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N». 317. Awölst« Kchv«. Mittwoch. IS November 18«7. eZrschtinl: Täglich früh 7 Uhr. Merale »erden angenommen: bis LbendSV,Sonn- tags bis Mittags 12 Uhr: Marienstraße 13. Anzcig in dies. Blatte siiideneine erfolgreiche Berbreitung. Auflage: ,,<»<»«» Exemplare. Tageblatt für Unterhaltung und Geschästsverkchr. Mitrcdactcur: Theodor Droßisch. Zbsnnement: Bierteljährlich2VNgr. bei uiieiitgeldlicher Lie ferung in's Hau«. Turchdie jtönigl. Post vierteljährlich 22 Ngr. Einzelne Nummer» 1 Ngr Inseratenpreise: Für den Raum einer gespaltenen Zeile: I Ngr. Unter „Eilige- <andl" die Zeit« 2 Ngr. Druck und Eigenlhum der Herausgeder: Oitpslh Rrilijordt. - Beraruwonlichcr Ncdactrur: JutlNS Rkilhardt. Dre-dnr, den 13. November. — Die dliittergutsbesitzer, Hauptmarin v. d. A. Leo von Naundorfs aus Geilsdorf, Eugen Lothar von Lüttichau auf Gamig und Leopold von Globig auf Gruna sind, ihrem Ansuchen ge mäß, zu Kainmerherrn ernannt ivorden. — Gestern Nachmittag ist I. Mas. die Königin Wittwe von Preußen zum Besuche unseres Königshauses mittelst Extra zugS von Berlin in Dresden eingetroffen. — Die Erste Kammer beriech gestern über die vom Bür germeister Ur. Koch aus Leipzig Angebrachten Anträge, welche folgendermaßen lauten: „Sicherem Bei nehmen nach legt die k. hohe Staatsre>fferuvg den gegenwärtig versammelten Sünden ein neues Wahlgesetz vor. Ist dies d» Fall, so elklärt die selbe damit selbst, daß sie dre derrnaligc Landesvertretung in ihrer Zusammensetzung nicht mehr den Forderungen der Zeit entsprechend erachte. Als einfache EonKgaenz ergiebt sich aus dieser Thatsache für mich, daß die ThätigkAt der setzt versam melten Stände nur aus das nothwendigste Maß sich erstrecken dürfe. Demgemäß stelle ich den Antrag: Die hohe Kammer wolle beschließen, bei der hohen Ctaatsregierung zu beantragen: 1) daß die Gesetzgebungsarbeiten der gegenwärtigen Stände versammlung nur auf die B»athung und Verabschiedung des neuen Wahlgesetzes und — um den ungestörten Fortgang der Staatsverwaltung sicher zu stellen — des Gesetzes über die provisorische Fortcrhebung der Steuern und Abgaben für das Jahr 1868 beschränkt. 2) die Ständeversammlunz aber nach Erledigung dies r Gegenstände aufgelöst und sodann auf Grund deS neuen Wahlgesetze- eine Landesvertretung einberufen und dieser die bereits eingegangenen und noch beabsichtigten Gesetz vorlagen gemacht werden. Da sich nicht verkennen läßt, daß die Gesetzgebung des Norddeutschen Bundes auch auf unsere Landesgesetzgebung rückwirken muß und daß die deshalb vor- zunehmendcn Berlinde,ungen der letzteren keinen Aufschub er leiden, so beantrage ich we.t.r: 3) der königlichen hohen Staats- regürung die Ermächtigung zu crtheilcn, daß dies.lbe mit dem Vorbehalte künftiger Zustimmung der nächsten cinzuberufendcn Landes»» tretung im Berordnungswcge diejenigen Bestimmungen treffe, welche in Gemäßheit der Gffetzg.bung des Norddeutschen Bundes notwendig sind. Endlich bitte ich: 4) diese meine Anträge seiner Zeit noch an die hohe Zweite Kammer abzu geben." Die dritte Deputation Referent Geh. Rath v. König, welcher diese Anträge zur Berichterstattung überwiesen wurden, kommt in ihrem Berichte „nach reiflicher und allseitig» Er wägung" zu dem Schlußantrage, die Kammer wolle beschlie ßen: „die Anträge des Herrn Bürgermeisters Koch unter Nr. 1, 2 und 3 auf sich beruhen zu lassen, dieselben jedoch, in Gemäßheit der Schlußbitte unter Nr 4, noch an die Zweite hohe Kammer abzugeben." — Nach einer fast dreistün digen sehr