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4 »DikSduei Rttililickite»!" 4 Montag. I«.'Januar I'»<»5 «s .»;,. >,» tduodeil O. aber id'rn Träger befäbigt, fick» überall leicht zurecht finden. Dinge,u «rlanlchcu un» zu erspähen. dt« dem Klügsten oft entgehen un» aus Grün» aeri-gsügiger Auhgllsounkte ganze «ochichien zusainnientukoai. dinieren. Leute n»i solche,, Eborgklereigenlchvslen »siegen sich viel um anderer Seal« 2>erdättniff« »u kümmern. wie man in sagen vfiegt. vor ande rer Leul« Türen zu keinen, von den, Spittler m bei „„chßen Auge ein große« «uldeben« zu -mchen. de» Balken« im eiaenen aber seile« geivadr zu «erden. — Rick>l«!fio,aiR> Btg >. Di« nüchterne, d. b nngeii««« und lchiidrkelsiei« §ch,ist läßt obn» ,vettere« auf große EtnsichbeU, au«- gepräglrn Srdnungsfin» und Zuveiläsfigkei» ichliegrn. Bo» Temperament niehr iS al« 4 und clwg« «urückbalten» in Deinen» ganzen Wesen, suchst Du >elren Anichtuß, basi Da dielen aber e»,»»»l gesunden, dann biil Du »reu, >3 un» auivpsk>u„g»sätug. D>« n s »inler »,e Li»t« b-rudgemgenen Bua- ftaden t und I taffen aus Betrieb,amkeil und häuslichen Fleiß, die gleich mäßlg diene,> Lchrtftränder aus Schände,lSgeftchl und guten Gel omack schließen, -«ich!« E l 1 a F l. <30 Bsz.s. Hui. das gebt ja t»> Liurm dghzn, obne dtuscullialt, ohne Fntecpnnftwn ! Du ball verum,lick» ein gute-» Mundwerk. dis> nicht aus de» Kops gei illen und läßt andere nur ungern, de« Meinungsverichiedeicheile» am liebllen gar nicht zu Wort« kommen. Mit »er O'duungsltede scheinst Du weder veriuandl noch ver,chn>äge>t«u sein. Wa« Dir zu in» vdliegt, ist im , audiiiudrebe» besorgt, ad>r e» iß auch daiiach. Bon Temperament bist Du Ubexviegen 4, kannst aber, we»» Dir e»va» gegen den Strich gedt, auch schnrtl ins Gegenteil veriailen — Nesse B « r » darl> <49 1-sg.>. Svmvattiitch mutet Pein« vreitipurige Schritt gerade nicht a». Bei der Berieilu»» der Fnielligen, hiß Du an rcheinend m tiirz oetonnirn, während Du ofieudar uveun»! „bier" gerusen Han. al» die Seldnges Uigleil dran kam. Tu bist tevr sur Dich eingenoin- mrn, ftoli aui Dein« materiellen Berbällniff-, di« sich vermutlich ebne Dem Zulun >ich deute vier an Eid chail, reiche Heirat oder Loll-r„gewlune> de- 'onders guiiilig geuallet baden. Du li dst di« Tnselzr »den und bist im übrige» tli und 23. — Nest« Eduard l30 Bsg > Ei» Gltiek. daß Du Nicht der oiatte von Eornelia bist. Denn Deine Lchrisi weiß die-etbe» Merkmale «iieruen -Wille»» aas, gepaart mit Dickköpfigkeit und Groddei«, Bel Euch wurde wohl der Engel sußerEiittr.ichi ein Haupt neikülleu» da« Wette suchen und das Terrain derEbekr,eg»surle üderlassea müssen, finiemalen zwei barte Steine »inner Ichlech» ,»iai»ni»n nia> le» Daß Du bei alledem überwiegend 4 d>lt, dkweill nur, w,e tunlerpunl zu« wellen die Evaiok!ereu>euschosle,i vurchemauder gewürs.li sein lönuen. — ?! ichl « 3 va i39 Big ». Di» iedr regelmäßig«, ge arli ige Schrill In 2-erdinrung mtt »er krallen Zcilensndrung veirai ei»en bo„en Grov von Oronuugstteb«, Geiiauigietl, Keß,gleit und Bellitudigkett. 