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r - Rr. LOS. Zwölfter Jahrg. Freltag. LS Aprll L8«7 Erscheint: «glich früh 7 Uhr- Inserate «erde» angenommen r »i«Lvend»S,Eon». tag» bi, Mittag» IS Uhr: Marienstraffe 1>. Avo«ne«e»t: »iertrlt»hrNch»0«^ bei uurutgrldlicher Li» fernng in'» Han«. Durch die Köllig! P^h vierteljährlich rr Ngr «iuzrlllr Nummer» 1 Ngr lir. «»Iftig. iu dies Blatt, ßllden ei»« erfolgreich« verbreit«»-. Vnflage: 13,000 «remtzl«« Tageblatt für Unterhaltung und Geschästsvttlehr. Mitredacteur: Theodor Aroblsch. Anseratenpreife: ^ Für den Raum eioe» gespalteueu Zeile: 5 Ngr. Unter „Singe- faudt" di, Zeile - Ngr. »»d UtgeMchmn der Herausgeber: Etestsch stl Netlhardt» — verantwottltcher Nedaeteur: Illttui Netlhardt« > Dresden, den 19. April. -— Jhro Majestät, die Königin Marie und Ihre lönigl. Heheiten Prinz Georg nebst dessen Frau Gemahlin besuchten die gestern eröffnete Pflanzen- und Blumen-Ausstellung auf der Britischen Terrasse und sprachen Ihre Zufriedenheit über die selbe huldvoll aus. — Se. Excellenz der Herr Staatsminister Freiherr von Friesen ist in vorvoriger Nacht von Berlin zurückgekehrt. — Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten am 17- April. Dem Stadtv. Finke wird der erbetene Urlaub nicht sofort bewilligt, sondern demselben aufgegeben, ein ärzt liches Zeugniß über seine Krankheit beizubringen. — Der bis her in Function gewesene Ersatzmann Kirbach aus der Klasse der Unangesessenen scheidet in Folge Ansässigmachung aus dem Kollegium. Letzteres beschließt, an dessen Stelle Herrn Lotterie- «ollecteur Preusche einzuberufen. — Bei der Canzlei des Stadt- verordnetencollegiums sollen ununterbrochene Eanzleistunden auf Wunsch der Beamten eingerichtet werden. Das Collegium ge nehmigt dies mit dem Vorbehalte, auf die alte Einrichtung bei Unzuträglichkeitcn wieder zurückzukommen. — Rathsarchivar Heinze hat ein Repertorium über die Plenarsitzungen der Com- munvertreter angefcrtigt, welches die Zeit vom September 18)0 bis Ende December 1865 umfaßt. Der Rath hat sich aner kennend über den an den Tag gelegten Fleiß ausgesprochen und auch das Stadtverordnctencollegium verweist das Communicat an sein Direktorium, um zu erwägen, ob und in welcher Weise der Dank des Collegiums zu erkennen zu geben sei. — Zum Neustädter Kirchenthurmbau gewährte das Cultusministerium 1853 einen unverzinslichen Vorschuß von 12,000 Thalern und stellte die Bedingung, daß die Rückzahlung aus den Ueberschüssen der Kirche erfolgen solle. Im Jahre 1866 fragte das Mini sterium an, ob nicht die Füglichkeit zu Rückzahlungen vorliege. Es wurde ein Rechnungsauszug ans Ministerium cingesendet, aus welchem sich für das Jahr 1865 ein Ueberschuß von 440 Thalern ergab. Das Ministerium beansprucht aber auch die Ueberschüsse der früheren Jahre und somit eine Rückzahlung von 10,400 Thalern auf Grund der von ihm gestellten Bedingung bei Gewährung des Vorschusses. Da nun die früheren Uebcr- schüsse zu Deckung des von der Stadt der Neustädtcr Kirche ge währten Vorschusses von 10,000 Thlr. verwendet worden sind, so schlägt jetzt der Stadtrath vor, dem Cultusministerium die Ueberschüsse von 1865 und 186 sofort zu überweisen und den Rest des Vorschusses 1868 