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Nr. 101 S«1ke« ^ ^L-vrVoner /n>«yn<yren EE «M«W, >. E«i» Assunta und Lore. Roman von Woltgang Kemter. «SS. Fortl»l>ung.> Was wird sie sagen? Wie wird Ne diese Nachricht auf nehmen? Hat sie Hermann geliebt. hat sie ans ilm gewartet, bat sie seinetwegen Dr. Mairhauser abgesagt, vielleicht klar auch dem schmucken Ratserjägerliauvtinann damals? Lore »vor ei» verschlossener Eharakter, es spielte sich, bei ilir alles tn der Tiefe ab. nichts drang an die Oberslache, und nicht ein mal sie. die der .Vriiliverwaiste» zur zweiten Mutter geworden war konnte in Lvres Inneres blicken. Liebte Ne Hermann? Iran Rastbichler wurde diese Frage nicht lvS. Nun inüsiie sie Gott danken, wenn es nicht der Fall ivar, wenn das nicht war. was Ne so sehniichst erliosft batte, »einem anderen, als ibrem Fange», batte Ne dieses Glttck gönnen wollen: sie hatte darum gebangt und gezittert, als zwei prächtige Menschen um Lore warben, und keine ruhige Stunde mcbr gelmbt. bis die Entscheidung zugunsten ibrer Lebens bofsnung gefallen und die Gefahr beseitigt war. Und nun wollte Hermann dieses Glück gar nicht, batte vielleicht nte daran gedacht. eS für sich zu sichern, lratte ein anderes fern am Badenser gesunden. Er meinte es wenigstens. Lien er vielleicht das echte unbeachtet und griff nach falschem Golde? Wer konnte eS wissen und ihr Auskunft geben? Mit Lore wäre Hermann sicher glücklich geworden, daran zweifeUe Frau Rastbichler nicht, denn mit Lore musite ein Mann glücklich werden, mit diesem lieben, herzensguten, deutschen Mädchen. Ob es Hermann mit der anderen, ihr ganz fremden, auch würde? Es war zu oft nur flüchtige Leidenschaft. n»as der Mensch für Liebe hielt, eine Leidenschaft, an der nur die Sinne, keineswegs aber das Herz beteiligt narren- Und diese Leidenschaft narr nie von langer Dauer, war sie vergangen, dann mußten kurze Stunden des Glückes mit einem langen Elend bezahlt werden, dann wuchs mit der jähen Ernüchterung die Entfremdung von Tag zu Tag. und zwei Menschen, die Liebe und Glück gesegnet zu traben schien, standen sich, immer noch durch die engsten Bande aneinander gebunden, wie zwei Feinde gegenüber, dann trat an Stelle warmer Zuneigung gegenseitige Abneigung, wenn nicht gar — Hak. Solche Eben waren leider nicht selten, in Dorf und Stadt, bei allen Ständen waren sie zu finden. So gingen die verschiedensten Gedanken der Frau Be- zirksrichter durch den Kops. Wobt mutzte sie ans Hermanns kurzen Zeilen ersehen, wie glücklich er war, aber sie hatte sich nun einmal seit Jahren so in die Fdee versponnen und ver sonnen. Satz sie Hermanns LebenSbnnd mit Lore segnen werde dürfen, daß ihr die Verlobung ihres Sohnes mit einer anderen wie ein Schlag war. Sv schwer, daß sie sich nicht zu freuen vermochte. Dabei dachte sie wieder und wieder an Lore. Hatte das liebe Mädel auf Hermann gewartet? Mit einem Herzen voll Liebe, wie eS nur eine Lore Welponer zu vergeben batte? „Mein Gott." der alten Dame Hände kramvften sich in einander, „mein Gott, nur das nicht. Lasse mir mein Lvrchen nicht unglücklich werden!" Dann zuckte die Frau Bezirksrichter plötzlich heftig zu sammen. In einem ihr unerklärlichen Angstzustand begann ihr Herz wie rasend zu klopfen, so zwar, daß es fast schmerz haft >var. Lore war vom Markt hekmgekommen. sie sprach noch draußen ans dem Flur mit der Magd, gleich würde sie das Zimmer betreten. Frau Rastbichler zwang sich zu einer heiteren, sorglosen Miene und erwiderte lächelnd Lvres Gruk. als diele nun eikitrat. Lore legte Hut und Zacke ab dabei erzählte sie vom Markte. waS sie eingekanft habe und wie die Preise