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Aukwerlongsansprüche gegen deutsche Aie-ertassungen «tvländischer Versicherungs-Gesellschaften. Wie baS NetchSwirtschalttzministcrium mittcilcn läßt, gilt, soweit LebeilSversicherunaSansvriilhe gegen die deutschen Niederlassungen auSlünbisclier Vcrsichcruiigöunterilelunuiigen, die unter RetchSaufsicht stehen, erhoben werden, für ihre Auf wertung baS Auswertunnögesctz in gleicher Weise wie für die Ansprüche gegen inländische BtrsicherungSnntcrnchmnngcn. Zu den unter NeichSaussichi stehenden nusländische» LcbcnS- verficherungSunternchmungctt gehören insbesondere auch die vier großen amerikanischen st-efeliltliastcn in Neunork: Equt- tablp, Mutual, Guardian, früher Germania. Ob Aufwer- tungSansprüch« gegen die ausländischen Haupt- Niederlassungen selbst durch Mage geltend gemacht werden können, und ob solche Klagen Aussicht aus Erfolg haben, seiner welches Rcclft hierbei anznwenden ist, läßt sich noch nicht mit Sicherheit beurteilen. Die englische Recht sprechung hatte tn einem Falle dahin geurteilt, daß eine Auf wertung nicht tn Frage läinr, daß vielmehr der Versicherer sich befreien könne durch Zahlung der Siennwcrte der Ver sicherungssumme, umgcrechnct in englische Währung zum Kurse am ZahlungStagc. Das englische Gericht hatte eS also abgelehnt, die Versicherungen al^ Goldmarlvcrsichcrung an- -usehen, sondern an dem bekannten Grundsatz Mark gleich Mark sestgehaltcn. Zwar erklirrten die englischen Richter, Laß diese Entscheidung eine cuißcrvrdeullichc Härte für die Klägerin besitze, und sprachen die Hoffnung aus, daß die tn Frage kommende reiche und mächtige Gesellschaft einen Weg sinben werbe, um diese Härte zis lindern. Sächsisch« Carta««agru-MnIchIirrn-AetIen-GescNschaf», DreSdea. Sie im Vorjahre belasteten auch Im adgelauscncn Geschäftsjahre die Zinsen «ns Steuern, sowie die aaf Gründ der Svztnlgcsctze zu zahlenden Beiträge sltr di« Arbeitnehmer dir GestehnngSkostcn »er Erzeugnisse ungemein. Sie Machen die Ausfuhr, insbesondere nach Andern mit entwerteter Valuta, fast unmöglich. Alle diese Um stände zwangen die Gesellschaft in de« letzten Monaten zu erheb liche» BetriebSelnschränkungen und Entlassungen und am 18. De- zember 1026 zur völligen Stlllvgnng der T»chtc»g»sollschast, dcS Tenar-Werke«, Merkzeugmaschincnfabrik m. b. H., DrcSden-N. Nach XBchretbungen tn Höh« von 182 624 Reichsmark verbleibt ein Gc- nn«n »on 0657 Reichsmark, aus dem 4200 Reichsmark als 7 Divi dente auf SO 000 Reichsmark Vorzugsaktien gezahlt und 4867 Reichs mark auf neue Rechnung vorgctragen warten sollen- In den ersten Monaten de» neuen Jahres tst zwar eine 'laichte Besserung des Ge schiftet zu verzeichn««, indessen miissen dt« VetrtebSetnschränkungen leider noch bestehen bleiben. — In der Bilanz «erden u. a. auf geführt: Warenbestände mit 880 000 Reichsmark, Außenstände mit 7R880 Reichsmark, Akzeptverbinüllchkrtteu mit 87 542 Reichsmark und sonstige schwebend« Schulden mit 1 144 217 Reichsmark. S.