lebhaften Debatte, in welcher Hosrath I>r. Heinze den (nicht genügend unterstützten- Antrag stellte: die Koch'schcn Anträge nur „zur Zeit" auf sich beruhen zu lassen, und an der die Herren Kammerhcrr v. Zehmen, wirkt. Geh. Rath Graf Hohenthal, Nittner, Bürgermeister Hirschbcrg, Kam merherr v. Erkmannsdorfs, Geh. Finanzrath v. Nosdtz-Wallwitz uad der Referent für den Deputationsantrag, Bürgermeister Koch aber gegen die aus seine Anträge vorgebrachten Angriffe sich betheiligten, wurde der Deputationsantrag: die Koch'schcn Anträge auf sich beruhen zu lasten, gegen 2 Stimmen Bürger meister Koch und Hofrath 1>r. Heinze) von der Kammer ange nommen. — Herr Rudolph Genee, welcher seine Vorträge der historischen Shakespeare-Dramen in den letzten Wochen unter bedeutender Theilnahme fortsetzte, wird nunmehr in den noch bevorstehenden beiden letzten Bor trägen jene blutigen Kämpfe in dem englischen Bürgerkrieg der „rothen und weißen Rose" und die daraus sich entwickelnde Schreckgestalt Richard I». dem Publikum vorführen. Der tiefe Zusammenhang dieser histori schen Dramen ist in diesen letzten Stücken um so bedeutungs voller, als wir in dem nächsten, am Donnerstag stattsindendcn Vortrage diejenigen Ereignisse vorgesührt erhalten, in denen zugleich die Erklärung für das sonst unverständliche Ungeheuer Richard I». gegeben ist. Man darf sonach diesen beiden letzten Vorträgen mit besonderer Spannung entgegen sehen. — In der Nacht vom 7. zum 8. November verunglückte auf der Königin. Marienhütte bei Zwickau der in dem Beffemer- werke beschäftigte Hüttenarbeiter Flemming aus Eibenstock der Art, daß ihm die Hirnschale Angeschlagen wurde, wodurch besten Tod alsbald erfolgte. — Vermuthlich durch Brandstiftung brach am 6. d. M. auf dem Guts des Herrn Thümml» inLangen- hessen bei Werdau Feuer aus und legte in kurzer Zeit die Gebäude des selben in Asche. — An demselben Tage brannte das der Ge meinde Kallich bei Zöblitz gehörige FlachSdörrhauS nieder, wo bei über 15 Schock Flachs vernichtet wurden. — Am 5. Nov. früh wurde in Georgenthal der Leichnam des 36 Jahre alten Maurergesellen Georg Grimm aus Obertham in Böhmen auf- gesunden. Derselbe mag in der vorhergegangenen Nacht in angetrunkenem Zustande unterwegs liegen geblieben sein und ist sodann »starrt o:er vom Schlage getroffen worden. —Am 8. Nov. verunglückte im Schachte „Wilder Mann" in Johann- georzenstadt der 19jährige Bergarbeiter Louis Mittelbach, indem er beim Ausfahren aus dem Schachte von der Leiter abglitt und 20 Ellen tief hinabstürzte, wodurch er sofort seinen Tod fand. Der Unglückliche war der einzige Sohn des dort leben den und ziemlich bemittelten Hausbesitzers Mittelbach. — Lber- lichtcnau bei Frankenberg. Am 7. Nov. ist nicht weit vom h efigen Orte, aus Lichtenwalder Flur, der Leichnam eines noch nicht ermittelten Soldaten der 2. Eompagnie des 10. Jnfant - Bataillons, welcher sich erhängt hatte, ausgefunden und gericht lich ausgehoben worden Derselbe hatte in einen Baum ein- g> kritzelt, daß „Armuth" die Ursache seines Selbstmordes sei. — An demselben Tage hat sich der Handarbeiter Carl Kraft in Lichtenwalde in seinem Holzschuppen erhängt. Trunksucht und Lebensüberdruß sollen die Motive zu dieser Thai sein. — Weißenberg. Am Nachmittage des 9. Nrvember ist de: 75 Jahre alte Auszügler Notzsch aus MAtitz in der Oelmühle zu Wafferkretscham, wo er mit Oelschlagcn beschäftigt war, beim Einölen deS Werkes unter den Hammer gekommen und wurde von demselben erschlagen. — Zittau, 11. November. Gestern stürzte der hier wohnhafte