wären. Dann sali sie den Brief, den ihre Tante immer noch in den Händen hielt. „Du hast Voll bekommen. Tante?" fragte sie. «Bon Hermann. Lore." . . . Di« nun folgende Sttmde hat die Frau Beztrkörtchter in ihrem Lebe» nte mebr vergessen, sie stand auch immer zwischen ihr und »brer Schwiegertochter . . . ..Was schreibt Hermann? Kommt er auf Weihnachten?" fragte Lore wieder. ..Ja. er wird kommen." erwiderte Frau Rastbichler und fügte zögernd hinzu: ..Eine grobe Neuigkeit schreibt er überdies." Rasch wendete sich Lore ihrer Tante zu und rief: „Eine große Neuigkeit? Hat er Aussicht, bald nach Bozen oder wenigstens in unsere Nähe versetzt werden?" Der Frau Bezirksrichter gab die Frage, mehr aber noch der freudig erregte Ton. in dem sie gestellt war. einen Stich im Herzen. „Nein, das nicht. Lore. Hermann schreibt nichts davon, und ich glaube, er ivird. wie die Verhältnisse beute liegen, es auch gar nicht »vollen. Nein, Hermann bat mich mit einer anderen Nachricht überrascht, sehr überrascht." „Ueberrascht, Tante! Darf ich fragen?" „Geivitz. Lore." sprach diese leise, „Hermann hat sich mit Assunta Manzoni, der Tochter des Hauses, tn dem er. wie er uns oft schrieb, fast täglich rerkehrte. verlobt." Zum ersten und einzigen Male verlor Lore Welponer bet dieser Nachricht die Fassung und verriet dadurch ihrer Tante das bisher so strenge gehütete Geheimnis ihres Herzens. Es schien, als habe Lore zunächst die Worte Frau Rast bichlers nicht recht verstanden, dann aber stand sie. als hätte der Blitz vor ihr eingeschlagen. Die blühende Farbe ihres Gesichtes wich einer tiescn Blässe, und mit großen, entsetzten Augen starrte sie ihre Tante an. Dann schlug sie plötzlich mit einem Wehlant die Hände vors Gesicht und blieb regungslos in dieser Stellung. Frau Rastbichler war selbst so blaß wie Lore geworden, sie zitterte am ganzen Leibe, so war sie erschrocken. Lange Zeit brachte sie kein lautes Wort hervor, obwohl sie mehrmals zu sprechen ansetztc. denn die Kehle ivar ihr wie zugeschnürt, auch war sic nicht fähig, sich zu beivegen, eS ivar wie eine Lähmung über sie gekommen. „Lore, liebe Lore." rief sie endlich mit bebender Stimme, o Gott, Lore, was ist dir?" Lore gab keine Antwort, lieb aber die Hände sinken, und anö dem todblassen Gesicht sahen zwei entsetzte Augen mit starrem, fast irrem Blick, daß die Frau BezirkSrichter noch mals rief: „Lore, liebe Lore. waS ist dir?" Das Mädchen tat ei» paar taumelnde Schritte, warf sich plötzlich vor ihrer Tante ans die Kr ie und barg das -Haupt tn deren Schoß. Nun ging ein Zittern durch Lvres Letb. der sich wie in körperlichem Schmerze förmlich wand. Frau Rastbichler war in ihrem ganze» Leben nur einmal so erschüttert und bis in das Innerste getroffen gewesen, da mals. als man ihr die Nachricht von dem Unglück gebracht hatte, dem ihr geliebter Mann zum Opfer gefallen war. Sie drückte auch setzt die eine -Hand aus ihr Herz, das wie zum iersprtngen klopfte, mit der anderen strich sie sanft über Lvreö Haar. „Lore, meine liebe Lore," sprach sie leise, „hast du ihn so sehr geliebt?" Lore schluchzte heftig auf. „Mehr als mein Leben. Tante." Und wieder ließ ein Schmerzanfall ihren Körper wie im Fieber erbeben. ES war totenstill im Zimmer. Der Frau BezirkSrichter war fast so elend zumute wie Lore. Sie wußte keinen Trost für das liebe, arme Mädchen. ES ivar so furchtbar, das, das Glück zweier Menschen einem dritten solches Elend brachte. „Lore, meine Lore." begann nun Frau Rastbichler leise, aber eindringlich, zu sprechen, „sei meine starke Lore. Du wirst eS tragen, rerzweisle mir nicht Lore, liebe Lore." Langsam erhob sich nun das