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chwiegereltew und teilte ihnen betrübt i» laut« Verb,ui über seine Liede Rom eie »«legenbeit benutzen, um seine «egen an seine nickt von seiner lamm» au» diele Alle» M nickt« . Nun ging dort «sniae Tag Möbel. Kleider tzeu.sckq» Ni-Tia «oü Amt, ... erinnert». Giulio lieb ober n ine« schönen rage» erlckien er bei leinen »»künftigen "dt mit. leine Mutter habe om verlassen und er wolle . , _WW. WMathtldr hrtmzuiühien. aber reckt geheim vor sich gehe», damit die Mutter re. Die Schwiegereltern war«, damit einverstanden olada in die Dobnung der Mutter »«rück, scklok sich ag« ein. packte Pisten und Koffer. vetkaufte sämtlich» und Andenken der Mutter an verichiedene Alt Händler. gab die Wohnung auf und lieb fick nach Salerno ver- etzm. vor seiner Ädielse ubeigad er der Bank, wohlvrischlossen in einem Paket, die,Wertpapiere" seine, Mutter al« Devot und lieh sich mit seiner Mathilde in aller Heimlichkeit trauen. «Warum diele Geheimtuerei?" fragte dir Schwiegermutter. .Ich bade so eine Angst vor meiner Mutter." eimlderte Giulio. Seit dem 13 Mai war Frau Rosada nicht mebr gesellen worden, die Hoch, zeit hotte im Inn! stattaefunden. Bevor Giulio Rom verlieh, batte er noch manchen Ansturm der Freundinnen seiner Mutter zu bestehen, die genau wissen wollten, wohin sie ihr neue« Domizil verlegt hatte. .Ick weih nicht»." rntgegnetr der junge Mann verwirrt, .ober sie wird schon wtederkommen". Eigentümlich ist e» mm. daß eine ganz intime Freundin der Mutter, eine Witwe Cimarra. nachdem sie kurz umher bei dem Sohne vorge'prochrn hatte, plötzlich in der Nacht starb. Giulio reiste nun nach Salerno, verlebte aber vorher in Neapel. Sorrent. Jschia, Court noch fröhliche Tage mit keiner ,u»gen Frau. Bei der Orttbehorde in Salerno meldete er leine Mutter als bei ihm wohnend an und sälichte deren Unterschrift, um die monatliche Pension von etwa SO Lire bestehen zu können. Ein Gleiche» hatte er bereits vorhe in Rom gemacht. In Salerno vermied er leben Verkehr und di von ihm grwäblte Wohnung lag braunen vor der Trabt. War er dienstfrei, dann machte er mit seiner Math'ide Ausflüge in» Gebirge oder schrieb an einem Roman. In Nom gönnten sich inzwiichcn die Freundinnen de, Fra» Noiada keine Nulle und zeigten die Sache der Polizei an. Krimiiialvolizltten untrisuchien die inzwischen von einer ouderen Familie wieder bezogene Wok» »ung genan nach Blutstecken, fanden ober nicht». Die Zimmer waren in ..sauberem" Zustande übergeben worden. E» wurde nach Salerno telegraphiert. Rosada wurde vor den Untersuchungsrichter zitiert, gab widersprechende Aufklärungen, wurde aber wieder ent lassen. Al» ein zweite» Mal der Gerichtsbote ikm einen iosortige» SiellungSbrsebl überbrachte, folgte er dem Diener bl» in da» Borzimmer de» Richter». Wäbrend der Bote sich einen Augenblick entfernte, verduftete auch Rosada und ist seitdem verschwunden. Die Nachricht von der Flucht de» mutmahlichen MuttermörderS wirkte in Rom wie ein gewaltlarr Donnerschlaa. Jetzt erst kam Leben in die Untersuchung de» Falle». .Giornale