Schaffner Leunert von dem Eisen bahnzuge, als derselbe eben abgehen sollte, herab und fiel zwischen die Wagen. Es sind ihm dabei drei Zehen des einen Fußes abgefahren worden. Ein verhältnißmäßig immer noch glücklicher Verlauf des unglücklichen und gefährlichen Sturzes, der dem Leunert sehr leicht das Leben hätte kosten können. — Einsiedel im Erzgebirge. Ja der Nacht vrm 5. zum 6. d. ist An hiesiger Drechslergeselle, der sich am Abend vorher unter wegs ermüdet niedergesctzt haben und Angcschlasen sein mag, erfroren am Morgen von den Schulkindern aus einer Wiese todt «ufgefunden worden. (S. Dfz.) — Die neuen und eleganten Nestaurations-Etabl fsemenls mehren sich in unserer Stadt von Tag zu Tag. -lieben dem wieder »öffneten „Schwan" an der Frauenkirche, von früher her als gediegenes Nestaurations. Etablissement bekannt, ist ein eben so elegantes Easö und Restaurant am Neumarkte neben dem unverwüstlichen Glückstempcl Robert Schincks entstanden, besten Einrichtung lebhaft an den wachsenden Großstadtberuf Dresdens erinnert. Wenn ferner Fortschritt und Verschönerung die Parole unserer ZAt genannt werden kann und besonders entstehende Etablissements diesen Wahlspruch festzuhalten suchen, so dürste sich jedenfalls der frühere Hofloch, Herr Fiebigcr, auch mit in erster Reihe befinden. Seine neu eingerichtete Restauration in der großen Brüdcrraffe Nr. 13, daS Parterre wie >ie Räume der ersten Etage, geben davon Zeugnih. Strahlt auch nicht Alles in luxuriöser Pracht, wie es sich zeitweilig zu London und Paris voi findet, so steht doch in dem ganzen Re staurant das Nobele mit dem Bequemen in schönster Verbin dung. Speisen und Getränke, vorzüglich die Biere, werden durch schnelle Bedienung dem Gast verabreicht und in Bezug aus die Küche läßt sich in keinen Bestrebungen der ehemalige k. Hofkoch nicht verkennen. Mit den nächsten T»gen wird Herr Fiebiger im Parterregcschoß auch eine sogenannte „Schoppen stube" für WAngenießende errichten und so vereint dem Bachus und GambrinuS An Etablissement widmen, das sich seit der Eröffnung eines äußerst regen Besuchs erfreut und es auch in der That verdient. Künstler, Gelehrte, Kausleutc und höhere Militärs verkehren dort und genießen nach Vollendung ihrer Berufspflichten ss manche Stunde der Erholung. — In der Nacht vom Sonntag zum Montag stütz 5 Uhr wurde die Ehefrau eines in der Dorothcenstraße in Leip zig wohnenden Restaurateurs durch das Knurren und Bellen zweier kleiner Hunde, die sich mit in dem Schlafzimmer be finden, erweckt ; sie richtet sich im Bette in die Höhe und springt aus dem Bette heraus, als die beiden Thiere immer lauter werden. In demselben Augenblicke öffnet sich die im Parterre nach der Hausflur führende Thür des Schlafzimmers und cs treten zwei untersetzte Männer lautlos in dassilbe, von welchen der Eine sich über die laut schreiende Frau hcrmacht und sie mit Faustschlägen zu Boden und unter das Bett wirft, der Andere aber mit einem Gartenpfahl den mittlerweile munter gewor denen und sich im Bette erhebenden Mann übcr den Kopf schlägt, daß das Blut sogleich umherspritzt. Die wiederholten Schläge, welche Hentze hierauf noch erhält, sind jedoch eben so wenig wie die Bemühungen deS Räubers, ihn uniec die Bett decke zu drücken, im Stande, seinen heftigen Widerstand zu brechen. Das vereinte Hilfegeschrei der beiden Eheleute, sowie das heftige Heulen und Beißen der beiden kleinen Hunde ver anlassen die Räuber endlich, von den beiden Leuten abzulasscn und schleunigst mit einem Dritten, dcr Wache gehalten zu haben