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Brieskasien. Mprrchft»»»»» des Eiriestaft«»»»kel»: D»,»ltia,» lauster »» Sonn« »nd F»t«r«»gr»i tägltch »» U dt» Uhr: naiv mittag» nur Montag« »nd Mtir»»ch« von d di« S Ubr. Mwgesich«« der hohen Vostgedührc» kS»at» schriftliche «lut. u> » r i « o nur bei BeilUgung von Port» gegeden werde». *** Bulien-Sommerwein, Gerade zur -echten Zelt, um einige wettere vlrkensaftdurstlge Ressen Schnörkeö zu bcsrieöigo», kommt ihm folgendes Rezept einer alten Baltin zugeslvgen: »Die schöne Birlenivaiser-Limonade. mit der wir uns tn Livland und Kurland tin Svutiner sehr erquickten, ivurde fvloenöeriiiasicn gewonnen: Kurz bevor die Birken austchlagen. bohrt man tu eine Birke ein Loch mn einem groben Bohrer, ungefähr ltt .Zentimeter tief: in das Loch steckt mau eine Holzrvhrc. die über de» Stamm un aefähr zwei Hand breit weit hinausstchcn muh.' unter die Hvlzrohre stellt uian ein Fast zum Aufsangen de» Wassers. In wenigen Tugen hat sich reichlich Wasser attgesainmett. man entfernt dann den Spund und verklebt daS Loch sorgfältig mit WachS: auf diese Weile leidet der Baum nicht« und rann jed.S Jahr wieder angezapsl werden. Der gewonnene Birkensaft wird durch ein sauberes Tuch geseiht, in Cham pagner flaschen gefüllt: >n seüe Flasche kommt ein Teelöffel Kognak oder Rum, b bis tt grobe Rosinen, ein Teelöffel setuer Zucker und eventuell ein paar Zitronenscheiben. So ptziparterte Flaschen stellt mau auf eine Woche ungefähr in einen guten Keller, lagt sic etwas gären und verkorkt und verharzt sie sest. So hielt sich daS Birkenwasser bet unö den ganzen Sommer. Belm Gebrauch tut man in sedc» GlaS eine« Teelöffel Zucker und erhält die schönste Limonade, ohne berauscht zu werden, —* weich letzterer Umstand Schnörkeö Onkciherzcn besonder- wvhltut, wenngleich er, wenn nur die Marke gut ist und der Arennde-kreiS wohl temperiert, dem „schönen Wahnsinn" nicht ganz abgeschworen hat. Schön wärS, wenn noch luehr deutsche LaiidSmann- schaften ihre Nezeptchen an den Tag brächten. Für heute ei» Heit dem Ballenlande, auf datz eö einst iwie unsre Stu- deulen sltigen» wieder glücklich sei. Und frei! Und frei! *** Carola, die FreiIalerin. 13 Mk.s „Könntest Du mir bitte die genaue Adresse der Aerztin Fräulein Pflughaupt in Dresden nennen, und. ivann sie Sprech Kunden hat?" — Aber liebes Carlchen, habt Fhr denn in Eurer neubackenen Stadt kein Adrebblich? Sieb doch mal. Teil 4. Abschnitt „Aerztinnen". da steht grob und breit: Fri. Dr. Pflughaupt. Dresden N.. Hauptstrabc S. Sprech. stunden 9 bis t0. 