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Dresdner Nachrichten : 09.03.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-03-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189403090
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18940309
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18940309
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1894
-
Monat
1894-03
- Tag 1894-03-09
-
Monat
1894-03
-
Jahr
1894
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 09.03.1894
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5.^ ILA :.zT: - 5ö < "-N I . ckL-^ '>/ Esienbabnen setzten Elbekkal uni 1. Lomdochen um l Prozent Höhe« ein. Oilpreuße» und iMarienbnrgcr litten unter Realisationen. Schioeizensche Babnen ra. l Prozent linker, Im Kassaverkekr deuitzbe 2lnleil>en durchweg schwacher, Industriepapiere ziemlich 'esi. Pnvaldiskont l'» Prozent. 'Nachbörse matter. — Wetter: Schon. Züdwestwind. ar«>>»»urI ,. ». Schiurc.c vrcdct ?«?'. K sconto l««a. Tlkstner t'cmi I3»70. riomvactec, s^>,. r'aum l«co. Un«, Hält, »«.70. PorNiaxten -L.ve. tzialicnkr ?r ?v L-rnnn» - Recclisanl.-. Arlliwit Drrsö«»-. tz<!l r«r>». >z Wir ?.',.»»! > «kl», SS W. IiaNni«! 7S70. Lyanier Poriilülcvn Li.si Zuitk» :« ro. Tuikrnlee e no.ro. ktiomaiivant «l» oo. - ioacsdalc» «7 ;a. Lomdard,» 247.50. ),». V,r«». P'.ctiillen Lk»i, ver Mär, 20 20. »kr Mac ilu-citi e 00. dedauv«! Zrmiu» r-er Man ri.ro. vcr L>vleinder-D««mder ro.r». «eit. Kudöi rec Man c-> 7- er: ?n'irmde> Decrmder 5. 75. »clug. legt dar. daß di« ljkreicttun- n«uer Tlicifter»««. P>,ck-u!',n ZUclmi». rioraen r«c P>->l» 105. r>cc Mal rc». Welmi »er Mar« —. »er Mat >4«. Onllichts untz Sächsische». Majestät der K 0 » 1 g enivtnig im Laufe de- gestrigen Pilla Stnlcle» die Herren Staats- - Vornmtaas I» der Königl. , , , nmii'ier ;>» Eiirgegennalime von Vorträgen. 2>achmittagS fand "ei Ihren Kmiigl 'Raiestcken Familieiitaiel statt. an welcher Ihre - aing! Hol'etk«, Punz Georg. Friedrich 'August mit Gemablin. t lU'z Iobaiin Georg. Prinz 2llberi nnd Punzen Matkilde. sowie d-e Rainen und Heue» vom Vienne ilcecliiMmen. Gmem Pernelnnen nach lvird nicht Sk Majestät der König, ncke Snmgarler Planer melden, 'ondeui Ibre Majestät die K ö a > n an der Vennäklnngsfei« Sr Königi. Hoheit des Prinzen / al ann nieailz am Ivrer ckönigl Holirik der Prinzeß Isabelle von 'Wüuleinberg am « 2Ivnl in Scktttgark tlteilnekmen. Ter geckrige» «Zu Siznina der Z w e 1 t e n K a in in e r wal'iuen bei die Heuen SZaai-.-Miiniler v. Tliunnnel nnd Dr. Sclnirig 'oioie melirere Regi«iliigsto,„inj'>are. 2liS enter Pnntr 's a d all' der Tagesordnung die PlN:lteilnn>z nnd Pescdlnsz'ai'nna u .l dae> rsl.zetnt-.li de-> mit der Zänlen >lan,mer aevilogenen Per > 1 n i a >1 n ,zv e r i a I'r e 11-d öder die '.'Il'äi'denina ded (sin ' l> m e n ' n e r e 1 e n e 0 r ei 'le'erent Z'll',z. Steuer iltein- l'lad.-a,. i„ il'lnlt mit. das! velrei'o de-,'- '.'lrtikeld l -s «; Ziner tt. eelsl'.i l iniei r ieieniaen deren ?>aliree-eiiitoiiimen den Betrag 11 >ur> M' nill-k lä- .neiat. doll, »m '.'ln-!>>>l>In'; der anszerliald ' i'" n -!n:> e.a Pl Nt .i >'.liaiill.er Z'nniid'liilte nnd Zilewerde e- >il' aem nin wellie diie- läml-nnmen an) dielen, wenn dasselde Vi Peirea van .'>x> nicht naeuteiai nachdem lnr die unterste : !>e':iii!inien San zu versteuern Kaden"; die zweite Del'Nta- ai >.-! Zäunen Kammer der dem von der Ersten riammer gefaßten P - i me du »n adiaen Pas'no voilamniendeil Einern von je ö>l mit i ,1 u Bl. in erieszen nelien gevlieven ist, edenso 1 5 l!.' Si.N'l.liri'. deznglich denen van der larüe» Kammer de ! "en ivaiden "e r. eine Sari'vanlian d» von nder 4M >X> M. : l M' .inznil^ailieii. ?