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«n den Namen .Szuman" gesilhit bade. ESHatiedoch lebtluslaii,- lich der ersle Senat des ObeiverwaltungSgerichts am 30. Juni 1003 die Klage adgewleien. Er vertritt zunächst die Auffassung. dag unter den Begriff der Arndciuna eines Jnmiliennaniens auch eine Aenderung der «chreibwrise, z. B- die Erietzung deutichcr Schrift- reichen durch polnische falle. Der Senat nimmt sodann im Gegen satz zu der Rechtsprechung des Kammrrgerichts an. daß dir Fuh- Hing eines andere» als durch Abstammung erworbenen gammen- namens eine der gesetzlich vorgeschriebeue» Erlaubnis unterliegende NamriiSänderung selbst dann darstelle, wenn der Name in das Kirchenbuch eingetragen und von der Geburt an beibeballen sei. Der Senat sprach aus, dich somit die angesvchtene Bersnauna nur dann ungerechtiertigt sei, wenn der Kläger de» NachwcrS suhle, daß er in der Tat „Szuman" Heike. Diese» Nachweis habe er jedoch nicht erbracht. x Die retchsländlsche Negierung hat sich zu einer Milderung der Bestimmungen entschlossen, welche sich ans die Aufcnthatts- erlanbnis von Ausländern in ElIaß - LoIhringen be ziehen. Bisher slaud nur dein elsnß-lcsthiinaffchcn Ministerium die Befugnis zu, Ausländern den Ausentbalt ln Elsaß-Lolhiingeii zu gestatten. Jetzt ist den reichsländischen Kreis- und Polizeidirel- tioneir die Ermächtigung erteilt worden, Ausländern, welche sich anläßlich von Todesfällen und Krankheiien in ihre» Familien »ach dem Reichslandc begeben, den Auienthalt bis zur Dauer von zwei Tage,, zu gestalte». X Oesterreich. Das „Frcmdciibl." bestätigt, Las; sich der Kaiser die Entscheidung über das Demisüonsgechch des Kabi netts Vorbehalten habe. Dem „Neuen Wie». Tagcbst" zufolge, verlautet in informierten politischen Kreisen, das; v. Kocrbcr aber mals in Audienz empfangen nurd, in der die Entscheidung des Monarchen fallen soll. - Wie die „N. F. Pr." meldet, ist im Hinblick auf die Verschiebung der Entscheidung in der österreichischen Krise auch eine Berichiebung der Reisc dcs KaiserS nach Ischl er- folgt. Der Kaiser wird in Ischl nicht vor dem 18. Juli erwartet. Die Schwierigkeiten der Lösung werden darauf zurückgefühlt, daß aus den Deinrssions-Entschluk v. Koerbers die erteilten und die in Zukunft z» besorgenden Konzessionen an die Kossuthpartci hin sichtlich der Armee eingewirkt haben sollen. X Frankreich. Priil^ Arsen Karagcorge witsch, der Bruder des Königs von Serbien, erhebt in einem an die Pariser Leitungen gerichteten Schreiben Einspruch gegen die Meldungen der Blätter, in denen ihm allerlei Streiche und Trunksucht zu geschrieben werden. X Serbien. In einer Rede, Welche König Peter bei dem Diner am Mittwoch hielt, stellte er mit Vergnügen fest, daß die llebcreinstimmung der nationalen Volksvertretung mit den Wün schen ^deS gesamten serbischen Volkes den Eindruck gemacht habe, dag Serbien heute vor Europa geschätzt und angesehen bastehe. Der König entwickelte sodann seine Ansichten über die Zukunft Serbiens und wies auf die Notwendigkeit hin. seine ganze Für- sorge der Wiedergeburt des nationalen und wirtschaftlichen Lebens, der Konsolidierung der Finanzen und der Entwicklung des Heeres zuzuwenden. Der König werde glücklich sein, seine Pflicht mit Unterstützung des Volkes zu erfüllen, dessen Wohl und Glück sein ganzes Sinnen und Trachten gehöre. x Griechenland, lieber die Straßen kniidgebiingen z» gniiste» des suchere» Miiilsteiprä'sidenlen Delpaniijs bat sich in der Prelle eine bestt'ae