Mädchen, strich sich mit der Hand über die Stirn, fast, als ob es auS schwerem Traume erwache, dann sprach eS mit tonloser Stimm«: „Verzeihe mir, Tante, wie habe ich mich benommen. Aber." und ihre Stimme Leite bleibt Leite! fsi'bt Damensarcleroben <r> o o s un«1 »vl,M«rm»i»p«» 8»n«i»rt»»ii. — on»k« in a«n Wsrkatiltlsn ru ksdrlkprslaon: kinctsnsu- VA» DGG LM LA kzslcllr- strags 1<t > IlVlliOlD atiaS» 1 Hk Ho8»N8bsSk 4s hi kauft man yualiNits- pianor am billigst«,» I i0„eld,t ein gedr. neu vorgerictilct, Stk. SSV.) bebte. „eS kam zu plötzlich, ich konnte nicht ander». Nte bättcll du das wissen sollen, nur bann, wenn . Mit einer energi. schen Handbewegung brach Lore, die sich nun wieder in Ge walt batte, diesen Satz ab und fuhr dann fort: ..Es tkt vorbei. eS ivar ein Traum, der nicht tn Erfüllung geben konnte. Tante, ich kennte es nicht bindern, daß du ein Blick tn mein Innerstes getan ball, eines aber mußt du mir versprechen, fest und heilig: Hermann darf nie und nimmer davo-n etwas erfahre». Was würde es Helsen? Er bat geiväblt und da. durch bewiesen, daß er erst dort in Bregenz die richtige Liebe kennen lernte, daß er mir nur brüderliche Gefühle entgegen» bringen kan». Möge er glücklich werden, das ist mein betbester Wunsch." Mit nassen Auge» rief Frau Rastbichler: „Du liebe», liebe», armes Rind. Ach. ivas gäbe ich darum, wäre es ander» gekommen, eS ivar ia meine liebste, einzige Hoffnung." — Das war fast zuviel wieder für Lore, nur mühsam hielt sie sich »och ausrecht, dann sprach sie. und es war ein unendlich ivcher »lang tn ihrer Stimme: „Tante. eS lmt nun sinmal nicht sollen sein. Es ist ia gut so. ich bi» viel zu^stvlz. um mit dem Gnadengeschenk einer halben Liebe vorltev zu nehmen, und mehr hätte mir Hermann nicht zu geben vermocht, als» ist cs gut so. Du entschuldigst mich. Tante, ich möchte einen Augenblick auf mein Zimmer hinüber, lim eines bitte ich dich, wenn diese Stunde, die für immer »nscr Geheimnis bleiben muß. der Vergangenheit angehört, wolle» wir nie mebr darüber sprechen. ES ist am besten, Wünsche zu begraben, die nickt in Erfüllung gehe» können. Habe aber keine Sorge um mich, ich werde schon darüber htnwcgkvmmen. Es mnt u,rd wird gehen." „Lore, du mein liebes, tapferes Kind, ich kcnni dir nicht sage», wie schwer mir zumute ist. aber ich danke dir ans ganzem Herzen. Fa. mir wolle» nicht mehr davon sprechen, es ist für dich und für mich das beste und doch nicht mehr zu ändern. Nun gehe »»r. du willst allein sein, ich verstehe es wohl, aber trauere mir nicht zu sehr, ich bitte dich um alle» in der Welt, bleibe w"'ie starke Lore." Lore ging Mit schwerem und wehem Herzen sah ihr Frau Rastbichler »ach. Träne um Träne rann über ihre Wangen. Ja. sie weinte, weinte schmerzlich beivegt. und dies am Freudentage ihres Sohnes, den sie sich allerdings einst ganz anders vorgestellt hatte. Nun hatte Hermann tn der Ferne sein Glück gesucht und gefunden: dieses Glück aber vernichtete ihre Hoffnungen und machte Lore elend. Das liebe Mädel. Es war furchtbar. Zu Gott gebetet hatte sic viele Hundertmale, daß aus den beiden ihr liebsten Menschen ein Paar werden solle, daß ihr noch vergönnt sein möge, ein neues frohes Geschlecht heranwachsen zu sehen, nun kam alles ganz anders. WaS tauschte Hermann für dieses goldene Herz, das er achtlos beiseite stieß, ein? Wirklich ei» Glück? Hermanns Braut war zivar das Rind einer deutschen Mutter, aber eines n--"^eit Vaters. Wohl ivar dieser österreichischer O"i,ter "ud> wie Hermann schrieb, ein lieber, vornehmer Menlch. aber welsch blieb welsch. Heißes Blut, etwas un beständige. extreme, aufbrausende Naturen, die beute