d'Jtalia", .Tribuna", .Mrstagero" fragten Freunde und Bekannte der Rosada au». Die von ihrer Familie wieder nach Rom zurückgeholte ,»„gc Frau, deren Eltern, Schwestern. Cousinen. Bolen und Nichten weiden von den Reportern wir Zitronen ouSgrqueticht und die ge nannten Zeitungen brachten nicht nur ipaltemange. sondern sogar zwei Selten füllende Berichte über dielen einen Fall Die Sen- 'atlonSberickte wurden io toll, das, Dvmenico Gnolio, der be kannte Direktor der römischen Staatsbibliothek (Vittorio Emanuele) und andere vernünftige Männer im Namen der Moral öffentlich gegen einen solchen Hnmvug Verwahrung einlegten. Geholfen hat e» leider nicht. Die Spannung rn Rom wächst noch mit jedem Tag. Draußen vor Porta San Giovanni aus der Via Apvia Nuova sinken sich große verlassene Pozzolangruben. die verichiedene Kilometer lang sind. Lebensgeiährlich ist cs. sich in diele Galerien hineinzuwagen. Dort fühlte sich Rosada wie zu Haust. Von verschiedene» dieser Gruben batte er Pläne aus genommen. Dorthin beförderte er Wein und Lebensmittel und lud de» öfteren seine Freunde zu einem fröhlichen Zechgelage ein. In einer dieser Gruben ist er auch im Mai mit seiner Mutter gesehen worden. Diese Grube ist nun polizeilich gesperrt worden. Tag und Nacht wachen an deren Eingang zwei Polizisten mit Karabinern. Im Inneren wird gesucht, aber schwer halten wird es. etwa« berauSzudekommen, denn medrere Galerien liegen hier übereinander und der fast hundert Meter tieie Schacht, der sie miteinander verbindet» ist «ingestürzt. Große Summen würde dessen Freimachung verschlingen — io daß die Polizei etwa« un schlüssig geworden ist. In dieser Unichlü'sigkelt wird sie bestärkt durch das Verhalten de» Rosada, dem es anscheinend gelungen ist. von Salerno ruhig nach Genua zu fahren. AuS Genua hat er nämlich di: er Tage an das .Giornale d'Jtalla" einen Brief ge schrieben. in dem er sich zn entlasten sucht und Reklame macht für seinen neuen Roman: »Da «cisora stell stelitw". zu deusich „Die Wissenschaft des Verbrechen»". Das Sensatlon-blatt druckte natürlich den Brief mit einer Photographie des Burschen ab, der UnteriuchunaSrichter stürzte sich aus das Schreibe», dessen Schrift Frau Mathilde als die ihres Mannes erkannte. Jetzt steht die Polizei, ko lange sie des Burschen nicht habhnsl wird, vor einem Rätiel. Hat Rosada wirklich «in entsetzliches Verbrechen begangen und lucht durch dielen Brief die Polizei nur aus eine falsche Fährte zu brinaen. oder ist der ganze Skandal von Mutter und Loh» aemrinschMich arrangiert wo den. um die Aufmerksamkeit der Welt auf thre literarischen Produktionen zu lenken? Hoffentlich kommt bald Licht in diese» Dunkel! Tvort«Nachrichteu. Renne» za Hannover. 8. November. November-Hür den-Rennen: .Oddsish" 1., „Manünea" 2-, .Gretna Gray" 3. Tot.: 16:10. Platz: 16. 27. 21 :10. - Hubertus- Jaad-Rennen: „Clovcn Foot" 1., .Lady Musket" 2. s. ..NessuS" 2. s. Tot.: 25:10. Platz: 14. 18, 24:10. - No- vember-Jagd-Rennen: „F. W." 1.. ..Horst" 2., „Berg geist" 3. Tot.: 154:10. Platz: 72. 