Polemik enlsponnen. Die Negierung hat schärte Maßregeln gegen die Ruhestörer angckündigt. Unter den Mitgliedern des Kabinetts Tbevivkis iel es besonders der Minister des Innern Lev'dis, der von den Gegnern scharf angegrisscn werde. LcvidiS war bei den Wahlen deloannistffcher Kandidat. x Asien. Das »Rente,sche Bureau" meldet ans Tientsin: Die endgültige Entscheidung des Zolldirektors Tetriiig in dem Streite mir das Eisenbahngetande geht dahin, daß die Eiscnbalni- geselltchaft gewisse Landstriche schon vor den Unruhe» des Jahres 1000 beansprucht hat. und tpricht sie daher der Eiienbahngescllschaft zu. Letztere gewinnt tatsächlich in allen strittigen Punkten. Vermischtes. ** Zu der Angelegenheit Pommcrnbank-Presseklnb erhält die „Voss. Ztg." ein Schreiben des Komincrzrenrnts Gold berger, daN die Heranziehung von spenden für die Einrichtung des Presserlnbs ans Romeick selbst zurückzuführen ist, der ein wohl habender und angesehener Mann und außerdem Mitglied des Ver> eines Berliner Presse gewesen sei. Romeick erklärte sich bereit 13 MO Mk. und die Kosten eines Fahrstuhls von 10 000 Mk. als Geschenk zu gewähren. Goldberger und Wentzel, die darüber mit Romeick verhandelten, nahmen die Summe aber nicht als Ge schenk, sondern als unverzinsliches Darlehen an. Tie ganze Unter Handlung dauerte höchstens 15 Minuten. Firmen-Namcn wurden überhaupt nicht erwähnt: außerdem erklärte Romeick, er lege keinen Wert darauf, daß sein Name über den Kreis der Vorstandsmit- plicder hinaus dringe. Somit ist sein Name nicht einmal allen Klubiiiilglicdern bekannt geworden. ** Vor dem Zuchtvolizcigcricht in Bukarest kam am Donners tag die Angelegenheit der betrügerischen Losziehung der rn manr s ch c n Rente zur Verhandlung. Das rumänische Finanz rnimstcrinm gilt als Privatbcklagter. Der Gerichtshof verwarf den von den Anwälten der Angeklagten gestellten Vertagungs antrag. Nach Verlesung der sehr umfangreichen Anklageschrift wurde die Verhandlung auf den 6. Juli vertagt. ** In dem Prozeß Bonmartini in Bologna ist nunmehr auch der Verwalter des Hauses, Morri, verhaftet worden. ** Im Stahlwerk „Providence" in Charleroi kippte ein Be Hölter mit 12000 Kilogramm Gußstahl um. 15 Arbeiter sind verletzt. ** Die „Dailff Mail" veröffentlicht über das furchtbare Eisenbahnunglück in Spanien folgende Einzelheiten: 'Der Postzug von Bübao nach Barcelona bestand aus zwei Loko motiven und l8 Waaen. die aan.c mit Paiiaaieren anaeiulit waren. Wie^e /Mar > Krad. »olollv dvduks nvtlQvIlvr vekanntunv« ln äcr 1V, o«I- Do1Iaa»«l»Iiv Mi Vrvkiclou unä llmxobung uoek Aulnubms liuctvn soUvn. MÜ88VN doi clor lMuptirsschättastello. lllurwlldt.rur>8b 28 8pSt88lkII8 Ki8 1Nitt2g8 1 M nukgegsdeo «wrävn. Allen lieben Verwandten und Bekannten hierdurch die traurige Nachricht, daß mein herzensguter Gatte, unser Vater, Sohn und Schwager, Herr Jnhrivcrksbesiffcr üsi'I livdett Mielmleiii am 20. Juni abends 1l Uhr in Hosterivltz. wo er von seinem langen Leiden Heilung suchte, im Alter von 40 Jahren lauft entichlascn ist. I» tiefem Schmerz zeigen dies hierdurch an Dresden-Striesen. den 1. Juli 1003 42n»tI1v 8v1»ivl>»«> lein geb. Findcisen, als Frau, 42I>, Ivllaoe vcrw. 8el»1vlrei leln geb Böhmer» als Mutter, und die übrigen Hinterbliebene». Die Beerdigung findet am Sonntag de» 5, Juli nachm. 