8 bis 5. auber Sonnabends. Armer Schnörke. »renn dich nun alle Nichten nach Aerzten kragen sollten! Du selbst kurierst daS liebe Böikchen sa nur aus der Seele. *** Die Emanzipierte und daS Helle Hachsen „Seit langem suchen wir den nur noch im Prt- natbentz vorhandene» Aug. Skiemannschen Roman „Die Emanzipierte" iwelcher um l830 am eifemaligcn aotistrischen Fürstenkose st'ieltt. soivie die Alt Dresdner Z'chalerichen Fugenderzählungen zu envcrben, bisher jedoch vergebens. Würde vielleicht der hilfsbereite Brieikastenonkek einen Wink geben können'?" — Mil seinen! Hncb angestrichenen ZauriSp'ab! nn Bricikaslen, ja: für diejenigen Neffen und Nichten lichtere mühten bei dem Thema der Emanzipation eigentlich einen Platz herausgesetzt werden, mit einer Manoli >m Mund« natürlich!), die die gesuchten Bücher etwa zu eigen baden. Eine andere Möglichkeit gibt eS leider nicht, denn Die Emanzipierte" 13. Auslage. 18L2. Berlin. Breitkneuz) st völlig vergriffen, ohne Hoffnung einer Neuceuflage, ebenso das ei ciialersche Buch Vielleicht nehmen Sie auch mal eine Hellseherin in Anspruch. Man kann nie wissen: in Sachsen "nd d:e Hellseherinnen so doppelt ..Helle". Untermieten. „Dem Slenerauellentznber. der >re Uniermicter einer Sonderbcskeuerun-g unterwerfen will, «I ^ NSi!!s>!!^7!lIiI>IlQl!!:sC^ » >r? tft wohl atcht dekan«. daß ha« »lwkommeu «>» Unter» Vermietung -ereil- »tt 1« ». H. desteuert »Kd. Wen würde aber diese Gleuer treffen? Melkt Kleinrentner und Reut, uerlnnen. dir gezwungen sind, sich s«U>ü mit dem -erlugstcn Wohuraum. der vielfach üleichgclttg al» Schlafraum dient, zu begnüge», um ans den üdrige« Räumen. sowie aus ihrem Besitz an Mobiliar, endlich anS ihrer Arbeit für Aufwartung eine mäbigc Rente «« ziehen. SS erscheint vielleicht hoch, wenn für et» gröberes und ein kleineres fein anSgestatietcS Zimmer mit zwei Betten nebst Bade raum SM Mark monatlich gefordert werde». Die Sache bekommt aber sofort ei» andere- Ansehen, wenn sie vom kerufmannlscheu Siandpmrkte a«S betrachtet wird. Jedem iSeschäslSmann« ist r» gestattet, von seinen Utensilien für Abnutzung jährlich lv v. H. ad»uschreiben. Stzrd nirn Gar dinen, Decken. Läufer. Teppiche. Fuhböden. Möbel ewig halt bar und etwa b v. H. ALnuitzung dafür zuviel? Hierzu koni- men S. v. H. für Bcrzinsung de- Wertes der Einrichtung, da» Frühstück, der Lohn für Aufwartung nnb endlich der Anteil au der reine» Miete. Wen» immer neue Steuern geplant werde» wüsfe», so sind Unter- Mieter und Kleinrentner di« allerurigeeignetsten Objekte." — In dem letzten Punkt trrsfcn sich unsere Meinungen. WaS Sie. offenbar als Partei, über die innere Berechtigung der Untermieten anSfübren. bi« man vielfach al- wucherisch be- zeichnet, ist ernster Erwägung wen. *** Kunstbesitz. »Ich besitze zwei grobe Bilder I.Schwanenfüticrung" und daS Gegenstück „Dte Anglertn"j von dem französischen Maler I. Delaunao. die auf der Pariser Weltausstellung lststü für den Preis von