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Nresönev DI»cyrict',te ?kr. i.». Seite,«. »»> Die,..tan. „,. Ja», i Der Herr Stlldkrlilh Lingke/j welcher nicht etwa wegen b.'soicherö hervorrageiidci Fähigkeiten, oder — was »ach der letzte» RrtchSIiigSwabl ja auch Jeder glauben wird — nicht seine VokaipatriotiSMttS balber, zum Stadtralh gewittilt N'urde. sonder» sei»« dainalige Wahl seinen politisclien freunden» welche vor einigen Jahren noch ziemlich stark im Eolleginni vertreten ivarrn, zu verdanken hat. null sich dttveiinuS »l«I»t »ach de», voin Naiv und Stadtverordnete» gesafften Besehlüssen richten AIS im Jahre 188-! in den geiverbtreibenden .»reisen Dresdens bitter geklagt wurde, das, bei Bergebungen städtischer Lieserungen Ver günstigungen stattznsinden scheinen, wurde vom Rath und den Stadt verordneten der Beschln» gesagt, es sollten bei Vergebungen von Liefe rungen von btto Mark und darüber mindestens 2 « li Itllvliv Sachverständige hinziigezogen. die Offerten im vvra« I»I«»«vu«i» Zu stande abgegeben und vr-l I», ?-»««vli»«a«, l»«»lL»«v«vu- Iivlt ,««>> I»vl«>»» 8n,I>e «i»li>»,li^«ii, erbrochen iverden, damit de» Vrrdirrtit der Parteilictikeit vollständig anSgeschlossen sei, eS konnten so sich also auch Stadtverordnete um die Lieferung be werben, ohne in den Verdacht zn kdinmen, Begünstigte zn sein. Hat Herr Lingke „acii diesem Beschlüsse gehandelt? X«t»t t«r liat ir»«L ««»i»vr jz«-^« »II», illtr»-n Ililel»«»»^ die Offerten vor der AuSsrlmff-Siynng erbrochen sals Zeugen nenne ich den Herrn Inspektor Hvsfina»», erster Beamter im viechenbansef. Zugegen soll gen>rsen sein ein hiesiger, sehr acht barer Bürger, der aber niemals in seinem Lebe» ein Stück Leinwand gewebt bat, noch eiserne Bettstellen sertigt. sonder» früher ein Modc- waarengeschäsl besag. LaS ist drr Sacüvevftnndige, ans den sich Herr Lingke in srinrr Grklärnng immer wieder drru't. Dieser Herr Sachverständige soll auch, nach der Erklärung de? Herrn Lingke. 2 von mir gelieserte Stücken Leiinvand, nachdem sie Herr Lingke begutachtet Hane, als sür nicht ganz probemäßig besunden l,aben. Es ivnren diese 2 Stück von einer Lieferung, die mir der Ausschuß nach ciiiei 8jährigen Thätigkeit als Stadtverordneter, «Im«» -f.ntl,,,,, des Herrn Lingke zngetheitl hatte, v Jalirc lang >oar niemals überhaupt an mich von der Stadt ans die Ausfordermig gekonrinen, mich an einer Liesernug zu betheiligen; ich ivaS ich darüber gehört hatte, auch teiu Verlange» de nach Herrn Lingte's Auffassung erster schwerer Disjereuzsall mit der Stadt rcsp. Lingko. Der zweite Falt detras eine Lieferung, die ich ganz zunnkzuuehmcu gezivuugen wurde, wirkliche Fabrikanten als Sachverständige waren oom Stadtrath uiclu hinzugezogeu worden. Der nnrklich jachvrrstäudige Fabrikant, dem ich die Waale znin Begutachten ühergab, ertlärte. «n«r Hz »»I « >.,>j es müsse hier «.»in»' (lr!>»»»«- vorliegen. Das rvar nach der Auffassung drS Herrn Lüigle der zweite srlnvcrc Tifferenziall mit der Stadt. Ob auch liier dir Parteibrille des Herrn Lingke, welche derselbe, »«in I,«-i<>- »<-« i» de: ,»«t«i«-« «vlnt-r «t»«>ti i»1>ili» I»t-»- »>>«„«-». I»ii»ivi bei sich sühn, miigennrkt hat, wage ich »iclu zu ermessen. Keim man nnn ersäbu, das; die letzte» großen Mehl- nnd Gemüse- Lieierunge!! siir das SiechenlianS wiedernln, mit t»i»t«i^vi» /iii- rli»» des II,» , » I.innl»«-, seinem intim«!