3 Uhr von der Parentationshalle des Striescner Friedhofes aus statt. In der bereits heute früh veröffentlichten Todes- Anzeige ist irrtümlich 8d»oUe>Ie1n gedruckt. »«««« »I Ilontül'klkll. Ükülnts II. 3lll!. füMK) aus besseren Kreisen, welche ihr Einkainmen zu erhöhen wünschen, wollen Adr. u. 1. «484 Exp. d. Bl. senden- reichte in Sicherheit das andere User, die zweite sprang auf der Brücke aus den Schienen, riß sich von der führenden Maschine los und stürzte in das 30 Fuß tief liegende Flußbett, den ganzen Zug nach sich reißend. Jiir Flußbett, das sich durch eine wild romantische Schlucht windet, war nur wenig Wasser, und die zer trümmerten Waggons kamen meist auf trockenen, steinigen Grund zu liegen. Die abgcstürzte Lokomotive bat sich mit der Dorder- wand bei einem der Brückenpfeiler in den Grund gebohrt und ist ganz unter den Trümmern der aus sie sollenden Waggons ver- graoen. Der Sturz erfolgte mit solcher Gewalt, daß das Holz werk der Waggons buchstäblich in Späne zersplittert >st. Aus der blutbespritzten Masse von Holz und Eiscntcilen arbeiteten sich sofort mit enttetzlicheni Wehegeschrei die Verwundeten heraus und versuchten denen zu helfen, die kein Glied rühren konnten. Das Stöbnen, Brüllen und Wimmern der Sterbenden raubte vielen die Fassung, an ihre eigene Sicherheit zu denken. Ganz unver sehrt blieben in dem verunglückten Zuge nur sechs Personen, der Lokomotivführer und Heizer der ersten Maschine und vier Männer, die den Sturz in die Tieic mittnachten. Einer von ihnen lief nach Ceniccro, das 20 Minuten weit entfernt von der Unglücksstätte liegt, um Hilfe herbcizuholen. Mittlerweile gingen die fünf anderen daran, ihren verunglückten Mitreisenden beizustchcn. Der in die enge Schlucht gestürzte Zug hatte das Wasser gestaut, das nun einzelne Waggons iivcrschwcmmte und Bruchstücke, sowie Leichenteile sortführte. Das Wasser färbte sich nach und nach ganz rost Als die Hille ans Eenicero ciiitraf, konnte doch nicht an der Befreiung der Verschütteten gearbeitet werde», weil cs an KTähncn fehlte, mit denen ma» die Waggonteile cnivorqehoben hätte. Dies war für die Helfer um so entsetzlicher, als aus den Trümmer» iinmer noch stöhnen und Hilferufe bervordrauacii. Noch am Tage der Katastrophe wurden 140 Menscben ans den Trümmern herauSgczogcn, davon mehr als die Hälfte tost, zum tücke zerrisst Teil in Stücke zerrissen. . , der erzählte, seine zehnjährige Tochter habe sich vor vier Tagen aus dem Fenster gestürzt ans Furcht vor Strafe für ein kind Unter den Sterbenden war ein Man», sich m Strafe , ^ - -- für ein UcheS Vcraehcn. Im Zuge befanden sich viele Kranke, die in die Schwefelbäder von Fitcro fahren wollten. Eine Gesellschaft reicher Bergwerksbcsihcr war auch unter den Reisenden, die in Tcruel Bergwerke kaufen wollte. Der Bcrgstrom trug die Leichen von Genoarincn, Klosterfrauen, Eisenbähnbedicnsteten talabwärts. Die Gendarmen waren unterwegs noch Barcelona, um dort unter den Streikenden Ordnung zu machen. Ein Kondukteur wurde dabei betroffen, wie er die Leiche eines Mannes beraubte — er batte schon dessen Brieftasche voll Banknoten in der Hand. Die Nacht nach dem Unglück bewegte sich ein ununterbrochener Zug von Männern, die aus Bahren T«' Loaroüo nach Cenicero trugen. ilote und Verwundete von Vüodt.koi80lläv für Ins. u. Abonn. Ltesvlsti as«« 10, II. Vei'mil«!'