abzutragcn. — Dieses Communicat wie dasjenige, welches auf Grund des Gutachtens der Baupoli zeideputation den Bebauungsplan des Majors von Lüttichau über das Grundstück des Moscinskyschcn Palais als unannehm bar bezeichnet, gelangen zur Prüfung an die Verfassungsdepu- tation. — Der Stadtrath will einen gleichmäßigen Pachtzins für die Benutzung der Wcißcritzmasserleitung cinführen und schlägt vor, für ein Viertel PlauenscheS Wasser 14, 12 oder 6 Thlr. zu verlangen, resp. die früheren Pachtzinsen auf diese Summen herabzusetzen. Auch dieses Communicat soll geprüft werden. — Mehrere Postulate gelangen an die Finanzdcputation. Hervorzuheben ist die Schlcußen-Angelegcnheit. Die Freibcrgcr Bergräthc von Cotta und Weisbach haben sich im Wesentlichen mit dem Projccte des Ingenieur Manck einverstanden erklärt, der Stadtrath will nun an die Ausführung gehen und verlangt die Bewilligung der nöthigen Mittel. — lieber die Verunrei nigung des Wcißcritzwassers ist viel geschrieben und geklagt worden. Der frühere WasserlcitungSinspector Dachscl hatte Maßregeln vorgeschlagen, welche dem Uebelstande nbhclfen soll ten. Der geforderte Aufwand wurde früher bewilligt, auch an sehnliche Nachpostulate, da der Voranschlag ganz bedeutend übcr- sie sich auf die städtische Verwaltung beziehen, haben, müßte von bewährter Redlichkeit und Unbestechlichkeit und außerdem körperlich befähigt sein, großen Anstrengungen sich unterziehen zu können. Der Referent Stadtv. Klepperbein schlägt im Namen der Finanzdeputation vor, den Stadtrath zu ersuchen, dein Colle gium die Persönlichkeit, die derselbe ins Auge gefaßt habe, mit- zutheilen, damit dann über den zu gewährenden Gehalt Beschluß gefaßt werden kann. Der Antrag wurde angenommen. — Für den Bau einer neuen Kirche in Antonstadt ist bereits ein Platz gewonnen worden. Dieser Platz hat nur von der Martinsgasse aus Zugang, nothwendig ist aber ein solcher auch von der Puls- nitzerstraße aus. Deshalb sind lange Unterhandlungen gepflogen worden, sie datircn bereits vom Jahre 1863, um eine Ver ständigung mit Herrn Kaufmann Kämmerer herbeizuführen. In der neuesten Zeit ist es endlich gelungen. Herr Kämmerer tritt das betreffende Areal gegen Gewährung einer Kaufsumme von 3000 Thalern ab, verpflichtet sich aber zu Adjacenzbciträgen bei Herstellung der Straße. Stadtv. Hartwig befürwortete in: Na men der Finanzdeputation das stadträthliche Postulat, welches auch Bewilligung fand. — Desgleichen wurden 475 Thlr. zu Correction der Königübrückerstraße und Erwerbung des nöthigen Areals bewilligt, gegen den Stadtrath aber der Wunsch, auch hier Ersparnisse eintreten zu lassen, ausgesprochen, da man der Ansicht sei, daß zum beabsichtigten Zwecke wohl eine geringere Summe ausreichen dürfte. — Für die Petitionsdeputation be richteten die Stadtv. IM Spieß und Advocat Lehmann. Nach dem der im Laufe der Sitzung von den Stadv. Adv. Lehmann, Grüner und Kayser gestellte Antrag, „mit Rücksicht auf eine kürzlich vom Stadtrathe vernommene gegenteilige Erklärung demselben zu erkennen zu geben, daß man diesseits der auch vom Stadtrath zu Leipzig getheilten Ansicht sei, wie das Ehrenbürger recht in Gemäßheit tz 59 der Städteordnung ebensowohl hiesigen Bürgern, als