«-» I«»>t- - vlirittli« l», i» l iomicl«- zirgetheil! wurden und man die »acb > .Agende Erltärung des Herr» vcni Robrsckeidl liest, »ins! man da nicht erdacht hg» «I»«« II« :i I ln«rl«v «vi»«- 8t« Il«»n «Inceu i-c-»»t/k, »IN t»r ««!»<- Ir« »«ittiil^«- I'ni tvl I'r«»!»»- zz»»<I» xu »>»«I><-» nnd Ziislände, wie bet den Stadtverwaltungen ui Berlin einsiihreil will? Dagegen müssen sich die Stadtvervrdnelen verwahren. Weiteres habe ich mit meinen Angriffen auch nicht hezweckt, ank dafür ivissen, was ich nach den mir in den letzten Tagen zngegangen Wahrheit und Lüge und die Bürgerschaft wird mir i zahlreiche» BeifallSeillärnngeii, die sind, auch bebanpien kann. 8t»n»«-n mns; man aber, wenn Herr Lingk abivägen ivill nnd behauptet, eS seien in für 8000 -Ansicht «nitgliedrr gefragt Nabe, Iint»v» I»vi»«- tttl«lvll«n zrt-««-l»«>». Wenn Herr Lingke es verlangt, werde ich die Namen dieser Herren, zum -Wahriieitsbewcise, nennen. Tie Behauptung des Herrn Lingke ist als» vlnv »xiovv Unwahrheit. " Verstcicrder Erwiederung wurde von der Nedactio» de? Treöducr Anicizer?. in welchem liUeil! der Mignff ve? Herrn Lingke lesen war, die riiMicüniie iiii Jnicraiemlnni oerwetgen l «In» ha»e ich a»er mit meinem voraebe« erreicht. und das ist der Müde Iverth« Hrn Lingke wird jedenfalls n«» Lvni»»Qi» werden, die ciiigegangrnen Offerten zur Viesernng der Tischlerarbeiten sür das SieehenhauS <vln I»v»I«»tv>iiI«i Uvlrnn) ,ii»vrl»i «»oti«»» drm Ausschüsse zn übergeben, ja eS »vollen sogar in nächslrr Zeit rinige Mitglieder des EolleginmS in Folge »irlnrr Aujdi'rkuiigrn, drn Antrag einbringen, «ln«, I«it»stl^I»In «II« k« n «rl»» r I»«-I v«tl»u»»r «Iiivi ON«-rt«»» ru»r«^«ii ««i» «lüi 1« »». Dann ist d m tr„In>«,,Invi» 8vl»nlr«l> des Hrrr» Stadlrail, Lingke und feiner Freunde ei» Rirgrl vor geschoben. Zch muffte wohl daraus ringrhrn, als HrrrLingkr mich zur Mit- brwrlbung brn drr lrtztrn großen Lieferung von !>Ul)0 Bilr. Lrinen-Waarr» anssoidern ließ, trotzdem rr das »nersüllbare Berlangen stellte, bei scharfer Strase müsse itt II Tagen die Hälfte geliefert sei», also SkiOU Mtr. Ich konnte daraui riiigrhe», da ich diese Aufforderung zur Mtlhewrrhuiig als Ironie von Hrn. Lingke aussaßte und auch von ihm Nichts z» erwarlen Halle. Ich muffte daraus ringrhrn, um die HandliiiigSivetsc des Hrn. Lingke charakierisire» zu könne». S<» Tage nach Bergebuiig der Lieserung, also <t Tage später» als ich iii'S Siecchenhan» roiurvtirrii ging, lagen anstatt 2:>0Ü Mir. ciren :ltX> Mtr. Lennvnnd da. Hrrr Sladtratl; Lingke, welche Strase baben Sie denn dem Lieferanten zudictin? tßehört hat mau davon Nichts, daS inactlt Hr. Lingke gern obne Llnöschnff im Stillen ab. Wann» sendet der Herr Lingkr den mitzliebigen Mitbewerbern am »l>. Tecbr. anSgefertigle Lirseriingsforinnlare erst am L. Feiertage, also am 2S. I»v«-bi'.. taut PoststemprI, in das ge schlossene GejchäslStokal, ivo die Jorniulare rrs; am 27. Deebr. srül; in Besitz des Bctiessenden kommen konnten ? Man liörc und staune: an, :n». Decbr«. also :r Tage später war bereits Sclilnff- tcig snr die etnzurrichendrn Proben. Witt der Herr Stadlraih damit drm mitzliebigen Milhewrrberii