen militärischen Unter stützungen von einem Lande fordern werde, dessen Armee offiziell nur 190 000 Mann betrage und dessen geographische Lage ungünstig sei. Sic hätte« dem Dmrtschen Reiche aber nie mals versprochen, es von den politischen Verpflichtungen zu befreien, die in dem Artikel 18 uicdergclegt sind, und ihm die Verpflichtung abzunchmen. de« Entscheidungen des Völker, bundsrat seine Unterstützung zu gewähren. Frankreich werde .'er Wilhelmstraße „sehr klare Fragen" stellen, um so mehr, als die Lage vor der Septembersitzung des Völkerbundes ge klärt sein müsse. Auffällig bei diesen Prcsseäußerungen ist, daß gerade die Blätter des Linkökartells, wie „Volonte". „Homme Libre" und „Erc Nouvellc" von den „berechtigten Befürchtungen" Frankreichs schreiben. Die „Ere Nouvellc" schreibt, die deutsche Negierung nehme eine schwere Verantwortung auf sich, wenn sie in Europa von der Locarno-Politik abgehe. Deutschland spiele das System der Allianzen gegen das System deS Völkerbundes ans. l!l Es stelle den Westen gegen den Osten. Es werke das asiatische Element ins Gleichgewicht der europäischen Zukunft. Es sprenge die Neuordnung Europas zugunsten einer östlichen Reorganisierung. DaS deutsche Volk habe zwilchen der Genfer und der Moskauer Formel zu wählen. Tie erste bedeute den Frieden, die zweite das Abenteuer. SchnNI-ttunq an» LuupIg«fch!M»It«ll»i AS,42. Druck u. D«rtao von Utr,ia,» «»Ich»-dl m Dreudrn. PoMchrgi.Aonto >0SS 0r«,de». Malerarbeit gegen den Russenpatt. England ln Sttfsjkettung. Es ist nicht ohne Interesse, daß dieses scheinbar beein flußte Vorgehen von seiten der englischen Presse se kundiert wird, so daß man auf die Vermutung kommen könnte, die leitenden Stellen Frankreichs und Englands hätten eine gemeinsame Pressekampagne gegen Deutschland verein bart. So schreibt heute „Daily Chronicle" u. a.: Alle Reaktionäre Deutschlands blickten nach dem Osten und setzten ihre Hoffnungen auf eine Revanche auf Grund des russischen Bündnisses. Selbst das demokratische Element Deutschlands achte sehr darauf, um der ganzen wirtschaftlichen Zukunft willen, die man von Rußland erwarte, die Hintertür nach Moskau offenzuhalten. Der Vertrag von Rapallo wäre ein Sieg der östlichen Tendenz gewesen. Er habe einen großen Teil dazu beigetragen, die Genua-Konferenz zu sabotieren. Noch heute wisse niemand, was wirklich in diesem Vertrag stehe. Man müsse annehmen, cs wäre nur ein Teil des Textes veröffentlicht worden. Die Locarno-Verträge be deuteten anderseits einen Sieg der westlichen Schule Deutschland könne mit einem ständigen Sitz im Rat stets jede Maßnahme gegen Rußland sabotieren. Es entstehe demnach die Frage, ob der neue Vertrag nicht als ein Berkvrechen an Rußland gemeint sei. daß Dentschlnnd sein Veto stets zu gunsten Rußlands ««wende« »erste. Poktftder Verfotgungswahn. In den ganzen Zusammenhang paßt eS auch hinein, daß die polnische Presse sich über die Unterzeichnung des deutsch russischen Zusatzabkommens: nicht beruhigen kann und um so unruhiger wird, je mehr die Bedenken der französischen Presse sich steigern. Die polnische Presse sieht sich bereits iw Kriegszustand mit D e u t s ch l a n d und Rußland und läßt die verschiedensten phantastischen Vermutungen laut wer den. So schreibt der .Kurier Warszawski". es sei kein Zweifel daran, daß der Krieg mit Polen von Deutsch land und Rußland vorbereitet werde. Deutschland wolle sein Prestige in der Weltpolitik zurückerlangen, und dieses Ziel sei heute schon sehr nahe. Es würde versuchen. Frankreich und Pole« in eine« Krieg z« verwickeln und zn besiegen. f!> Rußland dagegen würde durch einen neuen Krieg in den europäischen Ländern ein Chaos Hervorrufen, nm hieraus für die kommunistischen Ideen zu profitieren. Den leitenden Stellen des deutschen Militärs sei daran gelegen, daß im Falle eines Krieges Deutschlands mit Frankreich und Polen die Russen die polnische Grenze überschritten. In der gleichen Bahn sinnloser Phaiitastcveicn bewegen sich auch die Ausführungen der übrigen maßgebenden War- ichauer Blätter. Vor einer autzenpoltlischeri Erklärung in Berlin. Berlin, 29. April. Zu der neuen Hetze, die jetzt in Paris und London gegen den Berliner Vertrag inszeniert wird, hören wir, daß dem Auswärtigen Amt von der Absicht eines französischen Schrittes noch nichts bekannt ist. Die deutsche Regierung wird sich wahrscheinlich schon in aller nächster Zeit von neuem über die allgemeine Richtung ihrer auswärtigen Politik äußern und dabei wieder