-S. für GlaSiabustrie vorm. Frieb. Siemens, Dresden. Dt« ordentliche Hauptversammlung genehmigte den bekannten Abschluß silr taS Geschäftsjahr 1026 und beschloß, aus dem Reingewinn von MlSO Reichsmark u. a. 8 D i'v 1 L e t, ö e auf das Stammaktten- ka-ltal zu verteilen und SO Mi Reichsmark vorziNragen. Der Vor sitzende des AufstchtSrateS, Dr, SintebiS iBcrliner HandclS-Gesell- schasts, teilte mit, daß -te VchratSaktien der Gesellschaft verkaust «erden seien, und zwar zu 10 7L über dem Börsenkurs. Der über de» Buchwert erzielt« Mehrbetrag sei dem Reservefonds zugefllhrt worden. Durch die Abstoßung der VvrlakSaktlcn, die von dem vankeirkonsortlum der Gesellschaft Übernommen worden sind, sei man >» der Lage gewesen, das Erweiterung»-' >N>!t SrneuerungSprogramm turchzuführcn und die lausenden Verbindlichkeiten abzudcckcn. Aus Anfrage eine» Aktionärs, dar dl« Höh« de» HandlungSunkoften- kontot «tt 8 866 468 Reichsmark bemäugalt«, wurde von der Ver waltung erklärt, daß die Erhöhung dieses HandlungSunkostcnkontoS mit dem gesteigerten Umsatz>im verstoßenen Geschäftsjahre, der sich um etwa SO Prozent vermehrt habe,, parallel gegangen sei. Uebcr da» laufende Geschäftsjahr bemerkte die Verwaltung, daß die ersten beiden Monate etwa» schlechter gewesen seien als die des Vorjahre». Im März und April habe sich jedoch eine bedeutende kteigerung bemerkbar gemacht, so bah man beinahe den Umsatz der gleichen Zeit de» Vorjahres »rreicht habe. Der Export liege nach wie vor danieder. Obwohl dar AuStaudSinarkt eine günstige Aus- nahmesähigkett zeige, sei man Infolge der enorm hohen Steuern und sözialen Lasten nicht konkurrenzfähig. Lediglich für einige Spezial- kdrikate, di« nach dem OwenS-Vcrfahren hcrgcstellt werden, sei eine etwa« günstigere LteferungSmöglichkeit im Ausland« vorhanden. Der Umsatz der Fabriken in der Tschecho-Slowakei übersteig« in den ersten vier Monaten den derselben Zeit te» Vorsahre». In Polen beabsichtige man di« Gründung einer polnlschen Gesellschaft, an der die Glasindustrie maßgeblich beteiligt tst. Im ganzen fei ba« lau- sende GeschästSsahr al» nicht ungünsttg zu bezeichnen. Man müsse Labet berücksichtigen, daß man mitten tn der Saison stehe. ES komme in der Hauptsache darauf an, wie sich da» Wein- und Spirituosen- geschält entwickle, da» zu den Hauptabnehmern der Produkte der Ge sellschaft gehöre. Polyphon-Werk« A.-G. tu Berlin, wie von Verwaltung»?«»« verlautet, kann slir da» abgelaufenc GeschästSIahr die Ausschüttung einer Dividende von 8 bi» 10 A erwartet werden. Die Abschluß- sitzung de» Aussichtsrates wird Ende diese» Monat» stattfinden. Rationale Antamobil-Gesellschaft A.-S.» Nerlin-Vberschöneweid«. Die Gesellschaft schließt da» Geschäftsjahr 1025 mit einem Roh gewinn von 4,885 <4,»40j Millionen Reichsmark und nach Berück sichtigung der Geschäftsunkosten von 1,21l Million Reichsmark, der Steuern und Soziallasten von 1,712 Million Reichsmark und der Abschreibungen von 0,7S4 Million Reichsmark mit einem Rein gewinn von 816 465 <>64 04S> Reichsmark. Die Verwaltung beantragt bekanntlich, auf LaS Aktienkapital von 10 Millionen Reichsmark S'/L Dividende auszuschütten it. B. 12 auf das Aktienkapital von 7141 720 Reichsmark). Im Berichtsjahre mußte nach einem guten Verlauf -er ersten Jahreshälfte später die Produktion stark ein geschränkt werden. Trotzdem wurden da» technische Programm sorl- gesctzt »nd Verbesserungen durchgesührt. Da» Triebwagengeschäft ist einer Spezialsirma für Triebwagenbau, der die A. E. G. und die Deutschen Werke angehören, gegen Gewinnbeteiligung übertaffen worden. I. G. Farbenindustrie i» Frankfurt a. vt. — 10 Prozent Divi dend«. In der Bilanzsitzung de» AufsichtSrate» wurde die Divi dende für da» Geschäftsjahr 1026 mit 10 Prozent tn Vorschlag ge bracht. Bekanntlich verteilten die Sonzerngesellschaften Im Vorjahre 8 Prozent. Berliner Schlachtvieh«»»»« vom 8. Mat. Austrieb: 24SV Rinder, darunter 562 Bullen, 586 Ochsen, 1382 Kühe und Färsen, ferner 2180 Kälber,. 