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M. ?k 17» «beno-Ausgabe Freka»» A. Mat 1»24 Y»rnta»»«h«-Smnmelmunm>»7 SS 2<tt» U»r für Nachlgefprüch«: 20 »11. «hrMIMon, m» 1>m»I,«fchMüfl«ll»i »artenslroh« SS/»O. ». Vrrl», v»n vlepfch » Tlrtchar»! In Drrad««. 1»->M«b«»°AonI° 1OSS »r«,»»». n»chdru<1 mir «a d«Mch«r a«»I»n«n^d, l.»r«,dnrr Noch,.') Ml»m^ — Unrxrlimp, ScheMKKck, w«d« »tchl <mld««chch. Neue Bchrechungen der Mrgerparteieu. Die Verhandlungen sind nicht aussichtslos. — Eine Kandidatur Bülow? Die Grundgehälter der Beamten werden am 1. Juni auf 80 Prozent der Vorkriegszeit erhöht. Versöhnlichere Stimmung? Berlin. 2.'!. Mai. Auf Einladung der Deutschen Volks- Partei traten vormittags im Reichstag die Parteiführer des Zentrums, der Demokraten, der Deutschen Volkspartci, der Dcutschnationalen Vvlkspartei und der Bäurischen Volks« parket zu einer erneuten Besprechung zusammen. Die Ver handlungen fanden unter Vorsitz deS Abg. Dr. Scholz iD. Vp.) statt. Vvn den Deutschnativnalen ivaren erschienen dle Abgg. Hergt, Wal raff, Schn l tz° Nrombcrq. Gras Westarp und Behrens, von der Deutschen Vvlkspartei Dr. Scholz, Tr. Cnrtius und K cmpkeö , vom Zen trum S t e g e r iv a l d, Dr. Peter Spahn, GicsbcrtS und Becker-Arnsberg, von den Demokraten Koch. Kei° nath, Erkelenz, von der Banrischen Volköpartct Emmingcr. Die Nationalsozialistische Frciheitspartei war zu den Besprechungen nicht zugezogen morden. Einer Anregung, auch Grosiadmiral von Tirpitz, der gestern mit dem Reichskanzler eine längere unv''rbiudliche Besprechung hatte, zu den Verhandlungen zuznzichen, wurde nicht Folge ge>- geben. Persönliche fragen ivnrdcn zunächst in der Erörte rung nicht berührt. Die Verhandlungen dauerten biS >2,IN Uhr und wurden dann durch eine kurze Pause unter brochen. Sie bewegten sich nnra » s sachlichemGc - bi et. Wenn sie auch bis zur Stunde noch kein positives Er gebnis gezeitigt haben, so sciwint doch die Ansicht bei den Teil nehmern varziiherrsl1»e>,, das, sie nicht aussichtslos sind und dasi dieser Erörterung noch weitere folgen werden. Von den Mittelparteicu wurde der Anschauung Ausdruck gegeben, dasi daS Sachverständigengutachten die Grundlage für die Lösung des Neparntionsproblems bedeute, und auf diesem Fun dament weiter gearbeitet werden müsse. Hierbei handelt es sich vor allem darum, die Widersprüche und Unklarheiten des Gutachtens anszuklären. Die Besprechungen dauerten bis in die Nachmittagsstuuden. Der Reichskanzler Marx nmrde telephonisch zu den Verhandlungen hiiizngczogen. Wie in den Wandelgüngen des Reichstags verlautet, ist neuerdings wieder von einer Rcich.-kanzlerkandidatnr des Fürsten Bülow die Rede. Das Kabinett Slresemann - Marx tritt vor den Reichstag. (Eigner Drahtbericht der „Dresdner Nachrichten'.) Berlin, 22. Mai. Wie nsir erfahren, lmben sich die Zen- trnmSfraktion mit Zweidrittelmehrheit und die Demokraten nahezu einstimmig dazu ausgesprochen, dasi das jetzige Kabinett Stresemann Marx vor den Reichstag treten soll. Dr. Stresemann hat gestern volksparteilichcn Abgeordneten mitgeteilt, dasi er nnr dann an einen Rücktritt vor Zusam mentritt des Reichstages denke, wenn die Dnrckstührnng des Erpertengutachtrns absolut