2!o» Tempera- ment dilt Du mehr « al» 19, in Douem WtttungSkreize, vermuiltch da« Hau«, fleißig un» regsam, anderen niii guiei» Belidiel poranged.no Fm udrlgen batte ich Dich sur 3i uad >3, doch auch si» z» pr.cklifch, um mit G«s>Mgk,i«en g«rade venchivendervch «» sein. — Nichte Greibe <30 Bsg > Die ausileigeude Schr il wiegell einige« Naturell. Slrebsamlett und apimiislikcher We'en wider. Du sprichst veruiulllch ,ed> ,ch„cll. oll ivokl vorichiiell, ohne r-lflich «verlegt zu da en, biil aber ehrlich genug, eine Uebeceilung zg,»geben und u»> Eniuvuidlgung >» bitten. Drü mit Sorge» ftir die ,-jalttasl i» belaßen, iß mät Deine Lache, Du Kofi» immer da» Beße nud biß überzeugt, daß ein gnnß acr Sie,» über Dir waltet Trab den. Du nickt obue Wüniche iur die Zttkut si dt l. macht fi t» in Deiner Schuft dos Merkmal der Zuirievenbeß bock oeuüich gellend. — Nt wie L > dbv <>l> B'gs, Sbi-e Zn-eftcl >>kr ». I!>, >3 und 3, gder auch ueuilich neugierig und n enig re t-l>„neg n. Haß nnuier daa Beduriitt«, Dein ü»cr noße« l^cr, auozu,Wüllen und aiidere zu Nillwißern kleiner, erlauschter „Ge kein»,we" ,u inacheii. l. belchctken, lD leicht autdrausend, 33. VochmüNg, 2 sann. >3. cinpsiuvtich, 3t m tt,g. 3. duid'ani, iß. erun, 35. uule,nehmend. « veiler 2N. »»irrisch. 3-i. t»tV,ail, 5. »ln,uiiilig, 2t. verichlofieil, 3?. schüchtern. K. iittlicil'gi», 22. klai'chiuchlig. 33. i>ge,>siuuig, 7. velschivieaen, 23. egoißlich, 3!». rechtvnkeitsch. 3. kilsskere», 24. iiijsilrniiilch, 4<s stolz. 9. vernoiieiisooll, 25. pubiücdtig, 4l. lnunenbalt, lO emsach. 28. kokett. 42. slrediaui, N. „aliirlich, 27. verliekl, 41. dlgiierl, >2. Ilekelidwürdiü. 28. uiigesaliig, «i. ciieriüchlig, ln. geigllig, 29 bei»sch,ücl'lig. 45. ianguiiiiich I! deiniitig. 39. slieilUichlig, 48. cholerttch, 15. verNüglich, 3l. guliulttig, 47. pklegmalikch. 16. anwruchsvoll. 32. schiveruiütia. 43. niilancholisch. H e > r a > ü l e b n s u ch t 4 a n t w o r «e n. NcsIe 4>l e r k u r i. n Pia > slelll sich als ein setdßlsiie iger Kausingmi sGrossdneichas > »nt d r Erllarnng vor. dog er a»> Hilde d<c 29er Aakre neht, vniil,lvlvi>». von großer Figur und angenekmem Neußeren iß, ieidß chern,ogei'. delißi und glich beieiuß iwch Elk ckail zu erworien li tt. Er glant-t sich i»,t Ang Uiw Neel'I rle Tro.dlknle „selid" und ..tüchtig" b liegen zu kou>len ugo bofil, d.:n lei» ertrß. «ite« Ideal im »rette meiner Nicht n »uiznfi de» sei» werde. Seine .chlnuitige soll groß von nignr, wirlichgstlich »n» knlisiick erzogen, zninliil rl, «v.iiigelischer ztons,Ilion, 2,4-25 Favre all. gni und ofien von Hkaiakier nnv gut delen»iin>det 'ein. Als eine willkommene Fngade wurde er re> überdies degilißeii. wenn sie