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« h«, Mittwoch, SS. MSr, ISIS Drahw»l«r«: ßierniprecher-Sammemummer. LS LSI. «ur chr Stacht« Sprüche: »0VU. L8S« >ai«O»»»«»*tzr ««kwietzurch t, vn«»,, m» vor-run bei Metaw t^» e«w ,«» «o «ma«» »»te »«> »inma t^, AulieOun« »»eck dt» v»ti ,»»„ «eliev,»>d, «« M m»n-,.,ch , « » >»»»tD«».chrrN«. Virecn«,»^ »7 p>» breit» z»t« »» v> «arpi-»»><»r u «n^>,en n «innmern aech s«».ua» Feiert^«» r r«rt« »««- - Su»«.M«»a », v»„u,de»>v -»««,»> 10» Mchbne« m«> »«« »«»«ttchei Q»»0kn»,^»« <,v,wd«r «ich, ", nUL«I>, - ll««raa,le Schrlimack« «erbe» ,tch> -uid»»»bn. «chrWet»u«g uns tzauvt^,chSN»sr»ll« «taririilcrnh, 38 -U» - «« ao von ti.rvlch «, »tetchar»« m Drr»d«n. voftlcheck-ttonio ISS»» iietv»««. G pkonolas pkonola-Pianos pkonola-ssiüge! Mch»»>»«»» »rret«^« «r»t» v»»rle«n. >>. >V lltaratur und vr«»N» /V />. V V UoiOnIo». V V I^upkelä-I^önisäi VKLLO^dl-^.. Vr/aisenkausstrake 24 kömZck-pisnos kröni8ck-flüge! o o «die KI»ngf0Il«. >>. >>. ktücka«, Vollandun». Lar Vorgehen des Verbandes gegen Ungarn. NrhrdeltsWalWche öttö«n»aea and Sttmmnnae«. Bo« «nserem nach Weimar entsandte« Mitarbeiter. Weimar. 28. Mürz. >l» dte Sozialdemokratie noch nicht die Pflicht hatte, Ihre Ideen praktisch zu verwirklichen, als sie sich daraus -«schränken konnte, sie als AgttatlonSstoff in die Massen zu werfe« und an den bestehenden Zustünden lediglich Kritik zu üben, war ihr zweifellos wohler als heute, wo sie in die Lage versetzt ist, aufbauende Arbeit leisten zu müssen, wo sie die Probe auf da» Exempcl ihker Theorien Machen mutz. Ungeahnte Schwierigkeiten sind plötzlich zu tage getreten. Darau- erklärt sich die schwankende Haltung der Fraktion der MchrhcttSsozlalisten in der Nationalver sammlung, bi« um so schärfer zutage trat, als fast all« die Führer, die sich auf die parlamentarische Regie verstehe», t» die Regierung versetzt wurden und allerlei Rücksichten -« nehmen haben, sowohl auf ihre bürgerlichen Mlnister- kpllege« al» auch auf die gesamte Mehrheit der National. 'Versammlung. Die Nachfolger der Gchetdeman». Ebert und Genossen sind aber bis auf den heutigen Tag noch nicht gefunden. Männer wie Müller tBrcSlau) oder Seil lStutj- aaxt), die vielleicht Anspruch haben auf Führerftrlleu inner, halb der Fraktion, haben bisher noch nicht dt« Stellung ftch erringen körinen, did ihre Bo,»Snger Innegehabt haben. <Go ist eS zu verstehen, daß die Fraktion da« Bedürfnis empfand, sich vor einem größeren Kreise von Genossen aus. zusprechen und Rechenschaft abzulegen über ihr« bisherigen Leistungen. Innerhalb der letzten Sitzungsperiode waren bei verschiedenen Anlässen recht verschiedrnartsge Meinun gen geäußert worden, dte die innere Geschlossenheit der Fraktion immerhin beeinträchtigt haben. Weiter ist zu be achten, daß all die äußeren Erfolge, die man errungen hat. nicht darüber hinwegtäuschen können, daß die Partei In h«n letzten Wochen ihre Stellung bei den Massen zum min desten nicht hat befestigen können. Die Ergebnisse der WEen »u den einzelstaatlichen Parlamenten und Ge- metndevertretungen redeten denn doch eine sehr deutliche Sprache. Aus allen diesen Gründen kam man überein, vor