. Wirtschafterinnen, Stützen. Scholaren u. Hofmeister er halten sofort »iid später Stellung durch Frau INatnal«, Stcllen- vcrmittleiin, Wurzen, Schrolh- straße 4. Verheil, unbestrailer Lrvimvr für 1000 Ltr. Maikchr., welcher landw. Arbeiten mit macht und dessen Frau mit arbeitet, wird bald gesucht. Ziminermnnn be vorzugt. Rittergut Rieder- Rabenstein, Slot. Siegmar. Eine in gut bürgerlicher Küche. Stall und Geflügelzucht erfahrene Wirtschafterin wird auf ein Ritter gut der AiiilShaupiiiiainischast Döbeln bis 1. August gesucht. Milch gebt zur Stadt. Off. mit 4c. II. Lvv Post! Iliiveln. Wirt gesucht. Hotel 1. Ranges mit kl. Saal, gr. Restanr n. Easo, d. Neuzeit entspr. eina. (Dampf!,., elekt. Licht, elekt. Weckapparate) u gr. schalt. Konzcrtg.. 2 Min. v. Bahiitz. e. Kerrl ael. Resivenzstadt Mittel deutsche. soll weg nottvend Neu schaffung v Frcmdenzimni. u. gr. Saalneubau in eine Gesellschaft in. b. H. umgewandclt werden u. w. kieizii hervoriagcnd tüchtiger, r, Sache pass. Wirt m. 20—10000 M. Kapital als Gesellschafter n. Pächter per sosort od. später ge>. Genaue Ossel t. uni. 12. »« an IIa»8«-n!»Ivtli «L Voxlvr, L-oipLlx. Vemsitei'. Erfahrener, selbständiger Ver walter mit besten Zeugnissen aus mittleres Rittergut bei Dresden in dauernde Stellung gejucht Antritt jederzeit, spätestens aber 1 Oktober. ZengniSabschriiten u. Gehalisaiisprüche u. II. 4). «vv erbeten a» ttu«IoI4 4Ios8i», 4>r?»«Ie». Zum 1. August suche eine Msmell. Dieselbe soll perfekt im Koche» sein. Bewerberinnen, welche schon auf einem Gute derariige Stellung begleitet haben, bevor zugt. GehaltSaiiiprüche u. Zeugii.- Abschnstcn a» krM Lvkvlmruw, Oliv« «8, Post Zschaitz i. S. lülW AM" gesucht. Für ein Rittergut im Vogtl. wird eine Wirtschafterin gesucht. Gehalt 300 Mk. lälnlich. Freie Reste. Antritt l. oder 15. Juli. Zeugnisse bcz. Zcugnisabschlislen ii. II. «S3I Exp.d Bl. KL- akad geb., sucht sürAug. u Sepibr. Stella. Vc»z. Zengn. Oss. unt. II. L. 783 in die Exp. d. Bl. ^.-siig -I Militär gedient hat ». jeder Zeit im Restaurant tätig war, sucht Stellung als Geichästsinhrer vd. Oekonom antivn kann gestellt ivelden. Osj. n. ». 14. Eip.d Bl. Jnsolge Verlaufes d. bewirisch. Gutes suche per Olt. vd. früher anderweitige InLxsktor-8te11s. Bin in all. landw. Fächer», sowie Brennerei, Tcichw u Maschinc»- wcscn eci Fran, tücht in Viclnv. u. Geilügelz., als Wirlsch. Gst.Ofs. nnt. I«. «187 Epp. d. Bl. Luclic znm I. Oktober Stetig. d otzz verheir. Vliei'beliweirei' zu beliebig. Vichstand: bin ans jetziger noch iingetundigter Stelle über 3 Jabre iind reflektiere nur ans dauernde Stellung. Fra» ist mit tätig. Off. n. U. «SI4 Erv. d. Bl. erbeten. (>ür in. Tochter, 10 I. alt, welche k) I I. in e. Pntzgesch. gcl, suche Stelle als MA' X»»i l« 'WH Kost !I. Logis im Haine crw. Für ni. and. Tochter, ltt I. all. stiche Lebrstclle in Pntzgeich. geg. kl. monatl. Vergütg s. Kost n. Logis Off. ». 12- «,»2i Exp. d. Bl. /L i»t-4«8la»^ol» unter »» nur solv. Firme,, bis zu höchst. Beträgen vermittelt streng, reell, konl. li. diskr. Ost. u. 4I.Il.3l47 G. L. Taube sc Eo>, München. Voi'rügliotllintömoktst viior Xspltsl-Lnlag« uiccl Spviculstlon eins Ueumsnn's llorliu 7. Ledrulovvktr. 10/11. Eine tüchtige Modistin in dauernde Stellung mit Famil. Anschluß per sofvrt oder später gesucht bei Iran Anna Kögclniann, Denben, Bez. Dresden. ist eine in Dresden-Ost (nahe bei Ncil'Grnna) gelegene Suche für l. August eine nicht so alte, durchaus Ziivelläisige, tüchtige, in Küche und Federvieh erfahrene Manuell. Milch geht zur Stadt. Zeugnisabschriften und Gehaltsaiilprüche sind cin- zilsendc» an Frau 4ali. S»tL-I4üIin«:, Rittergut Böülen, Post Tanndors (Sachsen). köLuedt eins?rau zur Aufwartung für einige Std. täglich in Blasewitz. Schnbertstr. Nr. 38, 2. r. 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