anderen ertheilt werden könne", ohne Debatte an genommen worden war, schloß die öffentliche Sitzung und ging das Collegium noch zu einer geheimen über. — Am Dienstag, den 16. d. M. stand früh Z10 Uhr ein schweres Gewitter über der Stadt Zschopau und ein Blitz schlug unter einem furchtbaren, gewiß einen jeden Einwohner '' .s W >'4 "0/ tag: sDie Jungfrau von Orleans; Mittwoch: De? Maurer; s ) ! Sonntag: Don Juan. I..: kgl. Schauspielhause: Mittwoch (also H mitten in der Charwoche»: Othello (mit Fr. Niemann); Sonn- > Z tag: Wallensteins Tod. Die Theater, also selbst die königlichen, M bleiben daher nur Donnerstag, Freitag und Sonnabend ge- id schlossen. Ebenso verhält cs sich in den anderen Großstädten ' Preußens. Abgesehen davon, daß schon durch diese Woche einem großen Theile Derer, die von Musik, überhaupt von der Kunst leben, ein ziemlicher Verlust für die Kasse (die Inhaber öffent licher Lokalitäten, deren in Dresden nicht wenig sind, nicht aus geschlossen) erwächst, so giebt cs noch andere Feiertage, die den Verkehr der Gewerbtrcibenden durch ihre strenge Feier beein- . trächtigen. Wir haben hier in Sachsen, in diesem ganz pro- !,)U testantischen Lande, sogar Marientage zu begehen, an die selbst ' " Preußen in seinen katholischen Provinzen, und diese sind nicht klein, nicht denkt. Dazu kommen zwei Bußtage, die, man muß es leider sagen, weniger zur Buße benutzt werden von der Menge. Die Kunst, ich meine die musikalische und theatralische Kunst, ist nicht immer in ihrem Programm auf Spaß, Witz und Knalleffecte angewiesen, sie hat auch überwiegend ernste Seiten. Sinfonieconcertc, Trauerspiele, klassische Sachen über haupt, würden dem Palmsonntage, dem Montag, Dienstag, Mittwoch der Charwoche, ja selbst dein Sonnabend keine Ein buße thun, sie würden den Künstlern und Musikern Geschäfte und Kaffe machen, ja sie würden mehr zum Besuch solcher Lo kalitäten anregen, wo der Geist sich durch die Kunst mehr ge hoben fühlt, als durch den massenhaften Besuch der Hallen deS Gambrinus, wo der Geist weniger Nahrung findet als der Körper. Dies nur flüchtige Skizzen, die ein bloßes memento sein sollen. — Das neue Theater zu Leipzig ist an den bisherigen dortigen Theaterdirector Herrn v. Witte verpachtet worden. — Dem Vernehmen nach wurden gestern die in Dresden wohnhaften sächsischen Reichstngsabgeordneten aus Berlin hier zurück erwartet. — — Wie der Herr Blasius sein neckisches Spiel oft mit armen Menschenkindern treibt, hatte man Gelegenheit auf der alten Elbbrücke vorgestern vielfach beobachten zu können. Eine den ,> f ' '"dl i e » >- MM 0 >,V aufschrcckendcn Donner in den Thurm der Stadtkirche, fuhr am ^ unbemittelten Ständen angehörende Frau trug zierlich zwischen Blitzableiter bis an die Schalllöcher herab und, den Leiter ver lassend, in dieselben hinein, durch den Glockenstuhl unter Ver letzung der Thurmuhr hindurch und lief auf dem Firsten des Kirchcndaches, die Ziegclbedachung daselbst hebend, bis zu Ende desselben an eine Wetterfahne hin, welche die vier Himmels gegenden anzeigt. Eine Minute lang kam viel Qualm aus den Schalllöchern heraus. An der Wetterfahne theilte sich der Blitz in vier Theile. Der eine ging in die Kirche herab in eine Betstube, der