der neuen Sitzungsperiode der Nationalversammlung «ine Art von kleinem Parteitag in Weimar abznhalten. Man hat sich hier In langen Reden über das künftige Aktionsprogramm und über die Fragen ausgesprochen, die in der nächsten Zelt gelöst werden müssen. Was ist bas Ergebnis gewesen? Man kann fast ohne Einschränkung sagen: ein Sieg derjenigen Richtung der Partei, die äugen- blickltch durch Schcidcmann »nd David im Kabinett ver treten ist. Sowohl der linke Flügel, der mit den Unab hängigen liebäugelt und den Zusammenschluß wieder her- betsehnt. als auch die Gewerkschaftsvertreter, die sich durch Li« radikalen Strömungen in ihrer Machtstellung bedroht fühlen, sind mehr oder weniger unterlegen. Am deutlichsten hoben sich di« Gegensätze ah bei der Erürrerunq der Frage -er Betriebsräte. Scheidemann stellte die Ber- ankerung dieser Räte in der Neichsverfassung in Aussicht und betonte, daß siel, die Begriffe über thr« Aufgaben wesentlich geklärt hätten. Er wurde aber widerlegt durch Faaß vom Berliner Zentralrat, der svndlkalistischen Ideen huldigt, und durch Legten, dem Vorsitzenden der Gcneral- kommission der Gewerkschaft««, der eine Existenzberechtigung der Arbeiterräte von seinem Standpunkte aus überhaupt bestritt. Die wirtschaftlichen Interessen der Arbeiter wür- den vertreten durch die Gewerkschaften. Betriebsräte seien dafür in keiner Weise geeignet. Zwischen diesen beiden Extremen hat dann der ArbeitSministrr Bauer zu ver mitteln gesucht. Nach seiner Ansicht sind bl« Gewerkschaften notwendig zur Erreichung günstiger Lohn- «nd Arbeits- Bedingungen. während die Betriebsräte über die Siche- rang der gewerkschaftlichen Errungenschaften zu wachen hätten. Die Frage, weshalb die Gewerkschaften hierfür mit einem Male ungeeignet sein sollten, ließ er offen. So lief das Ganze auf ein Kompromiß hinaus, das in einem Antrag Fischer formuliert wurde. Hier beißt eS. die Sozialisierung könne nur schrittweise erfolgen. Zu ihrer Kontrolle seien Betriebs- und Angestelltenräte berufen. Das ist soweit ganz gut, wenn aber weiter in dieser Entschließung ein Reichsarbeiterrat gefordert wird, ber vor dem Erlaß wirtschaftlicher und sozialpoliti scher Gesetze zu hören sei und selbst die Initiative auf Er- laß solcher Gesetze ergreifen könne, so wird damit dem ReichSarbeiterrat ein Maß von rein politischen Rechten zugestanben. bas fast heranretcht an die Vefuaniffe der „souveränen" Volksvertretung. Denn darüber kann k:In Zweifel herrschen, daß ein großer Teil der künftig zn leistenden geietzacberischen Arbeit irgendwie wirtschaftlichen Charakter tragen wirb. Die Räte erhalten also tatsächlich die Stellung einer ersten ober zweiten Kammer mit erheb- kichen politischen Rechten. Das steht im Widerspruch zu der früheren Erklärung der Regierung, wonach den Br- triebSräten ein Einfluß auf die Politik nicht zugestanden werden sollte: e» steht anch im Widerspruch :.,tt dem früher von ber Sozia'demokratie sehr nachdrücklich geforderten Linkammersq'iem denn tatsächlich wird der Reichsarbeiter, rot nichts anber.S sein als ein« erst« oder, wenn man will, »uuite Kammer. Sr ist «ine beruf-ständische Vertretung, ßeUtch -i, auL