gleich ikin Sinn nic Musik und „unß besäße. — Nichte D. O. <39 Big > ll> psl a» in,ine Bsorle. aber ui l > ein Mann iß ikr Begehr, sondern e-n Lchwnger, d. b. fie will wre Schweßec. ohne vaß diele von ikrem -Bo,Hab n eine -i>ki»,ng babe, unter die Haube dilnge» Zn die'en, Zwecke lei! »e i»i>. vnß deiaale Schweßec eine 25 Fall e ille. groß und 'chlnnk geiuoch-ene Bioiidin, ,ß. eine lehr gni »no piaklilch« Eruebung genossen Kal und nekcn einer ichenen -Buaünttung au o einige Dnu,'end Mark Berinog n beßtzl Der inlc zur Lieierung in Außiag ge gekene Lclnvager möchte ei ullniändiger ode, in sicherer Stellung befind licher ßnusmonn ober ein bökeier -Beaniler tein und möglichst and etwa» Bcrwöge» besiden. Lekr gute r'llpung, nicht ininder arner Ekarakier, So idiial uiid käuölicherSinn ßiidHaupidedingungxi, wakrrnd aui ciutierc Sriiöukei!. lutt -.'lt-snakine einer große», schone» Figur, weuigerWeilgelegt wiro. Zuni Lchliiß wird veisi.ken, baß ßch in-I t e!agl-r Schweßcr, odwokl iie als eine Scköukett uicdi gelten lönae. nie,»and zu schämen briuche. — Neste -2 ouis tl Ä > deiiis! sich aus eine» A--e»nd, der angeblich nach einem Mar-ch durch diese Ecke «ine Lebensgeiäknin nach seinem Geschmack ge sunden Wa» dem Freunde als Funages,llen gegluckt iß, das kohl Louis als ein in den 49er Fahren ßeh,nder Witwer auch »och zu erreiche», iumal er fick als «tue dubsche, sinnliche Erscheinung g c>»l>t bezeichnen zu dünen Bon Berus Konditor, oecfichelt Loins, daß er, al» Nichtiger GeschästSiuaiin. eine Frau wollt zu ernähren ,m ßande sei und lerne Gattin Nr. 2 der lllrn ebenso gut arngekollen sein werde, wie scrne erste. Die in Frage koin- mcnd« Nicht«, die 28-30 Favre alt lein lönme, soll vor allem guten Eva rakler, guten Nus und geiaürge Uinaangssormcn »eschen. 2genn sie außer dem auch noch etwa« „Zimt" in Hölle von 5 -8009 M. ausznwetten hätte Io wurde dcr guwiüii ie Louis seiner Veiücheiuna zusoläe darob uikt t-öle sein. Fm übrigen wurde er auch nicht« cinznwence» hgde>-, wenn itnn daS Schicksal eine Witwe mit einigen hninchen Kindern in die Arme sichre» woüie. — Nichte Elise l59 Psg.t Val 'S auch bereits zu 29 Leuzen gebracht, obne den «rsehulen Begle ier durchs Leben aesruchen zu hadcn. Srs will trerlick bisher auch aar nicvl »rnßuch ans Heiraten gedacht haben, weil fie als Inhaberin eines schönen, lchnlvenlliien GBchäslS und einigen Tausend Mark Bermögen immer Er guleS ÄirSkommen gevabt. Ter ilm- ßonv aber, »aß ivr der Dod vor kiirzcm die lebte Berwandte, eine Erbtante, en rifien. bat in ikr den Wunsch, einen Levensgesäkrten zu finden, so ener- ^90> auißeigen laßen, daß fie sich zu einer Parade in Enckel LckmörkeS ^ek ttuwisecke enlichiofien Var. Sie bezcrchnel sich als ein Me»-ckenli>,d von großer Figur «nd glaub! tros der der,»« verratene» „29" noch aut «inen repräieittablen, wemi auch ättcren Nefien Arrsoiuch machen