Silsiti FrS. gekauft worden sind. Ich bitte nun aiS langjähriger Abonnent Ihre» geschätzte« Blatte» um giiiigr Nachricht, ob der Maler I. Delaunay zu de» berühmten und bekann ten in Frankreich gehört, oder ob die Bilder seinerzeit zu teuer bezahlt worden sind." — Delaunay ist nach Sachver ständigenurteil nicht unter die berühmten Maier Frank reich» zu zählen. Ob die beiden Bilder seinerzeit zu teuer bezahlt worden sind. darülrcr kann nur nach dem Augen schein entschieden werden. Wenden Sie sich an eine der führenden Dresdner Kunsthandlungen. Anch ein Zeichen der Zeit. „Die ^>ns be sonderen Wunsch" in einem Dresdner Kaffee zum Bonrag oeDr.nistc ttrici-artsche Rhapsodie von Liszt regte einen Herrn von auswärts am Sonnabend nachmittag an. sich ein lilck nach seinem Wunsch spielen zu lassen. Er schickt« den Oberkellner zum Muükieiter mit 80 ML und der Bitte, den ..Preuhenwarfch" zn spielen. Nach einiger Zeit kam der B« 'ä>eid: D-aS könnt« nicht gepiest werden, man hätte die Noten nicht da. „Dann soll Nr. 1138 des Programms ge spielt werden" <O Deutschland, hoch in Ehreni. Darauf er folgte sehr bald der Bescheid: Der Herr solle doch ein anderes Stück wählen, man misse nicht. woS für Publikum da fei, das Stück könnte leicht provozierend wirken." — Fammerseclcn, von denen man sich nur wundern muh. das? sie nicht auch den Gebrauch ihrer deutschen Mutzer sprach aiS „provokatorisch" vernrei-den. lieber laste ü« ihrem gelieb tcn Ausland: die Balriba svläzer Menschen steht Hoffnung»'»?. *** Ern st e Lage am HauSfrauennrarki. „Er- sinder heraus! Erbarmt sich keiner uns vieigepiagier HauS- sraucn und erfindet endlich etwas Praktisches, damit wir beim Säubern der Zimmer nicht immer mit den Hände» den kait-uasseu, schmutzigen Hader auSdrückcn müssen'? Schlaf- und Wohnräume können nur durch Aufwischen mit Wasier staubfrei gehalten werden: das fortwährende ,^m- Wasser-Manschen" macht aber die Finger hark und verur» sacht bei Kälte tiefe, schmerzende, schwer heilende Risse, namentlich da durch die Kohlennot und bei dem immer teurer werdenden Gas säst kein warincS Waller zur Ber- fügiing steht. Auf der hiesigen Ausstellung 1ÜM war eine ähnliche Erfindung zu seheu. Ein ziemlich schwerer gust- eifcrner Hebel, am Eimer festgeschraubt, preßte durch Druck! der eine« Hand den an einem Stiel befestigten dicke» lappen an», eignete sich ader weniger für dünnere Lappe». Trotz Suchen» fand ich später nt« ein« BerkaufSstelle dafür. De», Erstnder von solch ähnlichem leichterem Auspresser ist der Dank von Milllone« Frauen sicher, besonder- wen« er thn zu einem Preise abgibi, d.r auch Mlnderbegüterten die Anschaffung gestattet. Und wenn Onkel Gchnürke dled Tberna immer wieder in Anregung bringt, bl- die Sache Erfolg hat. fliegen