daS und morgen jenes wollten, Menschen, die selten restlos glücklich «varen und nicht sehr glücklich machen konnten, ganz besonder» einen deutschen Mann. „Hermann, mein Hermann, Lore ist elend geworden durch deine Wahl, möge» sich wenigstens deine Hoffnungen er füllen!" So sann und betete die alte Dame und es war ihr zu Mute, wie wenigemale in ihrem schmerzensreichen Leben, lieber ihres Sohnes frohe Botschaft konnte Ne keine Freude empfinden. So sehr ivar sic noch bis in die Seele von dem kurz vorher Erlebten erschüttert: immer noch sah sie Lore vor sich, wie diese Nachricht vom fernen Bodensee daS sonst so aufrechte, stolze Mädchen getroffen hatte. Ihre Ahnung zuerst, der zu schnell die Gewißheit folgte, batte ihr jede Freude genommen. > , «Forcketzuna kolgt.l 86l1d 8«kont und vkkSIt dis WS8vli» ^nn dunk kein sie eeldllttritig OvliR, pri»8snv8 Hseelimiltvl ereelrt «erd«» vlllll'SlNI'll'ell»«!! il Dresden" ^ 8nu*e,trsSs »um» von so ll. SN - tili Vnincli l»»m »m. Küchen Spottbilliges Reklameangebot l «ltchr «re» «iiche «s 06» „an»- — rieilig komplett in jeder Farbe «,ch« 17«, Ml«, 7,» Martha e «V» «lerlha 6I V» tteillg Kon pleil mit Äuwalchlstch Riefen-Auswahl in lgchler.en «Md lailerisn N ichen in allen DrSsten und Formen Mvellabrik Jentzsch Dr»»o»n-A., «1«»ptlle»ste «10. «1«»ptlle»ste Industrie — Hausbesitzer Hausverwalter — Landwirte iMeMilil deijliMi'iiiig voMctisi'dsilsii von «roher aller Firma mll «leien Delerenzen von Slaa«, Deddraen »nd Prloal. 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Apolh. desilmml isalo«»»I»-A»»lh«ke, A»»«»rkl » lii» «ms llrilcl»» lI^l»«, rk»r»»«t»r Itr. j» Spealalkadrlk ftlr Are r,k»n«»l,r»»0l,I» Selbslkakrer, Tlmmerroll- »nft merk, puliesllllile, NeN- u 1.0,0- Ilocke, ver»IcI1b. Kllcken»Nltren. ?Lkr- umi Dra-Kuliren, ,o«l>- Opcral.- un«l l.'nirr!uicl> -SNlklr. I-rise ei« ssvol» klmi« <l»» dletor, 110 em drelt, »«lelMNtrtliol- Ilikot-kngsmsm» plei,»l«ol,« »Ir. «« Miilim. killgii K«„I w'k »«-, lvl. Darzadl. Preloan». m. Firma >» I 0. I. 1*7 a» g,e«>l»e»»«»e Oogrünclet 1881 L, drlcdt »Ird Nab» nur lla», v» pul, Selm kUnkouk »oll mm, a»r»n <I«»ke»; Vor an»«kvlt »«I »u> «>«e Soll S, kan» um nl«m»nck otvm Ssslb »siNLLsnKrbLir Vorivonclet ivirck nu» Decker deiler HualitSt OummiabsStzo 6oa- tinentsl un^l 6xre>sior. l^isletrsit 2 8okc>t«,sre Lreir-lniraha ahne disohlmderunl?. wollen 8ie auch an deieltz heronilen 8cbuken noch Lwucts bakon. ro lassen 8ie »ick nicht ckurch kllllgo Lreisanßedote lüuschen; 8ie «wtcien in ciiesem balle 8cbaoen baden. 18. 8WI»»«e>«n »te^. SS, Ssune»«» klalr« Vom Vesten das Veste. Seil L4 Jahren verlende ich mein» aller- lemlle »el>i«»Mlp-l«ol»t«laI»el,» Ilolkssei-Viitter «»lallen u. ungelallen, lrilch aus der Molker», ln s. u. ».P,d -Pakelen zu biUigslem Loge«, prellelranko gegen Aacdnaom» d reol an Prloal» Saranl,»: SoMe die Mare nl<t» g»a»en, nedm, led» Sendung auch angeorochen. wleder zurll» ll». r. l»lt»m»e, Molkerei-Fnlpek or «a»,«,rsch»» S <Kolli->. «egr IW, »» -G- 8la»snlvicken. austtuv usiv. 8,1,. Lop. 0.Z erklltl. d-I K. »l«n,d»l »»«NI., VVN^ clruIler8lr.Z6,p ,a.re»l»l»t»»l»,k'n»lpI.I k-ll zv,»,ir.1 Elektromotoren Ilekern. »vl«I,«In, reparieren, ve,leinen piliolidttmn L vo. O. m >, n k)re,ften Slilnl«»«» 21 2» >> ek>ri»cl>r^znw^en. In,I.-Ilz,trri,I f «INI, . Irmnvn-8»ds8s!r, lilrd» d.neroenderohigeud Beulel liir s Litd r do Plg. K lo i.— M. Harem»,, »>, Gr narr Siron« IN lüIilvUlIM Merd-ertZ.,' beste «». «». »» Ml. ust». H«p»r»»ueon un» »u»,tzel>«n lvir neu. sehr billig, kklnlelvrrkmif vom Filbriklager »0rg»e«,i«»««» «lchpt. .. . 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