sichergestcllt wäre. Deutschlands nationales Bewuhlsein ein erhebliches außenpolitisches Aklioum. Berlin, 23. Mai. Unter der Ucbcrschrift „Keine Winkel züge" schreibt die „Deutsche A l l g. Ztg" u. a.: Als logische Folgerung des Wahlergebnisses wäre uns von vorn herein die offizielle Betrauung des Parteiführers oder eines anderen hervorragenden Führers der Dcutschnationalen mit der Kabinettsbildung durch die vcrfassungömäsitg zuständige Stelle erschienen. Die Situation hätte dadurch vollkommen geklärt werden können. Da dies zum grosicn Schaden für die Autorität des neuen Reichstages und gerade auch der bis herigen Regiernngsvartcien nicht gcschel»en ist. war es sehr am Platze, dasi die Deutschnationalcn von sich aus die Initia tive zu einer Anospraclw mit den Parteien der Mitte er griffen. Es scheint uns ein Irrtum der NcgierungSprcsse zu sein, dasi sie behauptet, die Dentschnationaleii hätten gegen ivärttg nur den einen Gedanken: an die Macht zu gelangen. Viel einfacher und parteipolitisch fruchtbarer wäre es für sic, auch weiter Opposition zu treiben und sich vornehmlich auf die Kritik zu beschränken. Das Schicksal der Deutschen Vvlkspartei ist ein warnendes Beispiel. Wenn sic trotzdem ihre Bereitwilligkeit erklärt, an der 'Neubildung der Negie rung in entscheidender Weise mitziiwirken, so entspricht diese Haltung einer stantopotitischen Notwendigkeit erster Ordnung, und es niüsitc von de» andere» bürgerlichen Parteien alles getan werden, um ihre Beteiligung an dem neue» Kabinett zu ermöglichen und zu erleichtern. Es steht nicht im gering sten fest, welche Haltung vor allem Frankreich zu dem Sach- verständigenbericht cinnebmeu wird. Ebensowenig sollte ver gessen werden, dasi die Aufrüttelung des nationalen Selbst- lvwnsitscins, die zum grosien Teil der Dcutschnationalen Partei zu verdanken ist. ein erhebliches ausienpolitisches Aktivnm darstellt: nin persönliclv-r oder parteipolitischer Prestigefragen willen darf dieser Vorteil nicht aufs Spiel gesetzt werden. Nach dem „Berliner L v k a l - A n z." liegt sehr offen zutage, dasi die Deutsche Vvlkspartei, in erster Linie aber auch das Zentrum — die Demokraten lausen so mit —. den Jaden zu den Dcutschnationalen nicht ab- rei sic» lasse» wollen. Aus der anderen Seite wird sich die Deutschnativuale Voltspartei, wie aus ihren Kreisen be tont wird, keiner tragbare» Möglichkeit zur schnellen Lösung der schwebenden Fragen »erschlichen. 'Bei den kommenden Besprechungen dürste alles daraus hinanslanscn, ob die Mittelparteien gesonnen sind, den Standpunkt der Deutsch nationale» cinzunehmcn: Dasi über das Masi der wirtschaft lichen Belastungen nach dem Sachverständigen Gutachten zu verhandeln sei» wird, und dasi seiner Annahme im übrigen „Vorbehalte cntgegcnzusetzcn sind, die ganz unverzichtbar sind". AuS volksparteilichen Kreisen wird versichert, dasi die Richtlinien für die äusiere Politik für Herrn v. Tirpitz durchaus unannehmbar sein würden. Das Zentrum bestreitet innere Unstimmigkeiten. Kein Wechsel der Unterhändler mit den Derrtschuationalen. Berlin, 23. Mai. Die „Germania" bestreitet Unstimmig keiten im Zentrum. Stegerwald habe von Anfang an zu denen gehört, die von der Fraktion zu