>n deiden Punkten trat die ,Sinanzdevn- 1 1 . n V dei Zweiten «fammer den vaisleliendeir Peschlnsscn der .iiee 'l'ainmer dei. Bei der »ach kurzer Sedatke folgenden nament ilven '.'ll"limin»»g an> Antrag d»o '?ldg. Gelier ^eivua tritt die :. min.", denen) deo '.'ln. l zi«> Pi'rerP mit 4P gegen 2U Skimnieii een Pe'l.l'ln'ien der lä r'ten >.'ammcr dei. eden'o gegen l l Stimmen a. Bezug am z; 12 Z.'lk" I nnd la Betren) dro e'lrtikelo ll. 21 di 2 Provi'orinm »ür da) Pake lP!4> i>t die Ente Kammer dem Be- 'li'ius! der Zweiten Kam na. er dcigeircte». Demnach deantragt die >iuaii;devn:anon die .Kammer wolle nunmelir dei'chliepcn, 21 r- rikel II 21 di. 2 unverändert nach der ch'egiernnge-vvrlage. somit in nachitedender Zaölmg anzuneiimen: ..Zur da) Zadr Intel iverden die n»-!, z: >0 Einkoinmeiliteuergei-edc) vain 2. Znli 1876 nch eigebenden Steuern de dei Einkommen von nder M.iXD M. dis zu IM"i)n2.K. um I>»vom eanndert. beiEinkoiiimenvon »der I>I>ei, 1P,' um 20 vom vmudeit eriiodt. San eit sich inr die dekrenenden Bei trag)l'sli>d!igeii iialtr dem im'?lrtikel k unier zi 12 desliiiiniten Darüe ein die varerwädiike Erdäimna ni>dt »rreicliender Slenerial; dererb uei. liri die Erdalmng nnr di) zu die>e»i iedkeren Siener'ave ein :ui:?:en Sdne Dedane und ein.iuminig ivird die em'.'lntrage i arnvrachen Ueber den Ergäiizungc-gntrag. die Enniudrnng einer! E!ga»;nng)s!euer zur Heldeiküktiliig der Hvkerdesteuerung de) fuu-! dinen Einkommen), welche dekanntlich van der Zweiten .Kammer angenommen, vvn der Erslen >lammer ader adgelelmt ivarden ist.! ü eine 'Peieinianng innerliald der deideneiligen Tevulalionen! ai'dt erzielt ivarden. Die Zinanzdeviilaiioir X deanlragl dadcr. die .Kammer ivolle dei idren diec-dezüglirden irnkereii Beschlüssen neken dlciden. Die Kammer deschließt einilimiing demgemas!. Ser 'lie'erenr 2ldg Siener Peindoid-ädain verliest Inera»'laiort die 'kändi'che Srlrri't über die betreffs der 2lbänderung des Einkommen- 'lencrgeü'üe) gesaszlen Beichliiiie. Die.Kammer genedmigt die Nän- diirke Schri't. ivainit dieier Gegenstand erledigt iü. ','N)dl,nn niil die Kammer in die Schluszberatdung nder die Neudanlen und Erwerdnngen nir da.) Zmiizdevarlemenk und ul>cr die wegen Er- nchtiing van r'imwgerlchten eingegangenen Pelikionen und den lüerzn geliärigen '.'iukrag de) 2ldg. Pdilivp ein: „Die wwlle deudlienen. die ch'egiernng zu er'nrdcn. Eidednngcn »inzie». um eine» r. iDangerwrig Beglgubigmig zu rekaguvseiren. vflrKze durch die kleinen Gerichte degründet Zn der 2ln»akme ei Ttaatsminisler Dr. G AuitSgerichte sich zur Zelt Zm Jadmen einer renien Zinänrfroae bewege Bezüglich Laungk nnd Reichenau sei die Regieruug bereit, in, nächsten Landtag eure entsprechende Vorlage zu mache», aber »ur unter der Boraussetzung. daß die vvrgedgchtrn Petitionen in beiden .Kainmern die Eensur .zur Erwägung" ers-telten. Ab« Oviß vertritt aus drm Gebiete der Rechtspflege den Standpunlt der Deeentralisativn. Die Mehrausgaben, die der Staat infolge der Reu- und Wiedererrichtung vvn Amtsgerichten in kleineren Bezirken habe, seien verschwindend gering gegenüber ben Opfer», die den rechtnehmeiiden Interessenten au» der grönerenEntiernuiig vom S'Y der Rechwoflege erwüchse». Die Zuständigkeit der Amtsgerichte innne erbökt werden, sowohl in Eivil- wie in Strafsachen. Abg Müller Evldiß schlägt den Ruhen der kleinen Gerichte gerade im ver »littelnden. die Rechisstrcitigkeiten vermindernden Sinn sehr hoch a». 