lhm auch flcherllch als Lohn etutae Lecker, bissen von alle» Setten zu." -- Gchnürke kanu au« Jugendtagen. wo er »wch mit dem Schwesterlein im Wasser manschte und dte Boote seiner Hoffnung au-fahrcn liest, »ber dir Folgen der Wasserarbkit urteilen, aber die Nisse in den Händen erschienen ihm dosti bisher nur als ehrenvolle Narben hauSfraultcher Betäti guug. Wenn Ihr jedoch Eure Männer durchaus mit Samt- Pfötchen streicheln wollt. — na also, mal heraus. Ihr Sr sinder! « *" Nervenleiden, 110 Mk f „Bitte, gib mir «tuen guten Rat, wte ich einem Beiter helfe» könnte. Der be treffende Mann tn mittleren Jahren leidet schon lang« an hochgradiger Neurasthente. die teils vielleicht angeboren, teils auch durch geistige Tätigkeit erworben sein dürfte. Vr ist sonst körperlich gesund, guält sich aber unter furchtbaren GemlltSdepressionen. Sobald eine büu»liche Sorge an ihn herantriit, gerät er in eine schreckliche Aufregung und trägt sich gleich mit Selbstmordgedanken. In solchen Fällen greift er oft zum Alkohol und verliert dann seine ganze Energie." — Bet dem geschilderten .Zustande ist eine längere Unterbringung in einer Nervenheilanstalt dringend zn raten, wobei anch zugleich eine AlkoholeniziehungSkur vor zunchmen ist. Wahrscheinlich liegt eine ererbte nervöse Der anlagung vor. die durch besondere LebenSverhältnisie un günstig belastet wird. Dann muh auch in dieser Hinsicht eine Umstellung erfolgen, um nach günstigem Ergebnis Rückfällen lwrz»cbcugen. *** Reisrnder tn Balnia. <20 Mk.s .üSibt eS in Ungarn oder anderen srhwachvaluinrischcn Ländern Schlamm büder wie Pystian. welches früher ungarisch war. jetzt aber tschech-o-slomakisch und daher wegen der Valuta nicht mehr erschwinglich ist, abgesehen von den sonstigen Gründen?" — Aba. Sie sind auch einer von „denen". Sic wissen schon: von den „Heuschreckenschwärmen". Aber gemach, ehe Eie daS Ausland beglücken, wollen Sie es nicht erst ein mal mit dem deutschen Moorbad Polzin sPommerschr Schmciz!j versuchen. „Das Vaterland verleiht die aller besten Gaben." *** Heiratosehalachtseck«. NlchteLiedetd 11» Mk.j bittet um Auinulime in dte HeiralSecke: Lie ist »1 Jahre »lt. ersrent sich eine- guten Rufe«, ist anch in allen Arbeiten, die etaer foralamen HauSseau zusammen, erfahren. Fhr Herz steht aus einen Ressen der hellerer Beamter, eventuell Witwer sein mühte. Moos wichst der kleinen Lisbcth. die übriaen» ein blonder Racker ist, aus reichend zu. Sie ist aus lehr guter Familie. — Ressen Rudolf und Erich ilO Mk.j lehen sich aezwungen. in einer kehr wichtige» Augelcgenbctt 1aba!i an Lchnörke heran,ntreten. Reffe Rudolf ist 2-t. Reffe Erich 28 Jahre alt: infolge ihrer SrtegSver- levung baden sie noch nicht das Glück gehabt, eine <? doch wohl zwcii iunge Tame