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.Markomannta" ist am U. ds. von »oflon offen, Hamb. Unioad. «Taormina- ist am 12. Juni von Newvork . Maceto und Santo» abgegangen. Hamb. Postd. „Auftratia" rst am 14. d«. von Cuxhaven in See aegaiisen. Hanib.-Südamerik. Posld.: „Pa< tagonia- ist am>3. Juni von Bahia nach Europa abgeaanaen: „Jtava- rica" ist am 14. Juni in Lissabon eingetroffen: „Santo«" ist am 13. b«. Liga vaisirt; -Guabvba" ist am I«. ds. in Rotterdam angckommen; ,B»e- no« Lire«" ist am 13. d«. M. Queffan« paisirt und gebt nach Rotterdam: «Tucrnnan- ist am 13. Juni in Lissabon angekommen. Hamb. Poitd. »Delta- ist am 13. d«. von Genua nach Cadiz weitergegangen. Hamb. Postd. „Hathor" hat am 14. d«. die Reise von London nach der Westküste Stidamerika« fortgesetzt. Hamb. Postd. „Carl Wocrmann" ist am 13. Juni in »issao «ingetroffen. Hamb. Postd. „Gertrud Woermann- tras am 14. ds. in Han,bürg ein. Hamb. Express». „Pera" tras ain 14. d«. in Hamburg «tn. Hamb. ReichSpoltd.: „Admiral- ist am 14. Juni in Suez eingetrossen : -Kaiser" rft am 14. d«. in Ovorto einaclroffen. Brein. Schnell». „Lahn" ist am 13. Juni von Newvork via Southampton nach der Weser abge- aangcn. Brein. Schnelid. „Kaiser Wilhelm der Grobe" ist am 13. Juni in Southampton, am 14. d«. auf der Weser augckoinmen und bat die Reise nach Bremen sortgescht. Brein. Postd. „Coblcnz- hat am 12. d«. die Reise von Santos nach Buenos Aires fortgesetzt. Brem. Postd. „Ellen RickmerS" ist am 13. Juni wohlbehalten angekommen. Brem. ReichSpoltd. : „Karls ruhe- hat am 13. Juni die Reise von Southampton nach Antwerpen sort- gcketzt: „Prinz Heinrich" wurde am 14. ds. nach Ostasicn abgesertigt; -Darmftadt" hat am 13. Juni die Reise von Genua »ach Neapel fortgesetzt. Brem. Postd. „Dresden" «ll am 13. Juni aus der Weser angekommen. 8 Für unsere Hausfrauen. Was weilen wir morgen? ür höhere Ansprüche: Reissuppe. Fricassec von Tauben, hampaanerschinken mit Salat. Brvtpudding mit Chvkolade. — ur einfacher Rindfleisch mit Reis »nd Spargel. Dresdner Getreidekümmel. das bekannte und beliebt Destillat der Lianeurfabrik va» 8«>ti>iIItntr «ürnei, groste Brüdergasse 16, sei hiermit bestens empfohlen. Originalslaichc 1SK Pfg. i»cl. Glas Wasche mit Groster's « n^«Ii8<«-i» t tGesehlich ge eiste Wäsche erzielt man ohne Bleiche . , tzt.) Blendend weiste Wäsche erzielt man bei halber Arbeit, in halber Zeit mir mit dem Vi «««er «even 1V«8eI>«1ein. Derselbe greift die Wäsche nicht im Geringsten an, ist frei von Chlor und jeder schädlichen, ätzenden Substanz. Sitüelt I« «r«. ttcberall zu haben. Alleiniger -Fabrikant: Bl. 8. I»r«««er, Id>e««te». HVetne««t»x bcstcrQualitäi, mehrsach präniiirt, empfiehlt die äl teste Meißner Weincjsigfnbrik von Nos,lcr L Co., Cölln-Meißen. «aNev: Ehrig L Kürbis? mir 8 Wcbcrgasse 8. Sottteferanlc». Bermischtes. ** Die Prinzessin Marie von Mccklenbnrg-Strelitz, die ältere Schweller der mit dem montenegrinische» Thronfolger Verlobten Prinzessin Jutta, wird noch vor dieser ihre Vermählung leiern. Ihr Bräutigam, der Graf Charles Frvmia» de Jametcl, ist von Geburt Franzose und wird auch nach seiner Heirath mit der Prin zessin seinen Wohnsitz in Frankreich beibehalten. Die Hochzeit Wird schon in nächster Zeit und wahrscheinlich im Ausland statt- sinden, — jedenfalls nicht in Nen-Strelitz, wo die Etikettenfrage Schwierigkeiten