2>dg Ubleinaiin Görlitz begründet seinen Mnderheitsstandpuiikr Be« der Beraibnng der Petttivneu im Einzelnen vettritt Präsident Ackermann die Wunsche des Ortes Gottleuba. Der Ortsnchter da selbst habe im vorigen Jahre sich zwanzig Mal »ach Pirna begeben müssen, um eine» r. rlSangehvrigrn zum Zwecke einer gerichtlichen Die Behauptung, daß die Reckt»- vertbeuert werde, sei durchaus im „ eines Rechtsanwaltes in Bagatell sacbeii zwinge die Parteien Riemand. Redner empfiehlt die Peti tion zur vorzug-sweisen Berücksichtigung. 21 dg. Zrenzel empsicblt die Petition Gottleuba ebensall). Zur Iblistadt spricht 2lbg Ernwell. 2lbg. Ubllg Grumbacb desgleichen. Bei der Petition Lansigk weist 2lbg. Müller Eolditz ans die schwere Eiiibilkze liin. welche die Stadt infolge der Entziehung der Garnison erlitte» habe. Da) 2l>»»geruht würde die Stadt wenigsten) theilivrise dainr entichädige» Die Stadt fei bereit. lelbit wesentliche Opfer 'uc da) '.'linDgerichl zu bringen. Zu Reichenau dankt 2lda Preidüch >nr de» entgegenkommenden Antrag der Deputation. Die Zahl der GeiichiSeingesessene» betrage I l.'Xxk Seelen. Reichenau bilde den natürlichen Mittelpunkt des Bezirkes. Redner giebt eine an-S'nhrliche Statistik »der alle möglichen Perhällniiie der Stadt, in der Art. wie sie im .KonversatioiDlerikon geinnden wird. Er meint, der Umstand, daß Reichenau im Berichte hinter IZrnsiak ge stellt sei. erkläre sich „wohl nur daran), daß der Buchstabe R im 2Uv!>adet hinter 2! rangire". Zm Uedrigen verdiene Reichenau i» erster ^inie berücksichtigt zu werdeir. Dre 'Wünsche nnd Interessen Rölda'-s dringt Sekretär Almert zum Ausdruck. Abg Kökect tritt den AnSsnlirrmgen de) Bvrredner) zu Gunsten de) Röthaer Amts gericht) hei. Sttelila findet Besürwvrtnng durch den At'g. >>ärtwig. der znglc ill, i'ür die Erweiterung der Zuständigkeit der Amtsgerichte eintutl 2idg. Man bittet die Regierung, im Interene Slrelila'-s Rieia noch warten zu lassen. Abg. sZürkwig erklärt, daß beide Be dürinii'se »'ür sich beständen. 'Rach eiiic'r kurzen 'Bemerkung de) 2lbg. Eulitz zu K'iiiisteii der Petition will der Präsident endlich ans 'Wilkau übergehen, cr» sich noch der Referent znm Worte melde ?er Präsident erklärt dgranf unter allgemeiner.Leiterkeil anznüellcn iveicbe der irriiier ausgebobeiie» 2Imk-sgerichle wieder . errzchun >uh emorielüt. van dem Resultat dieier Erhebungen aber der i'.rch'ken Sra.ndevenammlnng M'itibcilnng zu machen. Refe rent in 2lbg. Dr Mebnert. 2lbg. Ublmann-Stollberg wendet sich gecwa die 2lu)'iil>rung der Baute» in staallicher Regie und em- l-nclnt ein analoges 'Berialnen. wie cs bei dem stagklichcn Eisen- balmban »büch in. Dasselbe beliebe darin, daß alle Borbereitnn- gen gotro'ieii winden, elie die Perdingnng ezioigr. Dann würde eine kurze 'Bauiriil lesigeieNt nnd die 2ln-?siikirilirg geschehe unter der .Kontra» der staatlichen Behörden. Picepräiidenk Streit mnnerl daran, daß in Zwickau znm Ban eines neuen Ge'angencn- iiaiiK '- bereits i» der vorigen Legi-slaknrveriode der 2lirkgnz eines Grund'nicks bewilligt worden >er. Redner bittet um möglichste Beichlemiiguncr de-s Baues. Der jetzige Zustcind führe zu den größten llnrurrägiichkeiteii. Die Gefangenen müßten zur Zeit zum Zweck der Por'nbriing über die Straße geführt werden. Da) »ei bema schmerzlich "ar um'chnldia 2lngek!agtc wie gefährlich mr die Draii-svortcure. Abg. Rüder bedauert, daß der Neubau des Amts gericht) Roßwein noch nicht in Ane-sickt genommen kci. Ter mae Perbandlniigs'aal iei ein ane-gcbantcr Dachranm, die siwoibekenbücher wurden in einem einfachen Schrank in einem nicht rewölbken Raum ambewahrk. da) ..Porzimmcr" sei gegen O-iimtr. groß, darin saßen ll Gerlchte-diener. aiißcrdcm wiirden d e .-ingelieierten Pagabnnden dorkbiir vlacirk. Das ganze Gc- >' rüde >ei eimneiil 'eueraesälirlich nnd der Renda» dringend nöthig. 