betone», daß sich Deutschland auch in Locarno die Freiheit eines Vertrags abschlusses mit Rußland und eine gleichzeitig nach West und Ost gerichtete Friedenspolitik Vorbehalten habe. in Gemeinschaft mit den Deutschen. Diese deutsche gewerk schaftliche Beflissenheit erscheint vom nationalen Standpunkt aus nicht gerade sehr charaktervoll, wenn man bedenkt, daß in den schweren Tagen des Nuhreinbruches die deutschen Berg arbeiter sich vergeblich um „brüderliche" Hilfe an die eng lischen Genossen wandten, die zwar die Gelegenheit benutzten, um auf deutsche Kosten ihre Lage zu verbessern, aber nicht daran dachten, den deutschen Kollegen durch die Tat bcizn- spriuge». Eine würdige Zurückhaltung der deutschen Gewerk schaften wäre daher in diesem Falle angebrachter gewesen. Ergänzt wird der Brüsseler Beschluß durch eine Solidaritäts- erklärung der russischen Bergleute, bei der natürlich die de» Engländern sptnncfcindlich gesinnte Sowletregicruna hinter den Kulissen gestanden hat. Somit ist ein internationaler gewerkschaftlicher Bvykottrina jeden Augenblick bereit, sich um das Inselreich zu legen,' wobei allerdings die Frage offen bleibt, ob cs im Ernstfälle wirklich ganz so hart auf hart gehen würbe, wie es angckündigt ist. Das zweite Moment, das bei einem Streikausbruch für England verhängnisvoll zu werden droht, ist der untrennbare Zusammenhang zwischen der Bergarbetterkrise und der ständig zunehmenden Arbeitslosigkeit tm Lande. Eine vom Londoner Arbcitsministerium ausgestellte Statistik hat die Ziffer von 1k Million beschäftigungsloser Arbeiter ergeben, die der englische Steuerzahler mit einem entsprechenden Millioncn- auswand an Pfund Sterling erhalten muß. Wenn dazu noch ein so grandioser Streik träte, so wäre des Unheils kein Ende abzuschen. Die Arbeiter verharren auf dem Standpunkte, daß sie weder in eine Herabsetzung des Mindestlohnes, die ihre Lebenshaltung ln unerträglicher Weise hcrabdrücken würde, noch in bi« Verlängerung der Arbeitszeit willigen könnten. Sie werfen den Unternehmern vor, daß sie durch ihre Rück ständigkeit in der Einrichtung der Betriebe selbst die Haupt- schuld an der mangelnden Konkurrenzfähigkeit des englische» Bergbaues trügen, und tveisen auf das Beispiel Amerikas hin, wo hohe Löhne den Ansporn zpr technischen Verbesserung der Produktionsmethvden gäben, sowie Deutschland«, das in seinem Bergbau unvergleichlich praktischer und wirtschaftlicher arbeite. Die Entwicklung ist damit genau an demselben Punkte augclangt, wo sie sich vor nenn Monaten befunden hat. und da die Sachlage sich inzwischen nicht zugiinsten der Negierung und der Zcchenbesitzer verändert hat. so ist nicht cinzusehcu. wie Baldwin sich ans der Sackgasse anders hcranssinden sollte als durch den Nückarisf auf das gleiche Mittel, das bereits 1921 eine Katastrophe verhinderte. DaS eine ist freilich auch sicher, daß eS nicht mit Grazie ins Unendliche so wcitergchcn kan». Auf die Tauer läßt sich der englische Bergbau nicht mii staatlichen Unterstützungen, die das Budget stark belasten, über Wasser halten, und wenn die jetzigen Privatuirtcrnchmcr »ich, durch Modernisierung ihrer Betriebe ihren Platz ans den Weltmärkte zu behaupten vermögen, so wird der Tag immer näher rücken, wo die gewerkschaftliche Vcrstaatlichungsfvrdc runa ernstlich in Erwäguna gezogen werden muß. So lern, auch England in steigendem Maße die sozialen Gcacnsätzc in voller Schärfe kenne«: dasselbe England, das früher die Hoch bürg des manchcstcrlichen Ideals des „reinen Rechtsstaates" mar, des „Nachtwächtcrstaates": so genannt nach der Ans fassung, daß der Stayt seinen Bürgern gegenüber nur die Funktion des Nachtwächters auszuübcn habe, der bloß dafür sorgt, daß keine Einbrüche oder sonstige Rcchtsmidrigkcitc» begangen werden, im übrigen aber sich um nichts kümmert, sondern im wirtschaftlichen Leben alles gehen läßt, wie eS will, und der sich durch keine sozialen Pflichtgedanken beschwert fühlt. Diese Anschauungsweise hat der Reichswirtschafts minister Dr. CurtiuS auf dem Industrie- und HandelStaar sür deutsche Verhältnisse mit Recht alS völlig unmöglich zurückgewicsen. In «mexika herrscht sie heute noch so gut wie unbeschräukt und in England hat ihr Fortwuchern bis in die neueste Zeit hinein zur Folge gehabt, daß die Gewerkschaften, die sich bei uns im großen und ganzen auf einem sachlichen wirtschaftlichen Boden gehalten haben, radikalisiert morden und selbst von sowjetistlschcn Einschlägen nicht frei ge. -liebelt sind.