5586 Schafe, 7412 Schweine, 8b Ziegen. Dem Schlachthos direkt zugcf-ührt: 701 Schweine. Preise in Reichsmark für 50 Kilo- gramm Lebendgewicht: Ochsen: 1. Klaffe 58 bis 56, 2. Klasse 4V bis 52, 3. Klasse 45 bis 48, 4. Klaffe 40 bi» 44. Bulle«: 1. Klasse 50 bi» 58, 2. Klasse 40 bis 48. 8. Klaffe 48 bi» 46. Färse« »ub Kühe: 1. Klaffe 50 bis 54, 2. Klaffe 4l bis 47. 8. Klaffe 32 bis 88. 4. Klaffe 26 bis so, 5. Klaffe 22 bis 24. Fresser 38 bi» 44. Kälber: 2. Klaffe 76 bi» 83. 8, Klaffe 62 bis 70. 4. Klaffe 50 bis 00. 5. Klaffe 42 bis 48. Schafe «Ttallmastj: 1. Klasse 58 bis 68. 2. Klaffe 46 bis 58. 8. Klaffe 80 bi» 40. Schweine: 2. Klaff- 76. .8 Klaffe 78 bi» 76. 1. Klaffe 78 bi» 75. 5. Klaffe 7l bis 78, Sauen 67 bis 70. Ziegen 20 bi» 26. Die notier- tcn Preise verstehen sich einschließlich Fracht, Gewichtsverlust, Risiko, Marktspcsen und zulässigem HSndlergeiöistn. Marktverlaus: Bei Rindern und Schafen ziemlich alalt, hei Kälbern ruhig, bei Schweinen glatt. — Vom 11. bl» 18. Mai Mastvieh-AuSstellung. Am 12. Mai, wie üblich, Viehmarkt. Vom Zuckermarkk. Aus Magdeburg wird uns berichtet: Die lebhaftere Stimmung der Vorwochen hat sich an drn deut schen Zuckermärkten während des BerlchtSabschrritte» tn eine ab- wartendc Haltung gewandelt. Nach den oorangegangenen mehr oder weniger umfangreichen Erwerbungen zogen sich die Käufer teil weise zurück. Nichtsdestoweniger landen aber doch fortlaufend Ge ichäste statt, die sich größtenteils als Bedarfsdeckungen darstellten. Wenn die letzten Vorgänge an den beiden Hauptverbrauchermärkten, Ncuyork und London, auch kSinen besonder» in die Asrgen springen- den Einfluß auf die Gestattung der deutschen guckermärkte auS- übten, so waren sie doch geeignet, abwartende Tendenz zu erzeugen Das kubanische ErzeugungSctnschränkungS-Gesetz ist vom kubani schen Präsidenten inzwischen uuterschriebe» worden. Einen be sonderen Einfluß auf die allgemein« Stimmung au de« amerikant- schen Märkten hat diese Tatsache absr nicht auSUben können, obwohl man von diesem Akt eine Befestigung be» Weltmarktes erwartete. ES wäre auch wohl dazu glommen, wenn der englische General streik nicht dazwischengcsahrc» wäre. Er verursachte umfangreiches Angebot für europäisch« und kubanische Rechnung. Die nach Eng land bestimmten großen Zuckermengen müssen teilweise anderer Verwendung »»geführt werden, und dieser Umstand führt zu größe rem Angebot und damtt zu Preissenkungen. Der wettere Gang der Zuckcrmärkte wird auch weiterhin stark von den Momenten be einflußt werden, die -er Geiwralftreik tn bezug auf den Zucker auS- löscn wird. Der Verkehr in Rohzucker zeitigt« einig« Abschlüsse tn Erst, erzrugnisien, die zu ungefähr vorwöchigen Preisen gehandelt wur den. Nachprodukte blieben »»gehandelt, wenigsten» wurden Um sätze darin nicht bekannt. Der Verkehr tn verbrauch-zucker nahm seinen gewohn ten Verlauf, wobei aber nur kleinere Erwerbungen vorgenomme« wurden. Die Grundsttinmung war anfangs stetig, wurde dann aber ruhig und abwartend. Die Eigner halten weiter auf Preis«, und da kein dringendes Angebot vorlag, konnten sich die tn den Vor wochen gehobenen Preise voll behaupten. Am Terminmarkt herrichte unregelmäßig« Haltung vor. Sein Gang stand völlig unter dem Einfluß der Meldungen a«S England und Amerika bzw. Kuba. Bet ruhiger Schluhtendenz zeigen die Preise einen Wochenverlust von v bi» 18 Pfg. für den Zentner. In Zuckermelasse bestand wieder nnr geringe» Bedarf», geschäft bet einen Bruchteil niedrigeren Preisen al» in der Bor woche. Oele und Aelle. Wochenbericht der Carl Hetnr Stöber, Komm.