2!l g. Wetzlich äußert Bedenken gegen die Aussassuiig der Depü- !,rlion. daß nur durch Pergebnna der Bauten in Entreprise EEpar- üi'ie erzielt werden könnien. Derartige Ersparnisse könnten nur m Konen der sächsischen Industrie gemacht werden. Bon Seiten der Regierung wird erklärt, daß die staatliche.Kmrtrole unter keinen Ilmnrndcn entbehrt werden könne. Die Vergebung in Generalprise sei nicht euwsebleue-werlb. Die staatlichen Baubehörden hätten in den letzten Jahren eine Reihe von Iusliznenbantcn ausgenihrt. bei > nen ' immtlich eiliebliche Ersparnisse gegen den Boramcblcig erzielt n orden ieicn Gewalt werde alw nach Krästen. 2lber allemal den Billigsten" hcrausziigieiseii. sei gänzlich unkhiinlich. Der Referent l. n'laurk. daß die Deputation keineswegs ans das Prinzip der Billigkeit --ans Phrase habe zukommen wollen. Der Grund, der die Sevutation zu ihren allgemeinen Bemerkungen veranlaßt habe, u i IcLialich in dem Umstand zu suchen, daß die Zorderunaen siir ^ e gevlaiiten ??enl'anteii als erorbitant hoch erschienen. Bei der Beraliiung der einzelnen Renbantcn werden die siir Leipzig und Piauen geiorderten Positionen ohne Debatte bewilligt. Zn dem Geiäiignißnenbau in Zalkenstein bemängelt 2lhg .Knoll den Abstrich der Kl'miiiiision in Böbe vvn MO ORark. Diese Ersvarniß solle durch '.'liiivendnng einsirchen Abpnkc-s und durch Berminderung der Zimmerhöhe um I', Em. herbeigcsührt werden. Die Position wird mit dem vorgeschhrgenen Abstrich bewilligt. — Zum R mit einem resigntrken Seufzer: „Der Referent will auch noch reden." Ada. Mebnert beschränk! sich indeß ans eine knazwe 'Wider lcgnng de) Abg Man. 'Wilkau und Zwönitz bleiben einsam, ohne türwrechende Reden, wa) im Kindück ans die b'aiige des bisher (sie leisleten mil allgemeiner Besriedignng von der Kammer begrüßt wird. Der Referent nimmt znm Schluß Beraiilasinng. eine von ihm ausgemachte Rechnung zur Kenntnis: der Kammer zu bringen, nach weicher die Länge der rn den Amk-saerichksvetitione» gehaitc neu Reden in verhällnißmäßiger Anwendnng ans die Eiienbahn- vetiiionen eine Redezeit von R) Stunden---- l Rormalarbcibslagen ergeben würde. Rächsie Sitzung heute 10 Uhr. Dagesvrdiiniig: iRecheiischastsberichk »nd Petitionen. Zugleich kündigt der Prä sident siir heute eine Abeiidsitznng an. — Die Tagesordnung für die heutige Sitzung der E r't c n .K a in m c r lautet: P Antrag znm mündlichen Berichte der zweiten Deputation über Titel lO. II. 12 und 13 de) außer ordentlichen Etats nir I80l!X'>. Bermehriiiig der Lokomotiven und Tender. Erbauung von Bcizbaiisständcn für normalwiirige Loko motiven. Pcrmcbnmg der Personen nnd Güterwagen und Aus rüstung der Personenzüge mit Luftdruckbremse» betr.: 2l 2l 11 trag zum mündlichen Berichlc der ersten Depnkaiivn über da) Königi. Dekret '.Kr. 24. die Zusammenstellung der von den 'Amtsgerichten im Iabre 1802 ans Grund des Gesetzes vom 6. Rovember 189«) cingebobeiien Gerich»ko>:eii betrerseiid. Dresdens Bürgerichail wild auch in dieiem Iabre ibrer nationalen Gcsiiininig durch eine glänzende Zeier de) Geburts lage) des F ürsten B i Sm >rrck 2lnsdriick geben, die diesmal durch die Benöbiiung zwilchen Kaiser »nd .Kanzler ihre besondere Weibe erhält. Das Festkomitee, an dessen Spitze wie in den beiden vorauigegangenen Iabren Herr Generalmajor D. von Kusseroiv sieht, setzt sich ans hervorragenden Führern der iiaiionalen Parteien und bekannten Vertretern der hiesigen Industriellen und geleimten .Krcise zusammen. Die Zeicr findet unter Betbeiliguiig des diesigen Kammer! '.Rämiergeiangverein) und der Trenkler'schen Kavelle darüber I in den Gewerbebaus'ci belraus'älcn statt. Die Festrede bat am 3l. März Professor Busch 'ladt dankt Abg. Mali der Regierung siir da) bewiesene Wohl wollen. Die Position wird bewilligt, ebenso ohne Debatte der Erwcileningsba» der tsieiangenenanstatt Dresden. Die Forderung am Airtam eines GcrichtSgrnndstückcs in Reichenbach wird vom Abg. Dr. .Kübimorgen vesiirwortct. Gegenüber dem 'Abg. Rüder bemerkt der Redner, daß der Notbstand in anderen Bezirken noch größer sei als in Roßwein. 