dir Bewerbung nnmöglich machen'? ES ist noch gar nicht lange der. als Herr Lingie noch Stadtverord neter war. -Ittelie dem Stadtrattie. der damals gewagt hätte, Arbeiten sür die Stad! »»«xoi tiiilt» serltgen zu lasse», wenn sie liier schassen waren. Lingke hätte sich in die Bnist Sa ' de» Burgern, aber die »u«««» >i»n» r Was macht denn Herr Lingke? (Sr bestellt 7k»«» Stück Stiiklc für daü SiecliensianS. oline den I,i«-«i2»-» sehr leistungssäliigcn Stnüliabrikaiitcn, welclier seit Iaüren sür das Sic lirnliaiiS zur Zusrirde»- lieit deS SkatUS geliefert Uatte, nur nm den Preis zn fragen s nnd zur Milbeiverbniig anszusordern. »»««vi-Iinll» lirt ^tlon« k Hosfentlich nicht auch bei Parteigenossen? Las ist die Bürgrrsre»ndliciikeit, deren sich Herr Lingke so gewaltig rttlimt! So könnte ich noch manchen Beweis von dem eigenmächtige» Handeln des Herrn Lingke bringen, ich spare mir das aber für den Sladwervrdnetrnsaal ans Ich batte überhaupt nie die Presse zn solchen Erklärungen benutzt, wenn Herr Lingke nicht versncht hätte, mich als Lügner hiiizlistelteii und bei dem Piibliknm durch dir öffentliche Presse zu verkleinern. Dac- erforderte in derselben öffentlichen Presse eine Rechtfertigung meinerseits nnd diese dnrsie mir ancli bei der großen unparteiischen Mebrbeit der Bürgerschaft gelungen sein; ich werde mich selbst durch Brrdächlignngr» in drr Preise »lolit al>- halten lassen, gegen jedes llnrechl nnzilkänipfeil, wie eS die Pflicht eines jeden Stadtverordnete» ist. Im NathSeoUegillm sowohl, als auch im StadlverordnclencoUeginm ist eo Heim Lingke sel»r verdacht wordrn, das; er, nachdem ich Um Buge in Slugr angegriisei; bade nicht in seinrr Bbwesen- Ueit!) und nachdem er sich auch noch drS Schutzes des Herrn Bürger- gegen nttiche ingke hätte ihn sicher atS feig nnd an <^«>i«to>>»ri»iiN» leidend hingestellt. Will Herr Lingke die Discnssion im Stadlverordneiensaaie, dessen Dribünen ja Jedermann offen stehen, sonsetzen, wird er mich stctS zur Stelle finden. Hier in der Presse werde ich scibs! auf noch größere Ver leumdungen koiiie Butwort mehr geben. batte »ach Allein, ^ drnisclben Preise zu scl ich darüber gehört hatte, auch tein Verlangen darnach. DaS war l n,-.p loSgewetlrrt: Ja, Steuern uimittt der SkatU von Lieferungen girbt er „ach Schließlich möge da- eigene UAheil zweier hiesiger Bürger folgen: Obwohl ich kein Freund von Streitereien in der Presse bin, so bin ich doch von H«»i«ot,I«»,!«»«?» biolt«-» «Irlner«»,» zu nach stellender Erklärung ansgesvrdcrt worden, welche ich jedoch mit der aus drückliche» Reserve nbgebe, daß ich mich unter keinen Umstände» aus ein» weitere DiSrnssion rinlasse. Wahrheit ist es. Als ich nach der letzte» RrichStagSwabl mit Herrn Stadtralh Lingke im Theater zusammentraf, äußerte er sich solgendermaße» zu mir: .»Miin ir«»l»r«vi>«»i«ii r Sie liefern für mikit die Kohlen. ich bezahle dieselben pünktlich nnd dil» »«ritt«'»» n» rrv«rv» i»l«liworaus ich antwortete: „Nicht gegen Sie, sondern gegen Ihre politische Richtung." Ich habe seit vl,»!«-,, Jahre», ohne irgend welche Diffe renz. sür das städtische Sirchrnhaus geliefert, wurde aber sür dir ILvtr- »»« i toilo 87 88 ntolit >»vt»i I»e-> a«>I«««lvt»tl»rt. Ich behaupte nun, baß Herr Lingke vei direelem Bezüge unmöglich billiger kaiisen kann, »amrntlich wen» rr Fichrlohn nnd Ladrlohn — ivaS doch ivohl selbstverständlich ist — mit in Rechnung stellt. Da ich nnn an Herrn Lingke persönlich niemals ge liefert habe, -«» in»««!