H»« »eist« des KlaffenkampseL ge boren ist und einseitig einen Faktor unseres Wirtschaft-, leben- berücksichtigt. Daß hierin für dte Gesundung unserer Volkswirtschaft eine schwere Gefahr liegt, braucht nicht be- sonders betont zu werden,- auch In der Sozialdemokratie weiß man daS. Man hat bloß kein anderes Mittel ge funden, sich der radikalen Strömung, die vielleicht unter dem Eindruck der Ereignisse in Ungarn besonders stark hervorgctreten ist. zu erwehren. Bemerkenswert ist bi« Tatsache, daß beispielsweise ein Mann wie Kali Ski. der bisher keineswegs sonderlich radikal gestimmt war, den Anschluß an die Unabhängigen wieder zu finden sucht. ES ist nicht ausgeschlossen, daß die MehrheitSsozia- listen, ober wenigstens ihr linker Flügel, hoffen. Lurch die Verankerung der Betriebsräte in der Neichsverfassung und durch die sehr weit gezogenen Grenzen ihrer Tätigkeit die Unabhängigen allmählich wieder an sich heranzuzichcn. Der Gegensatz zu den Gewerkschaften bleibt freilich nach wie vor bestehen. DaS Verhältnis zwischen Gewerkschaften und Betriebsräten erinnert stark an iencS. das einst bestanden hat zwischen dem Berliner Vollzugs, rat und dem Rate der Bolksbeaustragten'. Bekanntlich war ber VollzngSrat auch nur eine Kontrollinstanz des RatcS der BolkSbeauftragten, eine Instanz, die die „Errungen- schäften der Revolution" zu sichern hatte. Praktisch dürsten die Betriebsräte den Gewerkschaften gegenüber eine ähn lich« Dt«llung einnehmen. Jedenfalls liegt die Gefahr sehr nah«, daß eS zu starken Reibungen zwischen den Gewerk- «ote, t« schäften, dl« ihre historische SkcllunL nöM'rlsch'INcyi ^ t/» weiteres aufgeben wollest, und den Betriebsräten, die immerhin stark von kommunistischen Tendenzen getragen sein dürften, kommt. Sie Folie» der deutsch?« «blvernwi siir kielend. Hamburg, 28. März. lEig. Drahtmeld.) Dem „Ham burger Fremdenblatt" wird aus dem Haag gemeldet: Im englischen Unterhause wurde in der letzten Woche aufs leb hafteste beklagt, daß die Aufrechterhaltung der Blockade di« Erholung des britischen Ausfuhrhandels ganz unmöglich macht. Die ..Wcstminster Gazette" gibt die Berechtigung dieser Klage zu und weist besonders aus die gefährliche Situation hin, in die die Textilindustrie durch die Blockade und durch die Idee gebracht worden sei. daß englische Waren unter keinen Umstand«« durch die Neutralen in di« feindlichen Länder gebracht werden dürsten. Einschränkung der Blockade auch in der Nordsee. Vreme «. 28. März. Nach «ine« Funkspruch ber eng lische« Waffenftillstandskommission ist die Blockade dahin abgeändcrt werben, daß alle Einschränkungen der Fische, rei in ber Nordsee zwischen 83 Grad SV Min. «nd öS Grad Nord S Grad SV Min. Ost aufgehoben worden find. In Erwartung der Vedenöm ttel. lSIgnr Drahlbeeichle der „DreSdn. N a ch r t ch « e »".> «otterda», 28. März- Die „Times" meldet au- Brüssel« Dte Abrollung der ersten Lebcnsmitteltraii Sporte nach Deutschland kann nicht vor dem SN. März be ginnen. da die Bereitstellung bcS erforderlichen Wagen- Materials nicht früher bewirkt werden kann. Für die wei teren Transporte ist auch der Wasserweg über Köln—Mainz vorgesehen. Hamburg. 