z» können. Die,er soll vor allem einen licdenvollen Ekarakier und die nötige Bildung besitzen, von Berus Kausmnn» oder Be,»tter sein »nv «ine Frau zu er nähren vermögen, obichon ße zugibt, daß ivr Geickäsr alljährlich ein büd ches Sünimchen abwilsl. Tn sie sich große Liebe zu Kindern zuschrerbt, so i-ättr fie evenli» ll auß nin-ks gegen eine» Witwer mH einem oder zwei Kindern cmzuwenden welch legieren fie die Mutier um so besser alaudt «r- ictzeii zu können, als fie ielvi! Elier-n kaum gekannt un» aus eigner Eisab- rung weiß, wie eine Stiel,»uttcr lei» kann uao wie sie iein toll. — iN i ch I e Sclma i59 Bsg.) luvrt sich mtt der Erklärung ein. daß sie schon einmal nabe vor der Hcctxett gestunden, va» der Berkinouiig aber dann Abfiond genamiuen habe, weil ivr oon einwandireier Sette der Beweis ge- likiert worden ici, dag ikr Bräuligam iwon eineni Mädchen die Elle vcr- ivrochen und »Klein nur den L iusvak gegeben bade, weil es weniger »er- mögenv als sie gewesen s,i. Dien- Handiungsweiie habe ihr zu beulen ge geben und fie zur Lösung des Beivlillunscs beßiniml. Sie wolle d»rekei-ie Deiral glück,uv werden, aber damit ein anderes Mädchen nicht unglü lliil' niaäicn. Zudem sei >kr der Gevantc, nur ihres GelveS wegen Bcachiuug geinnden z» kavcn. überaus veinlicb gewesen. Selma bedauert, daß fie gleich »on vornherein den Gelvvunki hui berühren niunen, zumal fie burch- a„s nicht io veruanven sein will, als ob sie über ein besonders großes Berinögen vciingl. Es longt eben >nr sie allein gerade knavv zu, und das auch nur, weil fie anipruchsloS iß uns mit wenigem ausznlommen gelcrnl bat. Sie Kat woklge-äklle 27 Leure ans bem Kerkk lv, v-rncherl aber, daß sie «4 in ihrem Aussehen ganz gut noch mit einer -.'tiäbngcn Rivalm aui- ncbmen tönne Bon über mittler Große, schlank, brnneli, gl»ibt Selma ihr AeußeieS mil ßiecht als ftaii ich un» angenehm be,ei.chnen zu bür!en.uud bezügiich ihrer Eharaltereigenschnslen beruß fie sich aus das günßtg» Urteil ihrer Unigebung. Ihr Zuiunsnger kann bi« 49 Fabre all und auch Witwer, in diesem Falle aber mit nicht n-ebr als zwei Niovern sein. Auch von tbin verlangt fie, daß er ein snmvolknckeS Aeiißere und einen dnrikauS ebren- basten. seßen, aber zur Gnimütigkci! neigenden Ebnratler befiel. Was seinen Berns anlangi, so will fie dem Schicksal keme z» engen Gren-en ziehen. Skwaki chr ei» Beantter in sicherer Stellung am meinen ,»lagen würde, will fie doch nicht versäumen, ansdruck ich zu e,klären, daß fie aiud einem tüchttoen Geschäftsmann oder Prosesfionisten keinen Korb geben werde, wenn er äußerlich ihrcm Geschmack enilvrichl und von Ekarakier >t»en Wünschen enllvrechend be'woüc» ,ft. Wenn er Smn sür Musik hätte, so würde fie das besonders freuen, da fie selbst musikalisch iß. Daß sie m» 27 Jahren einen Haushalt ,n fuhren und svarlam zu wirtschaften versiebt, will sie nur der 'Bollßäi-digkeft