andere nach den: Diacoxate zu und an demselben ! herab, der dritte an dem Rohre der Dachrinne herab, unten eine große Steinplatte hebend, und der vierte, mächtigste Theil ^ herüber nach der Knabenschule. Hier fuhr er durch zwei mit s Kindern ungefüllte Schulstuben und namentlich in der einen Zeigefinger und Daumen einen neu r-orgerichteten italienischen Strohhut der Neustadt zu. Da, auf einein Pfeiler angekommen, wickelte eine Miniaturwindhose sich in denselben, und hinunter in das Wasserbett der Elbe tummelte sich der Feiertagsbibi. Die arme Frau war außer sich über den Verlust des ihr nicht gehörigen Hutes. — Wahres Verdienst veraltet nie und ein solches hat sich jedenfalls Herr Kapellmeister Pohle um die Militairmusik er worben, wovon die vielbesuchten Concerte Zeugniß gaben, die Herr Pohle mit seinem trefflich cingeübten Chor seit Jahren hier in Dresden gab. Sein Chor bestand immer aus 60 Mann und mit Vergnügen lauschten die Musikfreunde den herrlichen Klängen, wo Kraft und Anmuth sich gepaart fand. Sein Gar- mehrmals hin und her, dann aus dem Schulgebäude heraus ^ nisonsort ist jetzt Neustadt bei Stolpcn, er hat jetzt nach vor- und an einem eisernen Geländer, das bis in den tiefer gelege- ! schriftsmäßiger Umwandlung der Militairmusik ein neues soge- ncn Stadttheil hcrabgeht, unter Losrcißung mehrerer großen Steine herunter, über die Straße hinüber und, ein Fenster durchbohrend, in das gegenüber liegende Haus eines Klempners, wo er sich verlor, ohne wesentlichen Schaden anzurichten. Wenn i der Blitz weder hier, noch in der Kirche, wo einige Menschen , waren, dieselben- berührte, so ist es doch im höchsten Grade zu ? verwundern, daß er, im Parterre der Schule durch zwei Stuben > gehend, wo sich gegen 130 Kinder und oben darüber ebenso viel befanden, keinem außer durch Schreck geschadet hat. Fürchterlich aber ist das Geschrei und die wilde Flucht der Kinder gewesen. schritten wurde. Im Ganzen sind gegen 2000 Thlr. ausge- < Alles stehen und liegen lassend, unter Zertretung von so man- geben worden, ohne zu helfen. Zur Vermeidung weiterer wahr- ' chcr Schiefertafel, flohen sie mit Jammergeschrei durch Thüren scheinlich ebenfalls zweckloser Ausgaben null nun der Stadtrath s von der weiteren Ausfühnmg der Filtrationspläne jenes Herrn nanntes Hautboisten-Chor (Holzblasmusik gebildet und auf sei- i ner Durchreise wird der Dirigent mit demselben den 1. Oster- ! feiertag Abends um 6 Uhr auf dem Lincke'schen Bade ein gro- i ßcs Concert veranstalten, dessen Programm die beste Ausführ- ! ung erfahren wird. Den 2. Feiertag und Dienstag wird Herr ! Kapellmeister Pohle mit den Seinigen in Schandau concertiren. — „Und wo ein Bär den andern sah, da hieß es: Pez ! ist wieder da!" Diese Gellertschen Fabelworte raunten sichjeden- falls die alten Bären im zoologischen Garten zu, als am ver- s gangenen Sonntag die zwei jungen, nun drei Monate alten ! Bären zum ersten Riale dem Publikum sichtbar waren. Ihr Abstand nehmen. — Dem Aufseher im Stadtwaisenhause, Pietsch, wurde bei seiner Tüchtigkeit eine Gehaltserhöhung von 2 Thlr. monatlich vom 1. Januar ab bewilligt. - Die Ab schreibung der Adjacenzbciträge von Hausbesitzern zu Herstellung der Eschenstraße ist in