'Abg. Rüder holst, daß 'Abg. Tr.Külil- nwrgen durch In Augenscheinnahme in Roßwein dahin gelan gen werde zu erklären: „Ja. Roßwein muß doch in erster Linie berücksichtigt weiden ' iAllgemeine .Heiterkeit.' Präsident: ...Herr Abgeordneter, wir sind ,<r in Planen. Wie kommen Sie denn mit einem Mal nach Roßwein ?" Erneute lebhafte Heiterkeit.) Die Position wird bewilligt. Ankauf eines Grundstückes in Döbeln des- gleicven. Für da- Amtsgericht Riesa wricht Aba. Hartwig, zu der Position siir Großenhain Abg. Bnchwcrld. Beide Forderungen finden wideiwrucl sloie Bewilligung. ^E). folgt die Berathung zii j übernommen, dessen vorjährige Bismarckrede lebhafte Anerkennung fand. Den Prolog, gedichtet vvn Galeriedirektor Professor Wör mann, wird Frl. Salbach Vorträgen. Air den Feslakln-s schließt sich ein allgemeiner Kommers. Der Antritt zu der Feier nnd die näheren Miltheilnngen werden ii» Laust' der Osterivoc-'e erfolgen.! — Gestern fand im „Zacherlbräu" ein sogenannter pariainen- > tarischer Bierabend statt, an welchem auch Se. Königi. Hoheit Prinz Friedrich August Iheilnahm. — Nur noch wenige Tage trennen Millionen iiigendlicher! Christen beiderlei Geschlecht) von der erlisten, feierlichen Siunde. in der sie die .Kinderschuhe ans,ziehen, um am Altäre ibr Glaubens bekcnutniß abzulegen nnd in den Bund der Erwachsenen ausge nommen zu werden. Damit endet aber auch für die Meisten die herrliche Zeit der Freiheit und llngcbniidenhrrt. die Knaben müssen brirans ins rrindliche Leben, um ihr Brot zu vnoienen oder in irgend einem Bernte Ta) zu erlernen, wa-s sie einst in den Stand setzen soll, sich selbst und eventuell auch eine Familie zu ernähren. Die Sitte, den Konfirmanden nicht nnr die innigsten Glück nnd Segenswünsche auf ihren ferneren Lebensweg miizugebcii, son dern in ihnen die Erinnerung an die emste stunde auch durch allerhand Geschenke möglichst lange irisch zu erhalten, ist daher eine wohll'crcchltgke. Was könnte aber einem .Knaben erwünschter nnd. sobald es seinem Lebensalter angemessen erscheint, praktischer sein, als eine Uhr? Mit Recht pflegen Eltern. Pallien ». s. w. gerade eine solche znm Gegenstände emes .Kvntiriiialionsgeichente.s zu machen. Doch bei dem eventuellen Kauf einer.Kvnsirnuiirdennbr ist Vorsicht geboten, da der Grundsatz „billig nnd icblechl" bei kaum einem anderen Gegenstände so schlecht aiigebrncht ist. als bei einem Uhrwerk. Hier ist schlecht meist gleichbedeutend »nt werth-1 lo). Aber e) giebt reelle Geichgsle gcnng, die für ei» Billiges auch etwa) wirklich Brauchbares und Reelle) führen. Unter die»» ist das Uhrengeschäft von H. Lorenz. Schössergasse 2. wo' natürlich auch alle 'Arten anderer Uhren vreiswcrth zu haben find, in erster Reihe zu nennen. > — Tie Bauthatigkcil am Eingänge des neuen Winter Hafens ist jetzt infolge des immerhin hohe» 'Wasserstande) wieder eingestellt worden. Ob der für dieses Bauwerk so günstige niedrige Ltand der Elbe im letzten Jahre so bald eintreten wird, ist bei den jetzt häutige» Niederschlägen schwerlich zu «warte». Für unsere heimliche Flußschinsahrt wäre diese Eventualität auch nicht wüiischenswerth. da von deren