kennen zu lernen, welche mit ihnen glücklich und vertrauensvoll, aber nicht aus Mitleid, durchs Leben wandern wollle. Die Erträumten mSchten 2 bi» !i Fahre langer sei», oder nicht gar zu klein, tn den häuslichen Arbeite» gut bewandert, naiurliebenb. von tadelloser Bergangenhett und, wenn möglich, mir Ausstattung und etwas Vermögen. Rekte Rudolf befindet sich ln sicherer Stellung in Dresden. Reffe Erich ist GeschäfiSinanu auf dem Lande. » An dieser HetratSsehnfachiSeckr n»1I vnkek kchnvrkr «nr die Wünlche seiner Nichten und Reffe» zum Ausdruck bringen. Da gegen kann er eS nicht übernehmen, dte hieraus eingehenden Rrtef« au diese weiterzuleitcn- SLer mit den Heiratslustigen in Vrtef- verkehr zu treten wstnscht, wird gebeten, sich de- Anzeigenteil» unseres Blatte» zu bediene». sr,. KL8« Vvloa 8»l«! 8ickonieos1rnö« ST, am IlsupldLhQdol. «eiUwe pan» Ion Sir» X. siäMags-Eoclsek« nach Wasil. — vortnnuirter kilsoor. ^bprxjs ad 7 Odr Kapelle H. I'röd. 80 -IlTNraST kNl< krEik^5fElspKc»N2N»<rUust. ÜISSE «tl 'r«ÜSN« und verrTctitsdENE XolikefENLssSumS. Vf. puseNin, dirder DortäST Nots! Wattig O PL sMi^ns Komn,1 Le.XülSf» ^oLtrvtt di» 17 1d»i rbd.si. 7' , Nd-i Vorverk.ruk 10—2 '«nd ab 8 z»ir<1>ll»gi1er> taotee Clrra» »n SerOeorgdeü-K« ! kelrorü-^dsaü Vllk,1s!Iung. k(eine erköMen LintrittspreiLe. Ball-Anzeiger für Montag de« 13. Mai 1922: ÄÜÜöülül! — »»n» »h«n,«r»il:: — S«e Mswuie ^°" UMiWrle« M Leipzig. 8M-AW -M^für Dienstag den 18. Mai: Voldnes LMM KSat^brstch« Str. «trahendahn 1,7.13. Drendeu» »efnchlepe Tanz stille. vi» govnNlg»« Lieou.-kleNau <1«u ZVeU. roo cklaea a 300 nanaltae mterrlrNanck. N»^0ol><ch«r.Zustrolm,: II»n, »o»<ch-8a»r»a»vl. Neglan dereitr >t,tS Voe/«zi»>it: Oeewrkoi.» . --'.i-n-Ka'uNan., Lracha», L, »ziger S«r. 3« Eleafj'ndah-i lv u lb. Aeaie Dt»n»I», »k. >»lid»el!!lrell - I gnpeün,. rie»l» Kgllch ,s«»d, >:,« Ubr Oscar Iunghahneis Humor. Singer u. Echausvieier. VtänvöUi« Vsillsn1en,6o1ü, Platin ltt«I SIIdstkgsgsnüiLmla, fsmilionrosimueli, Usiren. p«k!«n, SsHleelizäekeo günrllg »«ksi. arit«». e„o «onä», 51, »leb i» »st>»» fsviimsnn. ^ st»»»lch«ck - stgpgrnim Irsuring- krdkiksüon zc» M«»b» -«» e. avsite piünitrsrStt.lS 1'rvol! Palast Noolnz Dee»ck«u» iüiirenlie Lslisciisu. wiener Steeiekoeestenlee Orvictten - /- Lk kregina Palast i 22 IVsiLeukauretraÜ« 22 y i? Xk» IS hs»l täzsied 8 Ustr ebenäs siALsttnsklionen »Uerersten Tllxl'cü Udr nockimittag^ künk-Okr-^ss mH ^anrdacdiotungsn locken vwa»t«x unci Lreits^ Vomekmer keglns-vsll ^fgckihiKoNung«»: garnrat VV1», L»«4 »rat »MM, llwobb. i. Smnantttt» bekamt, krau Narockr, dloturstellba^ kyKM«tr. 70. lZproc»,^ r 8, vorn», nnbolt. Oo«rnN«u» Orphen» Lrrvani Surndtb» «tünzn» ilros IZolniad End« »ach st.lv Ubr. rr.vollwdüdn«: 8tlS-«4. «spiel»!»»