« ivl> «>l» i an II«^> >,» 8ta«>trat», l innko in» I lt»«>»l«r --«»na«, ^n»n n«1I»n^- «iruttg;, » »nlt »n« in«-» Iicn>»I«n>t«-toi »in^vn Ni, ,1a« 8i«-i >>« ,»>,»,»« i» U«»i«-i»n»L i»rl«»r«-u u»«i trl»nt»v in toi» «IniniI n « « l» nI « I» t L «1» » t ru t»»i»vn. Lrtßur v. Aokrsedeiät. « . I I«i, l. Der Km Mdttlits) Fiillske mns; einen merkwürdigen Begriff von einem reellen «npar- tlieiischen SnbinissionoverfaNrcn haben: er mag bei den a». deren Verwaltungen, z. B. bei der Regierung oder Militär-Vrrwallmig »vchmalö in die Schule gehen. (?twaS SkalvereS giebt eS tvvhl nicht, wenn Herr Lingke in seiner samosr» Erklärung verspricht, er würde schon bei der tc>»ll«t,-. i'unrr drr 400 Bettstellen « i n « » Sachverständigen hinznztehen. Wie denken die Leiter der Siihinissioiien sür den Staat über diese kindliche Auffassung des Herrn Lingke, waS sagen die stenerznhlenden Bürger DreedenS dazu »nd wird man Seitens deS RalheS den Herrn Lingke nicht belehren lassen, dass man in «>«»- Weise bei Submissionen in Höhe von 8<»«»<» Mark »iol,« versähet? Wie genau wird doch bei drn Sinais-Submissionen Alles erwogen, ehe man sich entscheidet »nd zwar bei viel kleineren Beträgen als hier. An 2 Sachverständige» lassen sich die Herren nicht einmal ge nügen: !t mindestens müssen zugegen sein, auch werden die Bewerbe! zur Vergebung eingeladen n»«l vor il» «-» z»^«-» werden die .z»8eil»«t« «-I «NI»«-t. fieinit das der Herr Stabtrath Lingke nicht? I»n« »rnnt man rin ^«-I'«»<-I»tvn SnbmissionSvcr- sahrcn. Herr Stadtrath Lingke! Zn nicinem Erstaune» habe ich durch den Bericht der Dresdner Nachrichten erfahren, das; der Herr Bäckermeister Ada»; und de; Hrrr Skiemrrmcistcr tstvilschall meinr Prohebellsielte mit Herrn Lingke öennheili haben: ti ü»i»l- ich denn oder»»»«-!»« ich? Ich tiabe doch eine <-i«« e»<- Probe - Bellstelle geliefert und nicht von 8<»II«-»1i-ltr oder I.v«Ivi ! Hat der Herr Stadtralh Lingke wohl daS Recht, sich aus seinen Ausschuß zu berufen, wenn er die im verschlossenen Eonveit eilt- gcreiehten Offenen ,»II«-» oder gar »tctit r» den z'lnSschiiß biiiigi, ist eS da zn verwundern, wenn die als Sieger bei der Sud Mission hervor gegangene Firma »;«-«»» denselben Preis hatte als ich? Rennt da-? der Hrrr Stadlrath Lingke, der seiner politischen Neigung »ach immer die Worte O i «-ll»«-lt, <4I«-l« Iilit-it, Nirü«I« oll« I» I««-It im Munde sühn, vielleicht brüderlich, wenn er einen sein Rech; suchenden Bürger grob antährt und c>uam die Thüre weist, ver steht daS Herr Lingke unter (Gleichheit und Brüderlichkeit? Da danke ich dafür. Bis jetzt hatte ich mir einen Stadlrath von Dresden immer ander- vorgrstellt. kl-. l!M Mel. «la«n>u<Slt»k-I - r'akrlknnt. kräsberesr krsiistti. Wir geben hierdurch bekannt, das; unser diesjähriges "MH -»C welches wiedernnl jxrr'llsSoö«, und ll>S8tS«8 RVelLoininSSr'lL ist, von SvlMLbMÜ, ÄS» L4. FLNNAr L. v., ab zum Ausstos; gelangt. Wir bitter; um gütige Berücksichtigung und um rechtzeitige Aufgabe geschätzter Aufträge. 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