günstiger Lage der Wohlstand Danskiidcr abhängt. — In dem Atelier des hiesigen Hosphotvgravlicii A. Adler, Vsttoriasiraße. ist soeben eine brillante Kollektion von .Kabinet- biidcrn Ihrer Kaiserl. nnd Königl. Hoheit Pri»z ei sin Friedrich 2k n g u st mit den beiden Prinzen erschienen nnd durch den Kunst Handel zil beziehe». Die hohe Frau har mit den Kindern zweimal cubau Neu- § grienen und sind die Bilder ganz vorzüglich gelungen. Eine zarte der rn dem »''egeitttandc gemeinen Tireil crtlä gebrachten 'Antrag . von dem Wohlwollen Petitionen. Znm all seinen von ihm ein Zehe, nachdem er sich der Regierung genügend überzeugt habe. mdc «»gegangenen Pett rrt Aba Philivo. daß cr i zu den Petitionen znrückzr seine Abtönung giebt ihnen den Charakter »iciilerhatt« Ha»d- rcichnung. Tic Gruppe «giebt ein reizendes Genrebild. Die Frau Prinzessin sitzt, über die Prinzen gebeugt, von denen Prinz Friedrich Christian freundlich ans dem Steckbcttchen lacht. Tic Ausnahme dürste lebhaft begehrt werden. Bei Wohlrab am All macht ist eine große 'Anzahl derselben vorräthig. — Tie diesjährige allgemeine Dr 0 schkcnbesichtigung findet am 4. Mai auf dem Platze vor dem Böhmischen Bahnhöfe an der Carolastraßc statt. Aittzittahr«! haben in der Zell von 7 bis lO Uhr Vonnittags 471 Droschken. — Tie zum großen Theil mit künstlerstcher Sorgfalt ans- gesilhrlkn Brlder - Reklainen der namhaften Cigaretten- und Eigarren-Fabntanten. die in den Cigarrenhandluitgen als Hinweis datür ausbängen, daß die Fabrikate der beweisenden Firmen an Ort nnd Stelle zum Verkauf ausliegen, sind um zwei reizende und effektvolle Blätter von Seiten der Tabak- und Cigarcttcnsabriken Kompagnie La fermc vermehrt worden. Die Blätter, die bald die allgemeinere Aittmechsamkell in den Auslagen der Cigarrenhandlcr aus sich ziehen werden, stellen «nerietts das ^tnrmläntcn von Gnomen und das Erwachen Barbarossa'S dar. audererseil- drei 'Anspruch aus Derenz Und hier ^ ^ , die Bilder als Reklame und Zierde zugleich dienen. — Für Dresden liegt hrutia« Nummer eine Londrrbcila„e der Za chcrl-Brauerei in München über Lalvolvrbi« bri — Die altrenommiche Firma Preuß und Brr n decke siedelt am 3 April von der König Iokannstraße nach der er mäße Nr. 10 über und eröffnet mit beute in ihren neuen Ge schäftsräumen bereit- eine große, äußerst geschmackvoll anangine Ausstellung ihrer sämmtkichen Posamenten- und Kurzwaaren- Artikel — Bein, Rachhaniegehen beobachtete in der 'Nacht zum Don nerstag gegen I Uhr ein Pferdewärter da- Gcbahren eine» um geren Manne- auf der August»sbrücke, welcher langsam seiini, Rock an einem Pscilereiniprunae anszvg, ihn auf die pari» a»gc brachte steinerne Bank wach, einen initgcbrachten Kranz dazule»»-. dann aber sich dem Geländer nahte und anfchickte, über dasseibl hinweg sich in die Elbe hinunter zu st n rz e». In dieiem kritischen Momente war aber auch der Wärter rasch zur eleu. , »nd seinein energischen Zuarcisen glückte es. de» Lebensmüden an den Beinen zu erfassen und zuriickznzieheii. Der Mann hatte, wie er erzählte, in letzter Zeit viel Draungc'S üb« sich «geben lassen »Nissen nnd allen Halt verloren. In kurzer Frist waren ieiue Ellern, seine Frau und sein Kind gestorben, und dazu kam. daß « im December vorigen Jahr«') beim Fabren cr war Kiitich« vernnglnckte und seine Arbritstnlhtiateit zum Theil einbüßte E> klärlich war es hierdurch, daß er tiefsinnig ward und den Enlßhlm: faßte, sich da) Lebe» z» »ebinen Der Kranke fand vorlänfiz im städtischen Siechenhauie ein Untcrkt'mme». Aortfetz««, de» örtlichen Tbeile» auf Seite 4 u. 1». raftcsqeschichte. Deutsche» rlieich. Im Reickstag toll in d, II nächsten Taaea „voll Damvi voraus" gcmbeit« iverden. Schau heute Freilaa >.