32:10. - Kehraus- Fl ach-Rennen: „Cellist" 1., „Righ and Lest" 2., „Sokrates" 3. Tot.: 39 :10. Platz: 15. 28. 15 :10. Gewinne deutscher Verus»jahrer. Die deutsche Radfahrsaison ist im großen und ganzen abgeschlossen: einige kleinere Veran staltungen auf Provinzbahnen werden an dem Gesamtergebnis nichts ändern.. Anders in Frankreich, in Pari», wo der Kon kurrenzkampf der beiden dortigen erstklassigen Velodrome die Saison bi» rn den Winter hinein dauern läßt. Deutsche Flieger haben öfter» eine Exkursion nach dem Seine-Babel unternommen, Sieber dagegen nicht. Th. Robl, sonst ein häufiger Gast aut Pariser Bahnen, ist auch nicht einmal in Pari» gefahren. Die Dauerfohren hatten in dieser Saison wiederum oa» Wort und werden e» auch wohl im kommenden Jahre haben. An der Spitze der erfolgreichen Berufsfahrer auf deutschen Bahnen steht der Münchner Th. Robl mit der hübschen Summe von 2S180 Mk.: es folge« dann der verstorben« A. Görnemann mit 13 400 Mk., ferner Willy Arend. Hannover, 12 122.50 Mk.. Karl Käfer, Berlin, 7657^0 Mk., Bruno Salzmann, Heidelberg, 7650 Mk., Otto Meger. -Ludwigshafen, L385.50 Mk., Rütt, Duisburg, al» 1000 Mk. Gewinn« ». Masse 144. K. G. LnndeSlottrrie. Ziehung am S. November 1908. Nachdruck verbalen. IVVVO watk <m> Nr SI28I in die «ollektioi, von L. ch. Leop. Star» In 10 ooa n«r -ut Nr. «HO« In die ««lleklidN von s. g. Nehfeid » Sohn ln Morl -u» Nr. «4 ISNS I887S Lima «om 22872 401S2 S220S ««ge sw« ««I« 7SS27 rms 72100 7V7SS »77« sssss soso? nana ««r «1 Nr. «g, ,«7s sisvi ««77 44sss S2222 «ross ssse? «0« 71« 72271 TMS« 82,48 ««7» ««I 88047 91228 9I7I0 roo« vx>r> «ul »r. 2 1«, «0 8481 nsoi «I» 28782 2S7SS 277« «710 227« ««10 L2I87 88417 SSS« «777 «9«7 SS72« 40489 4S3S4 8I9V2 84SII 8S491 ««I 84909 «222 «8SS8 71 SSI 723« 7»417 778SS 78412 79«1- ««7 82907 ms» 22888 «UV 28184 SS« «VS« MN, 99801 21077 V44I» SSS22 9SS4« «0« 22884 9V8S7 »00 M«a «» «r. «u IS« 24« I4I88 2S527 2«« 24078 »4SS4 27MS 202» «V IW4» 3,809 88A0 ««2 k E7 8VM «1« «M «»4 7 > 8S2VS SIS« 9SS8S «NveroHn,»» n» 000 Mar». MTV »004 SSW 40287 407« 4U« 44«2 72282 78424 772« 7S22S 78471 80124 Nr. « W» l»» M 78, 22« »4 IS4 8« WI 284 M «8 «8 8S« 18« 1« 72» «71 Nv 8« 74 4« 444 »4, M 174 «2 M, «, «0 8» »8 - SM 774 «, «2 «er 2 »42 77° 40« « 281 ZLSNrÄK «m «7 2« MI 4,2 4« «2» »012 82 88 2« «72 «22 Iw »12 S«0 874 »29 192 401 99« « »022 SS SSI «41 «1 SS4 482 «8« 847 888 817 44« 2« «87 781 178 I« 8« 82« «2, 718 «04 88 448 282 243 921 298 421 »082 38, 202 8,8 2S4 288 287 782 818 222 828 «2» 428 S0L ' 812 «78 SS» I« 800 4«2 S24 S47 7018 44 > «08 22» 82« II» M 404 «78 » 87 S8S 78« «SV 488 812 W»I«»4»«I«7,MU0«>SSS0»»4 »00« 2S 8,1 4« «8 9M «I 2« 940 844 uo 821 792 9S7 843 107 SYS« 4M SSS , « I 242 SSS KdeimiHrei' «sililreliiils-Ilm emvsieblt prachtvolle vlI»e<-Wao4l»»I»«»Ne, coul f. Damen VO» 1,33, 1.30. >73. ferner: Prima Ziegenleder. Waschleder, gefütterte Glacs. Militär - Hondschube. Ball-Handschuhe. Neu heiten in Sloffkand'chuheu. Spezialität: StiNwptv o»1t 0opp«I,vNIeo. l8 144. lllllllll. AeliMIie i-ottefie. 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