2V. März. AnS dem Hamburger Hafen sind heute weitere 11 Dampfer zur Entgegennahme von Leben-mittel« ber Entente ausgeiabren. der Umsturz iu Unoara spielte sich doch nicht so ruhig ab, wie es zuerst dar- gestellt wurde In Budapest herrscht wilde Panik. Bon Freitag auf Sonnabend kam eS, nach jetzt vorliegenden Meldungen, dort zu blntigeu Straßenkämpsen. wobei eS viele Verwundete und Tote gab. Die beiden Staatsbahnen wurden besetzt, Maschinengewehre und Kanonen ausgeiabren. Den Ossizieren riß man ihre Auszeichnungen ab. Es kam auch zu großen Plünde rungen, wobei dte Mrrge die Lebensmittel- und Juwe lier-Geschäfte beimsuchtr. Tie Kunksprüche der unga.iichcn Sowjet-Regierung über die Vorgänge in Budapest sind größtenteils falsch. Die Nachrichien von einer freiwilligen Uebergabe der Waffen durch die angeblich bolschewistisch infizierten französischen Soldaten werden jetzt dementiert lieber daS Schicksal der E n t e n t e k o m m i s s i o n in Budapest ist zurzeit nichts bekannt. Es verlautet, daß sie in Budapest zurückgehaltrn wird. Giu französische« U'timatum. Haag, 28. März. iEig. Drahtmcld.) Die franzö sische Regierung sandte nach Budapest drahtlos eine der die sofortige Freilassung der inte r- Offiziere »nd ManniLckfte» «csorlxrt und erklärt «t^d. d«ß:iM Falle der Weigerung unvcrzüalrch durchgreifende Maßnahme« gegen die ungarische Hauptstadt ergriffe« würde». Amerikanische Truppen für Ungarn. lE lauer Diohtbeetcht der „Drcsdn. Nachricht« n".i Gens. 25. März. „Journal des D<bats" und der „Temps" melden, daß der Abtransport der ameri kanischen Truppe» aus Bordeaux am Sonnabend nnterb rochen wurde. Die für Sonnabend znr Ans- fahrt bestimmten fünf Transportdampfer sind nicht abge fahren. Die Gisticruna der Rücktransporte sei zweifellos ans die bevorstehenden nenen Truvpenbcscs,ringe,» der Alli ierte« nach Ungarn und Rumänien zurückzufiihrcn. Uomninnistische Volksbildung. Budapest. 25. März. Der Volksbeauftrag^e für Unter- richts wesen hat die Eintrittskarten sämtlicher B » d a p e st e r T k> c a t e r für ungültig erklärt. Der Preis dafür wird zurückerstattet und die Mehrheit der Karten durch di« Gewerkschaften a n d i c A rb e i r c r zu herabgesetz ten Preisen verkauft. Severalftrettrandrohung kür Rallen. tEignrr Drabrb.-rich» der „DreSdn. Nachrichle n".s Lugano. 28. Mär^ Wie Mailänder Zelt»»gen be, richte», hat die italienische GewerkichaftSkammcr im ganze« La«de «i»e Agttatio« -für die S i n s« h r n n g des oll, gemeine« Wahlrechts i« Italic« eröffnet. Für. de« Fall, daß sich di« Regierung weigern werde, die Fordern«, ge« der Arbeiterschaft zu erfülle«, soll dieProklama > tto« d-S Generalftrelks erfolge«. Wie „Italic»" wisse« will, habe« sich die Organisation«« der Sisc«bah«rr jedoch gege« de« AuSfta«» ausgesprochen. Die itmltenifche Sozialdemokratie i« kommunistischen Fahrwasser. L«aa»o, 24. März. Die Parteileitung ber offiziellen Italienischen Sozialisten schlägt in Ergänzung dcS Be schlusses. der kommunistischen Internationale be zntreten, die Abhaltung eine- inlernationalenSozialssten. Kongresses vor. DI« Angabe über Ort und Zelt unterdrückte die Zensur im „Avanti". Abgeordneter Margari