« die zweite Lc>»»g des rniiürhen Handelsvertrages an der Hand dr» vom Abg. Möller z» eiilnllenden mündtirlie» Berichts ilnr» Ai taug nekinen. Die Otiencrien beginnen »nctzilen Donnerstag und bis bahi» wird der Bernag nnler Darh gebrartit sein. 2>a>l, pilern erst lvird man an die Feitttellimg desElats nnd an dicErledigim-i der Strnergejetze gehen können. Das S>bick>al der letzteren in ü, »euerer Zeit nbcrbanpt völlig in') Ungelvisse gerückt. Znnaid'l aber ist natürlich der Handelsvertrag die vvrnelnnste Sorge, ode> vielmehr bcdenliamste Hoffnung der Regierung, den» vvn einer Sorge kann nickt mebr die Rede sein. I» den letzten Tage» Hai sieh eine aller Welk «kennbare günstige 'Wendung >ür den Vertrag vollzogen. Umtaiigreiclie Debatten werden unter diesen Umstände» nicht melir erwartet, da die Aiiiial'mc des Vertrage) mit nichl nnerlieblirher Mehrheit sicher ist. Die HandelsveriragSkonimission deS Reichstages nahm de» dentickr russischen Handelsoertrag mit 10 gegen 12 Stimmeil an Da) Votum, welches den Graten Dönlioss seine) Versprechens, gegen den rnisischen Handelsvertrag zu sliinme», cnlband, tomiir nicht ohne Widerspruch bleiben, wie denn überhaupt »alürlich nur denenige 2ibgevrdnete seinen Stellungswechsel al) sanklionirt an iclieii kann, der sich lvnalcrweise a» dieielbe» Elemente in seinem Waklkreisc wendet, ivelchen er sich verpslichtet l»rt. Dies sind aber bei den letzten 'Wahlen fast überall die durch den 'Bund der Land wirtlre melir oder weniger offiziell vertretenen ländlichen Krei'e aewesen. 'Nun hat auch in Königsberg eine zahlreich besuchte Versammlung des Bundes der Landwinds gegen jenen Beschlich Stellung genomm«'. Eine gegen eine Stimme angenommene Resolution «klarte, daß ein Abgeordneter, der sich als Bundes friididat vor der Wabl gegen den russische» Handeisveitrag «klart Inrbe. nicht durch eine anderii'eitige Veriaiii»i!ung. olrne Zn stimiiiuiig des Bundes, von iciner VeN'fUcblnng betreit werden könne. 2>>r>h dem Vortrag des Herr» v. Ploetz wurde mit allen gegen 12 Stimmen eine zweite Resolution -.»gcnomnien. Dieselbe spricht sich mit großer Schärte für die Ablehnung des rinsiich, u Handelsvertrags ans. mißbilligt das Verbacken des Graten Döniioif und hofft, daß die vstvrenßi'cheii 2lbgeord»«en gegen den Vertrag stimmen iverden. Wie wenig inan sich in Rußland schon jetzl. wo dei Handels- verlrag noch nicht einma! ..unter Tuch" ick. den Tenttchen gegen über genirt. läßt die ausPeiersbmg gennIdole Veriügung «kenne". Ivonach den deutsche» Arbeitern, welche teioe genügende.Kennliiim' des t1>ms>scii«i Nachweisen tonnen, weitere Fristen zu der Erlennin-z nicht gewährt, dieselben vielmehr, wenn sie die Prüfung nicht be sieben, ansgewieie» iverden 'ollen. Das „Bureau Herold" eriiärt aut Grund angeblich zuvor läisigster Insormalioneii in der Lage rn sein zu ineldeu, daß der preußische Finanzminister Tr. Miauet der 'Nachricht von ieiue Aiiilsmüdigkeit vollständig serinlehl. Der Firranzininist« denil nicht daran, selbst vor der schwiengstcn Position zu dcserlire» und fühlt sich hinsichtlich seiner Gesnndbeil Kack genug, die 'Ausgabe der Sanirnng der Staatssinanzen diirchzniülircn. Der vrenßiiche Inslizminister bat soeben an alle precißuchen Gerichte eine Vcnügnng erlassen, welche inr Jeden, der vor «Ke richt als Zeuge oder Angeklagter zu erscheinen hat, von größt« Bedeutung ist Es bandelt sichtin der Versngnng nm »ichls Ge ringeres, al) da) bisbcr o't in recht indistrel« Weve geuble gehen. Könne davon im einzelnen Falle nicht abgesehen werden, dann möge wenigstens eine schonende