verursachen würde. Graf Frvmiav de Jamctel, der nun durch seine Gemahlin, die u. A. auch eine Cousine des deutschen Kaisers ist, in verwandtschaftliche Beziehungen zu einer großen Zahl der souveränen deutschen Herrscherhäuser tritt, ist laut „M Neuest. Nachr." der Sproß einer angesehene» und begüterten Bürgeifamilie, deren Mitglieder zumeist dem kaufmännischen Stande angehören. Noch vor nicht langer Zeit hieß der junge Graf schlicht „Monsieur Jametel". Nachdem er bereits zum Kom mandeur des päpstliche» Ordens vom heiligeil Grabe ernannt worden war, erlangte er vom heiligen Stuhl auch den Grasentitel. Er folgte darin dem Beispiel vieler seiner rcpnbllkanischen Lands leute, die beim Vatikan eine» volltönenden Adelstitcl, meist zum Lohne für wohlthätige Stiftungen, nachfiichtcn. In jeden, Jahr vermehrt sich die Zahl der die Pariser Salons bevölkernden Fürsten, Herzoge und Grasen ans diese Art. So verzeichnet der vor wenigen Tagen in Paris erschienene neue Jahrgang des be kannten französischen Adels-Almanachs t.,J>muoin, ä« la noblessv äs b'rrmos'ff zuni ersten Male einen römischen „Prince d'Achörv", dessen Vater noch einfach „Dachsry" hieß und ein Handelsgeschäft in St. Quentin hatte; ferner einen neugebackene» „Herzog von Astrando". einen „Herzog Färb d'Esclands". dessen Vorfahre» sich mit dem gutbürgerlichen Namen Fort, begnügten, und einen eben falls vom Vatikan geschaffenen „Prince de Nissole", der sich bis vor Kurzem »och „Henri," nannte und ans einer von Napoleon I. baronisirten Offiziersfamilie stammt. In diese unter den Auspizien des Vatikans gegründete junge Aristokratie reiht sich nun auch die Tochter eines der ältesten lutherischen Fürstengeschlechter durch ihre Verhcirathung ein. ** Die Lrppische Thronfolge dürfte in einer öffentlichen Gerichts verhandlung gegen den 38 Jahre alten Archivrath Arnold Berkenicier ein gerichtliches Nachspiel erfahren. Wie noch erinnerlich sein dürfte, hatte im Oktober 1898 der lippische Staatsminister v. Micsiti'chcck den Wunsch, sich über die Thronfolgerstage in Lippe näher zu unter richten. Bei Durchsicht der Akten bemerkte der Minister sofort, daß eine ganze Reihe von Aktenstücken fehlte. Eine sofort an- gestcllte Nachforschung emab, daß diese und noch andere Akten von dem verstorbenen Minister v. Wolffgraniin dem Archivrath Berkemeier übergeben worden waren. Der Minister forderte den Archivrath auf, ihm die Akten hcranSzugeben. Letzterer soll ge antwortet haben: er habe einen Theil der Akte» nach Bückebnrg gesandt, einen anderen Theil in seinem Privatbesitz. Er könne diese Akten aber nicht heransgcbcn, da er damit einen Vcrtranens- bruch begehen würde. Er habe auch nicht Akten, sondern nur Privatkorrespondenzen, die ihm nicht amtlich, sondern privatim übergeben worden seien, in seinem Besitz. Der Minister v. Wolff- gramm habe ihn gebeten: wenn er wer Ministers etwa einmal plötzlich sterben sollte, die verschiedenen Papiere, die sich ans die Lippische Thronfolge beziehen, die aber mir Privatkorrespondenzen seien, an sich zu nehmen, damit dieselben unbefugten Einblicken entzogen werden. Der Minister habe dabei ausdrücklich bemerkt, daß er mit dieser an ihn (Berkemeier) gerichteten Bitte in vollem Einverständniß mit Sr. Durchlaucht dem Fürsten Woldcmar handle. Als der Minister v. Wolffgraniin gestorben war, habe der denselben behandelnde