ist bereit- Im Aufträge der Partei nach Rußland abgersist. Di» Notifizierung der deutschen Regierung an -te Schweiz. verli«, 2k. Mörz. Der s ch w e i z e r I s ch « v u n d e S - p r äs i d c n t A d o r hat das Schreiben dcS ReichSpräst. deuten Ebert.in dem dieser >bm leine Wahl und s. Inen Dienstantritt angezclg» hatte, mit eincm warmer Hand» schreiben dcanlwortet. Damit hat die Schweiz »>ls erster »»-. wärtlger Staat die »«- - deiUsche L.elchSrrgieruna 'örmllch DaS Echo im Verbands«aster klingt, wie sa nicht anders vorauszuseheii war. größtenieils in dem Sinne, daß es sich bei der Umwälzung in Ungarn um einen in allen Einzelheiten wohlvo^bereiteten großzügig an- gelegten Bluff handelt, also ganz die Art und Weise, mit der man in der Ententepolittk bisher zu arbeiten gewohnt war. Das spottet seiner selbst und weiß nicht wie. Dte „Pall Mall Gazette" schreibt: Der Regie rungswechsel in Budapest ist eine abgekartete Sache. Nachdem Karolyis Versuch, die Entente davon abzuhalicn, die Rechte der Rumänen und Tschechen durchzusetzcn. miß lungen ist, legte er die Macht tn die Hände des Proletariats, womit er seine stärkste Karte auSzuspielcn glaubte. Das ist eine Wiederholung der Taktik, mit denen Ebert und Scheidemann die FriedcnSbcdingungen auszunchmen gedenken. Ihre offiziellen Organe beeilen sich, das Buda pests Ereignis als eine Warnung für die Entenie zu be zeichnen. Dieses Spiel ist unseres Erachtens zu plump, um selbst den ängstlichsten Politiker zu erschrecken. Wenn die Ungarn beabsichtigen, ber Entente den Sieg streitig zu machen oder der Wiederherstellung böhmischen und rumä nischen Gebietes Widerstand cntgegcnzusctzcn, dann ist es ganz gleichgültig, unter welcher Flagge ihr Ingotum sich zeigt. Unsere Ausgabe ist es. unseren Verbündeten alle mögliche Hilfe zu leisten und zu zeigen, daß unsere Ent schlossenheit durch theatralisches Auftreten nicht beirrt wer den könnte. — „Liverpool Post" sagt: Das Ereignis gibt eine Veranschaulichung dessen, was wir von Deutsch land erwarten können, wenn unsere Bedingungen nicht nach dem Geschmacke Scheidemanns und Rantzaus sind. Wenn Karolvi tatsächlich gegen die Entente Pläne schmiedet, dann spielt er ein verlorenes Spiel. In Pariser Kreisen wird daraus hingemiesen. daß Karolni und seine Berater an der bolschewistischen Um wälzung tn Budapest die Schuld hätten. Seit Monaten habe dte Regierung KarolntS versucht, ln Rumänien und Sieben- bürgen daS Feuer zu entfachen, das setzt das eigene Haus er griffen habe. Ter „Di a t i n" meint. Budapest ist vielleicht daS Muster für die Ereign.sse. die sich in Berlin entwickeln werde«, wenn Deutschland unsere Bedingungen ablehnen sollte. Auch dte süngstcn Ereignisse in Odessa ermahnen nn». ganz besondere Vorsorge gegen die bolickewiitische Gefahr zu treffen. Das „Petit Journal" fordert gleich- falls von der Konferenz wirksame Maßregeln, um die Macht deS russischen Bolschewismus zu brechen, und das-„Jour- n a l" verlangt die Rettung Polens und Rumäniens und die Vertreibung de- Bolschewismus aus Ungarn, während das „Echo de Pari»" da- Heilmittel vor allem in einer Aktion -er Lllltcrten i» Rußland selbst erblickt.