halber erwähnen, ebenso, daß sie ein« gute Ausstattung mit in die Ehe zu bringen hat. ävstLtt jsäsr drssväsnL äruslxs! Heute morgen 3 Uhr erlöste der Tod nach längerem Leide» unseren Heben vruber «nd OnkH llvrrn Vod. OekonomloiAt k^i'isclr'ieli l'bsvöoi' Ritter 1. Kl. d. K. S. AlbrechtSordenS» ehemaliger Borsitzruder des Landw. KretSuereiuS »» Dretzde««. Ließ zeigen in ticsster Betrübnis an Niedersedlitz, am 15. Januar 1905 Oiv t'ümiliov Itütsorstvln uucl Oeliona»!, Tie Beerdtgnna sinder Mittwöch den IS. Januar nachniittagS 3 Uhr auf dem Fricdhos zu Leuben statt. Äaar» am Aahnhös Siiedciseblitz. Ilmito vc>lmilt:i§ «tard uaed luirrom Ivr.T,ikvvs.T§er cias lüu^iUujjxs Uitxliock uusoros Vorstluulv« Ilorr ^srciinsnci Oistrieti I^isii. In L.^ülii!§ni-, nniintoi bloedftiior ^rboit !int <Ior Lntsnlil tfono «iok um <1.13 Oetloikou nusorsr ü<s«oll,3t's,.>fl xiosss VHionKio vnvoidim, tltiiok hftiliv <!tNv uuil voriioliiilo 6v3iuunu!; nkor »ued >v,o llnielt 3«siui, IluiirünKxülo nn3,-r ^Ilor I.iolio >i»cl lloüI'lu'IiUlii^ xosv.,n,ion, soclüds erir in »' iuvm Ilftinl^.'uixü tiet <>vu Veilnst oinos xosesisit-itüu Kolloxo» u»ä ftilios lioduu t'rouu<Ios bvtrtzuvrll. 8oiu ^u(Kn!»ou u-ünlvu wir üll^uir, in Llnou luiltov. Di'es<Ion, <>eu 14. ^.-lulirir 1905. ker ällsniklitzsst «ii<! VontllNl! äer lisfiiieiei rum küIilnkliHi^cliei!, illitielixKtzllurliLlt. Für unsere Hanviranen. Für bvhere Ansprüche: Hamnielkc-toletten. .^asendiglen rock. — Für einfachere: Lchworzwnizel. Aas speisen wir morgen? Saa>'s„ppe. ttziünkohl mit mit Salat, Acvsel im Zchlas- Nindsleisch mit Giii'upchen und Lonii.-lbollä vormiUllA strub plötuliek vüek dürrem Lrrmkollln§or uvsor Ilorr Direktor Wir dotriinoru in cioin Vorblloliongu viodt nur vinon VorxoKolrton, äor uns Miirovä clor Irwxoo ksillv von 4n1irv» 5oini>r 'I'ntixlivil innnor cluick ri §ou rioi88 uu<! nvsrmilälioliov I'iliclitoikor oiv IoneIit6U(I<;8 voin^iol xoivz-zsn ist, soiitloru nir vorlivroi» m ikm rmok votzk viuvii viltorlieksv rrsnuci, <Is?8ev Ht.!2on8xMs lli>3 ja 4nvkkru-sr Lrionsruiix dlsidon virä. VrvSÄov, <Ion 14. 4.iuuar 1905. üellnitbli- llllil Arbeiter kemval lsefi kfilineiei rnm k«Ii>8cIilL8ükIiell, älitienMellzkbiist. Statt besondevev Anzeige. Hentc nachmittag 2 Uhr verschied nach schwerem Leiden unsere liebe, gute Mutter kru Amsiis ^6simsnn xed. VvSol. Dresden. Grünhai« und Grostenhain, den 1t. Januar 1905. Regien,ng§rat vr. Nuxmnnn und k'l'nu gcb. Ltlolmavll, Fabrikbesitzer L<lulm»nn und I?rna geb. Vo6vl, vcrw. vr. Ltlvlmann gcb. 8v.7<Io, NegicrungSasscssor vr. Ltlolmnmi und ^rini geb. VVoKor. Die Deisetzuttg findet Mittwoch den 18. Januar nachmittags 2 Uhr in Grülihain statt. Es wird gebeten, etwaige Biumcnspenden bis Ticnötog den 17. dS. Mis, vormittags im Trauer- Hause i» Dresden. Hettneistrasj« 7. 1,. abgrbcn zu wollen. BorSdorser Aetzselt». Max Tönitz prriSwertel als Mosel.