Frage. Zwei Hausbesitzer, welche noch zu bezahlen haben, haben damals dem Bau widersprochen und der dritte ist gänzlich verarmt. Bei der Zweifelhaftigkeit der Verfolgung der Ansprüche im Rechtswege ist auch die Deputation (Ref. Hänel) heute der Ansicht, jene Posten abzuschreibcn. Das Collegium genehmigte diesen Vorschlag. — Die Stelle des Ober inspectors will der Stadtrath mit 800 Thalern etatisircn, wie auch der verstorbene Inhaber dieser Stelle einen solchen Gehalt bezogen habe. Nothwendig sei ein solcher Gehalt, da Eigen schaften bei den Bewerbern gefordert würden, die nicht immer gleichzeitig vorhanden wären. Der betreffende Beamte müßte nicht blos ein gebildeter und erfahrener Mann sein, er müßte auch große Geschicklichkeit in schriftlichen Arbeiten besitzen, müßte eine umfassende Kenntniß aller gesetzlichen Vorschriften, so weit Anblick war Letztere»: deshalb entzogen worden, um die Thiere und Fenster hinaus der elterlichen Wohnung zu. Ein Knabe 1 sorgfältig groß zu ziehen. Es sind diese Affen des Nordens, hielt, zu Hause angelangt, den Schieferstift noch so, wie er eben i wie ein humoristischer Naturforscher die Bären überhaupt nennt, J.W hatte schreiben wollen. Gott sei Dank! er beschützte die Kinder und ihre Lehrer. — Bekanntlich existirt bei uns in Sachsen das Gebot, in der Charwoche, den Palmsonntag nicht ausgeschlossen, alle Fest lichkeiten einzustellcn, wohin nicht allein alle Concerte (Tanz musik muß selbstverständlich wegbleiben), sondern auch die Vor stellungen in den sämmtlichen Theatern gehören. So sind auch unser Hoftheater und Zweites Theater geschlossen, und zwar die ganze Woche. Es muß dies jum so mehr in die Wagschale sollen, als in Sachsen der überwiegend größte Theil der Be völkerung protestantisch ist und nur hier und da Katholiken, die eigentlich die Charwoche im wahren Sinne des Wortes streng nach den Gesetzen ihrer Kirche zu feiern haben, sporadisch ver theilt sind, während in Ländern, wie in Preußen, wo die Zahl der Katholiken beinahe die der Protestanten erreicht, nur einige Tage der Charwoche musik- und theaterfrei sind. Als Beleg sei hier das Repertoir der Berliner königlichen Theater für die Charwoche dieses Jahres aufgestellt. Im Opernhause: DienS- von der kleineren Specics und ihr erstes Auftreten, ihr erstes Debüt, fand im Publikum großen Beifall. Sie bewegen sich sehr mobil und liegen durchaus nicht auf der faulen Bären haut. Ebenfalls amüsiren auch die zwei jungen Känguru, welche von dcn Alten im Beutel getragen werden und wohlgemutst in die Welt blicken. — Am 16. Morgens in der 7. Stunde ist in der obern Kirchlcithe der Steinbrecher Karl Traugott Hippe aus Berthels- dorf bei Neustadt durch das Hcrabfallen eines mehr als 100 Ccntner wiegenden Steines, unter welchem er arbeitete, ver unglückt; er wurde dermaßen am Kopfe und Genick, sowie auch an den Beinen gequetscht, daß er sofort seinen Geist aufgab. Derselbe ist 46 Jahr alt, Vater von 7 Kindern im Alter von 3 — 20 Jahren. Die Verstümmelung des Unglücklichen soll eine gräßliche sein, doch trägt der Verstorbene, wie man sagt, selbst die Schuld an seinem Tode, da er das Herabfallen des Steines durch zu zeitige Hinwegnahme einer Steife selbst ver anlaßt hat. I