den Nnterlnindlungcn mit den Dcutschnationalen beauftragt waren. Ein Wechsel der ZentrumSunterhändler mit den Dcutschnationalen habe nicht stattgefundeu. (Es war gemeldet worden. Dr. Wirth hätte seinen Auftrag, mit den Dcutschnationalen zu verhan deln. nicdergelcgt.) Eine Unterredung zwischen Dr. Marx un- von Tirpitz. DaS Zentrum und die Demokraten gegen eine Kandidatur Tirpitz'. Berlin, 23. Mai. Zivischen dem Reichskanzler Dr. Marx und dem Grvsiadmirai v. Tirpitz hat gestern nachmittag eine Unterredung stattgesundcn, die jedoch dem Benehmen nach zu keinem politischen Ergebnis geführt haben soll. An gesichts dieser Tatsache, so schreibt der „L o k a l a n z e i g e r", und angesichts des starken Widerstandes, der sich in der Zen- tricmsfraktivn gegen die Kandidatur Tirpitz' bemerkbar macht ivon manchen Stellen wird berichtet, dasi etwa drei Vier tel der Zeutrumöfraktion mit Entschiedenheit gegen diese Kandidatur auftreten), ebenso auch angesichts der Einstellung der Demokraten gegen Herrn v. Tirpitz wird nunmehr a»nh in den Kreisen der Volkspartei, die die Einladung zu der heutigen Besprechung erlassen hat. die Situation nicht beson ders optimistisch beurteilt. Sollte der Vertreter der Deutschen Volkspartci ein Kabinett der bürgerlichen Mittelparteien auf Grund der heute in Aussicht genommenen politischen Aus sprache zustandebringen, so glaubt man in mittelparteilichen Kreisen, dasi bann der gegebene Weg für die Neubildung der Regierung wohl darin zu erblicken sei, dasi die Initiative ver fassungsmässig an den Reichspräsidenten übergehen würde, der gerade das jetzige Kabinett vor den neuen Reichstag treten lassen wird. Die Linksparteien und ihre Presse erklärten, die Deutsch- nationalen hätten kein ausienpolitisches Programm ansgebant. Anläsilich der Dinge kann die „Deutsche Tageszei- t u n g" versichern, dasi daö direkte Eiegenteil zutrifst, dasi die Deutschnationale Volkspartci ein bis in alle Einzelheiten durchgcarbcitetes Programm besitzt. Sie hält es aber für unzweckmäsiig, darüber zu verhandeln, wenn nicht vorher eine Personalgrundiage für die Negierung gefunden wird, die eine Eiv'vung besonders erleichtern könnte. Ebenso falsch ist die Ansstrcining, in der Dcutschnationalen Partei herrschten Meinungsverschiedenheiten über diese Frage. Mit Nachdruck kann scstgeslcllt iverden. dasi die bekannten Beschlüsse der drntschnationalen Neichstagssraktion dnrchans einmütig ge fasst wurden. Die „Kreuzzcttuug" schreibt zu derselben Sache: Die Dcutschnationalen haben ihre Zusage zu der heutigen Besprechung mit den Mittelparteicn gegeben in der Vor aussetzung. dasi die ganze Frage der Kabinettsbildung, also auch der Personcnsrage erörtert wird. Bei dieser Gelegen heit werden natürlich auch die bereits als ein Machwerk grvsier Staatsknnst auSposaunten, ausienpolitischcn Richt linien der Mittelparteicn eine Rolle spielen. Wenn man übrigens immer noch in der Linkspresse auf die Darstellung trifft, als hätten die Deutschnationalen ihrerseits überhaupt keine feste Stellung zu der Frage des Sachverständigengut achtens, so wird diese Lüge durch die wiederholte Stimme zur Wahrheit geivandclt, allerdings haben die Dcutschnationalen etwas mehr