Form gewählt werden. Liegt doch auch die Gefahr nahe, daß eine schadenfrohe oder böswillige 'Berichterstattung an) der öffentlichen Gerichtssitzung Eiiizelbecken verbreite, die da) 21 »sehe» de) Zeugen in der bürgerlichen Gesell schalt »nd lein Fortkommen in der Geschäftswelt in Iiobem Grade zu schädigen geeignet sind. Tenielben Scbntz will der Inslizminister nach Möglichkeit auch den Angetlagl«, nictil versagt scbcn: Zinn Mindeste» insofern, wie es in der Regel als entbebrlich bezeichne! wird, alle und jede vorangeaangenen Bestrafungen geringtügigcr Art dem Angeklagten vmznhacken und damit der Verostenllichang zu überliefern, wenn nicht a»sn abnwweüe davon die Entschcid n»a in der vorliegende» Sache überli a»pt oder wenigstens die Zu Messung der Stro.se beeinslnßl werden kann. Tie Mitglied« des deutschen Landiviriluchaiisraibrs hatten sich zu einem Festimrhie im Hotel Kai'erbos in 'Berlin vereinigi. an dem auch die Minister Dr. v. 'Bötticher und Miauet ibest»al»nen. Der erste 'Vorsitzende. Frbr. v. Haininerstein Hannover, brachte das Hoch auf den Kaiser, die Bu»des>ür>ten und die trei«, Reichsstädte an), worauf Frbr. 0. Soden Baverm aus die Minister toastete. Minist« Miauet berübrte in längerer, verschiedene tVcaie mit lauten Beisallsbezengnngen nnlerbrochener ckcedc de» deulich russischeii Haiideisverlrag und seiiien Einslnß ans die Landwirtlischaft. deren Interessen nicht nur dem Kais«, sondern allen Regierungen „m Herzen lägen. Redner betonte das Zusammenwirken der staal licben Organe und der Laiidwirlb'chast. die sich vor einer schweren Krisis befände: ans die Orgaiiiiation der La»dwirthschasisk>ii»nicrn müsse zunächst da) ganze Bestreben gerichtet iein. Die Rede endete mit einem Hoch aut da) Gedeihen der dent'chen Landwirlhtzhast. Frhr. v. Haininerstein trank sodann auf das Wohl des Finanz- mintsters. In einem „Ein wenig mebr Licht über die Assistre „Kladdera dat'ch emitr.r Holstein nnd Gen." ül>erschricbe»cn 2trlikcl erbein die „Franks. Ztg." die Frage: 'Was ick unter d«r ..gemeinichäd lickreii Intrignen" zu verstelle», deren der...Kladderadatsch" einig hohe Beamte des 'Auswärtigen Amles «st Wochen lang in mein oder wenig« boshaften Scherzen und dunklen Aird«ltü»ae». in denen eigentlich nnr die beleidigende Absicht »nd nichts Andcres verständlich war. dann aber Plötzlich mit brutaler Offenheit in einer Briettästcn-'N'otiz beschuldigt hat? Diese Frage hat ein im- beslreitbares öfsentliHes politische) Interesse «langt, seitdem die Angriffe in «»stcn Daaesblätt«» besprochen worden sind, ohne daß dadurch das Räthsel ihres Inhaltes gelöst worden wäre. Tie bekannte Erklärung rin „Rcichsanzeiger". daß die Angriffe feder thaffächlichen Begründung entbehren, lediglich der Ausfluß ei»« unbekannten perivnlichen Gegnerschaft seien, die sich scheue, offen bnvorrutreteu, und daß es genüge, sie hiermit zu charaktcnsrren hat, wie es scheint, nirgends recht befriedigt, vor allen Dingen die Frage, um was ffrr Intriguen cs sich bandele, nicht beantwortet und, wie man annehmen muß. sogar die 'Aussicht, daß es zu der vom „Kladderadatsch" verlangten gerichtlichen Auttläruna kommen werde, abgeschnitten. Es bestehen, wie glaubwürdig berichtet wird, selbst in politischen Kreisen die abenteuerlichsten Vcrmuthunaeu üb« das Wesen der angeblichen Intrignen, und ini großen Puvli kum wird dre Phantasie in Anlehnung an sensationelle ncuerr Vorgänge in anderen Staaten wahrscheinlich noch üppig« walten. Unter solchen Umständen, meint die „Franks. Ztg ". ist es ein Pflicht der politischen Presse, Aufklärung zu bringen, und wn
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