-Ges. a. A„ Hamburg. Rindertalg. Die Londoner Auktion am 8. Mai siel au». Tie Forderungen der südamerikanischen Ablader sind nach wie vor fest, besonder» für später« Termine hält man auf Preise. Infolge de» zurzeit tn England herrschenden Generalstreiks hat eine leb hafte Nachfrage eingesetzt nach Loko- und kurzsälltger Ware. Loko ware tst knapp und wurde zu steigenden Preisen gekauft. Leinöl. Während die Nachfrage für prompte» Oel al» gut zu bezeichnen ist, liegen spatere Termine vernachlässigt- Die Preise hielten sich, abgesehen von kleineren Schwankungen, aus dem gleiche» Stande der Vorwoche. Die argentinische Regierung beziffert da» offizielle LeinsaatergobniS auf 1008 000 Ton», wovon für den Export 1 108 000 Tons gegen etwa 802 000 Tons der vorherigen Ernte ver bleiben. Wie sich die Lage auf dem Leinölmarkt gestaltet, bleibt ab zuwarten. Es ist jedoch zu berücksichtigen, daß die heutigen Notie rungen für Leinöl gegenüber denen zur gleichen Zeit Le» Vorjahre» um etwa 15 holl. Gulden niedriger liegen. C o t t o n ö l. Die Marktlage war unverändert. Jnß>lg« de» englischen Streiks herrschte eine wesentlich bessere Nachfrage nach Lokoware. * Sojabohnenöl lag ohne Interesse, bei unveränderte« Notierungen. Rizinusöl. Auch in diesem Artikel macht sich da» AuSbleibe» der englischen Ware bemerkbar. Die Nachfrage seitens de» inländi schen Konsums nach Solopartien hat sich gebessert und die geforderte« Preise muhten meistenteils bewilligt werden. Fettsäuren. Helle Sorten sind knapp «„geboten, bei steigen den Preisen. Palm kernöl bleibt für prompt nach wie vor rege gefragt. Die Noiierungen brachten kein« nennenswerten Veränderungen. Auch die Preise für Kokosöl zeigen den gleichen Stand der Vorwoche. Da» Geschäft bewegte sich in engen Grenzen. Dorschtran. Die Nachfrage nach technischer Ware ist t« tu» letzten Tagen wieder etwa» größer gewesen und die nördlichen Ab lader haben ihre Notierungen erhöht. Sulsuröl war wenig gefragt, bet unveränderte« Preise»». GeschSstSanssschte« in Sachsen. Laut -ReichSanzetgcr" wurde die GeichSft»a«fstcht a«f« gehoben: Saitlermcister Karl Franz Julius Schot«, DreSde«» Neustadt, Weintraubenstraße 10, 2., Geschäftsraum Weintrauben» straße 28. Texttlivarenhändlerin Anna Ludwig, Plaue». August Jakob, Großdeuben, all. Inh. Kaufmann Arthur Letstnrr, Leipzig. tForttetzuna siebe nächste Sette.i ckee Vetndau an der dko»e< adar /anp . onck ^rtsod tsr «tee den 8 trinkt, den p/apt kein /terre/stct, nur tlotck« jf Sett^kett. — /-e/ns unä bttttp» 6»«ockcka«. 8 6. Hpte/staAS«, 4nnen»tra-1e 0, Sautensr LtraS» 0, Vatertastra^« tt. »VI ns- »ett jsliren dervlilirte Mlltreinigongsmtttel - , Atzgisetisum» - Iss sst1utter-^nna-kkeumklti»mu»-1k'se) ß Naben: sing-, »tot-, SSoNro»- miä »»IN«. SpotN»«»»». 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Der /^ndliclr eine» loclcixeo K!n6erlr8pkcdell» Ist ncio vürmsaclsr Zonnensclisin, clor »ick in 6«r Butter Horn orxivüt. Diese» vusctielixv Köpkciien ru pklvxon, Ist ilir «in« liebe ?klickt, k^ickts viril «iss klaar ikre» Deblinx» xrüncllicksr reinixea unrl «n xirmrvoilerer l-ei«^itixlcelt entksltva «I» Kopsvas«2>-?uIvvr. Unter seiner Llnvirlcunx xecisikt clas klaar »ckönvr «kenn je! Hur «tt »oft de» Iv» Jearü. "4M* lviau-Ooich. <7> 1 - stkieclerlaKo kür bieirtaat Zackten: U» ßsyslvvsl»^, beipriI, l^nzestrsLs 7. keraspreoder 2471 l.