! Diu Der Regend» .Nollllnder. MI-i Salome, D».! Der Ereilchütz. lbr.> Dl» Zsubrrstöt«, Mbdu RIadame LuUrrllv, MI».: Amrlia, »«.: Di. »erst»»». Dr»ut. Sest«u»p>«lst»u». '^Sn^Nv^^daw. .r lon- »NgMdMNck unck «N«n voran ist ckie destnnnio Vfsld»ektvve»'en -^srrsssv Naul« W«I5»P 7 UNr i 0»» klbr«»>ck» »»Ilorckio^or. Linckesches Da- Leute Noslag die vor«-« Valsichas. Va8 Kroke Programm mit I^runces ^linmsnn, bgnisriieiLnrs, UeilLZk tllsdsl in ihren Tnurschüpsiinxen. 2 Zarsclostps, tühurnKlettSnr«, silnrxiierllv ^odn, I„lS uncj si'recj. monclSns» Tsvrpam. Lpfon 2iesemer, ^iimmunx, Ohnnson», 4 Uns 8szkkollit vom <7«niraI-TH«nter ^ Kapelle: Neln^ pntscke. kk0n«ti. tzoitnop: Nxon Sklenemsr. 4 vampsttbiff-fioiel TeU ItSU-!. Tel. »t«. II a u I » wie jede» «,>>la, OroQss Ball» Knprllr dr» Sächi. ^nf.-Regl» Rr. >0, I. Mqer-Valaig, »rrlinl. v«Il»ug: wustlidtr 15. N«N»Ip. Nnlang Ubr. 0. Nulil»«!,. iiskn-Unikkstuciiungen küllttim. Lxnstte unck 8o«ri»«;nk»tte ^ugfakninx LMdaralorlvw üvr tkkvruiL-otkolro Nou»lN«N»r » «. 4. Kür rs Mark " ^ °U'N ^^ lachm. Rrtnizvng »m ^kLNEIk ^^trOt)dNt. «m See «r und Dlchrrftrehe 7, Erdgejch. Und, üokltses-üot«! Dirokt am Ltrsncke. ?ro<!,>«sti gra«1«. vi'illsnten.koltl une« »II»«e»««Nw« Kg»st L.Nu,N«.M,llnI»»>«tr.I» MMb»»,1»»stl>«et«»»»»>»»I» rau chigatri» Salboch Prosellar/Zt^oins Wierih Ällrrd Dooli tle Weyer Sliza Vrildner girav Wll M«rdau-wiR« L ara Dag»» Areddy Doll» Ende st.tt «de. Dr.Dold»dlltn»: 83>d-««7. S »l»i p I« »i MiaIphtgent» aus Taurt». Mt.: Der n«Mr. iich» Do irr. D»a Rimr» «d Julia lDorfieä. für dt»B»l»»- dükmrj, Sr.: Di, Braut v«u Mrfllna, M»»a Lofemann, Töchter. Mi«.: Sau» i. »».-. Der natürlich« Dater. N«u»1Lck1«r Sest»u»pl»lst«u». I, » Miel» Dirrll. /,v Lusttzlck rw« S- 0. Schdntdar: William Darr« « MM Fa»uv Zritlig Lip A»u Nmy Wagen« Llrnnm» Straub« Ino« Sparüle» Dui» S»org»»Spardlrr Sronm»»« Sude gegen ',«>> lldr. Dü»nrnr>old»dd.: .«lll -«« Dl.: r»rtüff. N«»lck«nrTst««»»r. <Zi»e»»«rIl»»«. x» Vp «rette von l Peter Drogoti» Karl Imirt Dole.du Wlidl tzozsi Müller-Mart» Zorillo charoiy uviän Vrr«>v«f Ilona «. Seren«»» ckno« »ach Ivst, Uhr. »tu Iigeunerlted». e«ntrnl -TstMSlMP. l» o Der /,a dellig, «»br»fl»,. Musikalilchks Lulilvirl. M»jit> von Leo Säst. Lia Friedrich Erich Finkler Dr. Amdrostu» Aigner Uschi Valrnii» Draj Dagobert .Nüchel End, argen IV Uhr. »I.i Der heilig» Ambrosi»« Veddr. Drraulw. stirdredodlioneten Teil: Dr. «. s»i»tfch»e. Dresden; iür di« Anzeigen. W. Met«»»»,»», Dreiden: - Fall, das Lrlchemen der Fettung int«ig» irgendwelcher Störung in drr.tdrrstellung de« Dlaile» iwangrl an Matrria- tlen» oder lm Vertan» m» mögllch wird, dal der Lo- öeder delnen Anspruch ans 4>achll»f«nng oder Aüch- zadlung de» Be, ElneDewödrfürd der Anzeigen an den i