Arzt. Dr. Stemann, ihm die Schlüssel zu dem Schrank überbracht, in dem die Papiere, die den Titel: „Die Regn- lirung der Lippischen Thronfolge" führten, aufbewahrt waren. Er habe auch gleich nach dem Tode des Ministers v. Wolffgraniin einigen Mitgliedern der Regierung erklärt, daß er beauftragt sei, gewisse Papierle an sich zu nehmen. Die Staatsanwaltschaft und Beschlußkammier in Detmold scheinen jedoch der Meinung zu sein, daß es sich hier um amtliche, dem Archivrath Berkemeier auch amtlich übergebene Aktenstücke handelt, denn Letzterer hat sich jetzt vor der ersten Strafkammer des Fürstlichen Landgerichts wegen Verletzung des 8 133 des Strafgesetzbuches zu verantworten (Bei- seiteschassung amtlicher Urkunden). »* Die Massenanssverrung der Maurer Berlins und der Umgegend hat am Dienstag Abend ihren Anfang genommen. Auf 57 Bauten mit etwa 1100 Arbeitern sind sänimtliche Maurer um 6 Uhr Abends abgelohnt und in aller Form bis ans Weiteres entlassen worden. Unter den plötzlich arbeitslos Gewordenen herrscht große Erbitterung, die sich weniger gegen die Arbeitgeber ' e Centralisten richtet, welche durch ihre zur Unzeit und als gegen di ohne genügende me genügende Vorbereitung gestellte Loynsorocrung die ictzige ituanon herbeigesührt haben. — Eine Massenversammlung tagte in den Sälen von Keller in Berlin. Die Stimniung m der Versammlung war sehr kriegerisch, zumal initaetheilt wurde, daß ein Einvernehmen zwischen den beiden in- Berlin bestehenden Maurerorganisationen lden Centralisten und Lokalisten) erzielt und eine gemeinsame Streikleitung gebildet sei, außerdem aber die Leitung des Centralverbandes der Maurer Deutschlands die weit gehendste Unterstützung zugesagt habe. Die Streikleitung rechnet mit einem mehrmonatlichen Kampfe. — Die achte von Carl Stanaen's Reiscbureau, Berlin V., Mokrenstraße 10. geplante Gesellschaftsreise um die Erde ist durch genügende Einschreibungen gesichert und wird am 17. Juli bestimmt angetreten. ** Akk her tttliekvr, Schloßstrabe 5. heilt frische und aan» ver- Flechten, «ttltekvr, S'chlobstraße s. betlt frische und aan» ver altete geheime u Hautkrankh. (Ausflüsse, Flechte«, alte Wunden), schwäche, Beinschäden ic. 9—5. Abds. 7—8. n «»Haut- u Harnleiden, Ausflüsse, Geschwüre » Schwäche werden geheilt Pragerstr. 4«. 1. 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In Kufstein kam der Lokomotivführer dieses Zuges ziemlich schwer betrunken auf die Maschine, auch sein Heizer war betrunken. Der Beamte verbot ihnen deshalb, auf der Maschine zu fahren. An- Fortsetzung fie-e nächste Sette. mit: d. M Zinsen p. a. empfiehlt sich zur Verzinsung von Baareinlage». bei täglicher Verfügung LS A bei monatlicher Kündigung » 2>/z ^ bei dreimonatlicher Kündigung L » ^ bei sechsmonaUicher Kündigung L S>/s ^ zum An- und Verkaufe von Effekten, zur Gewährung von Darlehen auf börsengängige Werth- vapiere, zur Anschaffung von Checks, Wechseln und Reise« Creditbriefen, zum Jneasso von Connossementen rc.» zur Annahme geschlossener und Verwaltung offener Depots, zur Aufbewahrung von Silberkisteu in ihrem feuerfesten Tresor. 8 Milde und schmerzstill. Behandlung aller äustcrl. Nebel, specicll Krampfader - Entzündungen, Flechten, Knochenfrast, alle Beinschädcn, krebsartige Geschwüre n secundäre Leiden (20 jährige erfolgreiche Praxis). 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