politischen Sinn als die Mittelparteicn, die immer noch in dem Glauben leben, man könnte dnrch ein politisches Schema eine Angelegenheit regeln, über die in erster Linie unsere Feinde bestimmen. Der Gipfel politischer Torheit aber wäre eS, wenn die Absicht, diese Richtlinien der Oeffentlichkeit zu unterbreiten, tatsächlich aus geführt würde. Soll man denn dem Feinde eine neue Waffe i» die Hand geben. Ferner hält sich der vorwärts" darüber ans, dasi eS die Denischnativnalen mit den Völkischen, also „einer auf Störung deS Staates und der 'Verfassung hinarbeiicndcn vssenknndigen pntschistischen Partei" gehalten hätten. „Was würden," fragt das sozialistische Organ die Dcutschnationalen, „die Mittelparteicn sagen, wenn die sozialistische Partei zur selben Zeit, in der sic äiesprechungcn über eine Rcgiernngs- bcieilignng führt, freundschaftliche Verhandlungen mit den Kommiliiistcn abl>alten wollte, zu frenndschastlich informa torischen Zwecken'?" Der „Vorwärts" übersieht dabei, dasi zu solche» Sserhandlnnaen zwei gehören, und dasi die Kom munisten schwerlich bereit sein würden, mit den Sozialdemo kraten in Verhandlungen zu treten. Berlin, 23. Mai. Grosiadmiral v. Tirpitz gibt über seine 'Besprechung mit Reichskanzler Marx eine Information an die Rechtspresse ans, woirach die Besprechung der Frage der Annahme des Expertengiitachtens gegolten habe. Da Dr. Marx an der »nbebiugtcn Durchführung des Experten- gutaclsteno sesthalte, so sei die Besprechung ohne Resultat ge blieben. Eine neue Besprechung deS GrosiadmtralS mit Dr. Marx sei nicht beabsichtigt. Die Deulschnationalen und das Gutachten. Breitscheid will von einer offiziösen Fühlungnahme der Deutschnationalen in Paris wissen. Berlin, 23. Mai In der „Glocke" wird ein Brief des sozialistischen Abgeordneten Breitscheid veröffentlicht, der zurzeit in Parts weilt. Es heitzt darin: „Es gibt hier je manden, -er osscnbar in offiziösem Aufträge der Deutsch- nationalen versichert, man sei zu einer Verständigung bereit. Soviel ich höre," schreibt Breitscheid, „begegnet man diesem Abgesandten nicht gerade mit Vertrauen. Man hat ihn ins besondere wisse» lasten, dasi man einer nationalistisch dnrch- sctzten Regierung besonders in der Frage der Militärkontrollc viel schärfer noch ans die Finger sehen werde, als irgend einer anderen." Natürlich trifft die Angabe nicht zu, dasi die Dcutschnationale Partei einen Beauftragten zn dem ange gebenen Zwecke nach Paris gesaicdt habe. Der „Vorwärts" will der dcutschnationalen Parteileitung aufs Wort glauben, dasi jener „Sendling" keinen offiziell abgestempelten Auftrag von ihr in der Tasche lmbc, hält aber die Behauptung Brett- scheidS dennoch für richtig. Die „Voss. Ztg." weih zu be richten, dasi auch in Berlin eine derartige Fühlungnahme der Deutschnationalen mit französischen Politikern erstrebt worden sei. Warum sollen nicht rechtsstehende Personen mit französischen Politikern, sei es in Paris oder sei eS in Sierlin, über das Sachverständigcn-Gutachten. und rvaS damit zusammcnhängt, gesprochen haben? Deshalb kann aber noch von keiner offiziellen „Fühlungnahme" die Rede sein. Eine englische Stimme gegen Deutschlan-s Versklavung. lD » r ch Fanksproch.) London, 23. Mat. In einer gestern abend auSaegcbenen Mitteilung drückt der Vollzugsaus schuh der Union für demokratische Kontrolle die Hoffnung auS, dasi die französische und die deutsche Negierung den Dawcsbericht annchmen würden. Der AuSschusi vertrete jedoch nachdrück lich die Ansicht, dasi die Politik und die Grundsätze, die sogar in diesem Bericht immer noch Ausdruck finden, nämlich dasi weitere Unsummen alö Tribut auf eine unbestimmte Zahl von Jahren an die im Weltkriege siegreiche» Staaten vom deut schen Volke bezahlt werden losten, moralisch verkehrt, politisch unklug und wirtschaftlich katastrophal seien. Sollte der in diesem Dokument anögearbeitete Plan scheitern, so dürfte sich keine britische. Negierung je weiter mit einer Politik identifi zieren. die die Bezahlung unmöglicher Summen in Geld oder Waren vom deutschen Volke fordere. Nach der Annahme des Berichtes durch die deutsche und französische Negierung müsse Grosibritannicn unverzüglich aus jeden weiteren Repara tionsanteil verzichten, vorausgesetzt, dasi dieser Verzicht die Gesamtsumme, die bezahlt werden müsse, nm einen ent sprechenden Betrag vermindere. Ausierdem müsse Grvh- britannien Deutschland einladen, um Aufnahme in dem Völkerbund nachznsnchen und die Forderung, den Anspruch Deutschlands auf einen Sitz im Völkerbünde unter den gleichen Redtngnngrn wie für die anderen Grosimächte unterstützen. Die „Soli-arilal" -er französischen Sozialisten. Eine Schlappe für die deutschen Gewerkschaften. Gens, S3. Mai. Die Pariser kommunistische „Humanste" meldet in ihrer Mittwochansgabe, dasi die sozialistische« Gewerkschaften Frankreichs sC. G. T.s ein Er suchen der deutschen Gewerkschaften, für eine Milderung der Expertenvorschläge cinzutrctcn, bereits am M. v. M. cinstimmig abgelehnt haben. Die Ablehnung sei damit begründet, dasi die Expertenvorschlagc bereits von der deutschen Regierung als tragbar anerkannt nnd ange nommen worden wären. Die Besetzung -er Kohlenzechen im Slreikgebiel. tEigner Drahtbericht der „Dresdner Nachrichten".) Esten, 23. Mai. Der Abend und die Nacht sind im Ruhr« revier ruhig verlaufen. In Homberg sind die Belgier zur Auflösung der roten Hundertschaften geschritten, die sich seit zwei Tagen gebildet hatten und mit Demonstrationen und Plünderungen gedroht hatten. Die Besetzung de, Kohlen lager der Zechen dnrch die BesatzungStrnppen schreitet fort. Gestern sind im engeren Rnhrrevter weitere 18 Zechen nnd Industriebetriebe bchnfS Abtransport der Kohlenbestände be setzt worden. Degvtte Merl »ie slreilenve« Parleien. Gens, 23. Mai. Der „Matin" meldet a»S Düsseldorf: General Dcgouttc hat die beide» streitenden Parleien im Nuhrkonflikt zu Verhandlungen vor der M i c u m für Sonnabend geladen. Dem „Mail»" zufolge ist die erste Beschlagnahmclistc der Micum, die 18 Zeche» und 2l Jn- dustriekohlenlagcr umfasst, dem Zechcnvcrband am Mittwoch bekanntgcgebcn worden. Heue Pfalzverlriebene. Mannheim, 28. Mai. Die ersten Ausweisungen ans der Pfalz seit dem Abbruch der Separatistenherrschast sind in den letzten Tagen vorgenommen worden. Ein Trupp von 21 aus gewiesenen Personen, darunter vier Beamte, passierten gestern dt« «hrinb rücke LubrotgSH»kru -Mannheim.