scheint, zu entspringen. Die Kopfverletzung Hentze s koll nicht gefährlich sein. — Allem Bermuthen nach wird sich in der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag das prachtvolle Sternschnuppen- Phänomen deS Vorjahres wiederholen; wir machen Natur freunde um so mehr hieraus aufmerksam, als sich dies Schau spiel in gleicher Ausdehnung und Pracht erst in 22 Jahren wieder zeigen wird. Am besten eignen sich die Stunden zwischen Mitternacht und Morgen zur Beobachtung. — Bor längerer Zeit wurde auf einem hiesigen Neubau dem daselbst beschäftigten Maurerpolier» An Anzug gestohlen, ohne daß durch die von dem Beschädigten angestellten Nach forschungen etwas über den Verbleib der gestohlenen Kleidungs stücke ermittelt werden konnte. Der Bestohlene, welcher sich längst in drn Verlust gefügt hatte, befand sich dies» Tage bei einem Bekannten. Während der Unterhaltung ließ sich bei Jenem An junger Mann anmelden, der um Arbeit bat. Wer beschreibt aber das Erstaunen und die Ueberraschung deS Po lierers, als er den ihm gestohlenen Anzug auf dem Leibe de« eben Eingetretenen erblickte und in diesem einen seiner früheren Arbeiter erkannte, welcher auf jenem Baue mit gearbeitet hatte. Die Ueberraschung und der Schreck des jungen Mannes, wel ch» natürlich sofort seinen früheren Polierer erkannt hatte, war natürlich auch nicht gering. Wenige Bestohlene werden aber wohl so glücklich sein, daß sich ihnen der Dieb sammt den gestohlenen Gegenständen selbst präsentier. — — Man glaubt vielfach, daß mit der Einführung des Eingroschentarifs im norddeutschen Bundes-Postgebiet die bis her geltenden Portosätze für Stadtpostbriefe erhöht werden möchten. Diese Befürchtung ist jedoch nicht gerechtfertigt; es steht im Gegentheil zu erwarten, daß die Posttaxe für Stadt postbriese künftighin billiger sem wird als bisher. In Berlin soll mit dem 1. Januar 1868 das bisher für Stadtpostbriefe geltende Porto von 1 Szr. auf ^ Szr. herabgesetzt werden, und dürfte dieselbe Maßregel aller Wahrscheinlichkeit nach wohl auch auf andere Städte ausgedehnt werden. — Die bisher aus zwei Compagnieen sächsischer FrstungS- Artillcrie beschränke Besatzung des Königsteins hat gegenwär tig eine Verstärkung erhalten durch eine halbe Compagnie deS sechsten brandenburgischen Infanterie-Regiments Nr. 52 aus Lripzig. — Der Redaciion d. Bl. wurden gestern für die arme Vergmannsfrau aus dem Plauenschen Grunde, deren in unse rer gestrigen Nummer erwähnt wurde, drei Thal» unter der Chiffre „Batavia" übergeben. — Es scheint neuerdings hier ein unbekannt» Schwindler aufhältlich zu sein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, unsere Gastwirthe, bei denen er sich Anlogirt, nicht nur um die Zeche zu prellen, sondern auch noch zu bestehlen. So hat sich in einem hiesigen Gasthausc, in welchem er eine Nacht geblieben, und aus dem er sich am anderen Morgen heimlich wegzudrücken gewußt, beim Aufräumen des von ihm bewohnten Zimmers ergeben, daß er vor seiner Entfernung den Stubenteppich, die Leuchter und das Betttuch zusammenzcpackt und mitgenommen hat. — Gegenüber der gestrigen Darstellung der Verhältnisse dcr hiesigen Gewcrbebanl, Fröhncr u Eomp. und dm von Herrn Advocat Schraps in seinem Circular ausgestellten Be hauptungen geht uns durch die Verwaltung der Gewerbebank das Gutachten der Revisions-Commission, sowie des zugezogenen verpflichteten Sensals, Herrn I. H. Taggesell, zu, demzufolge allerdings die Angriffe des Herrn Advocat Schraps gegen die Gewcrbebank als unberechtigt erscheinen. — Durch rerchhrltiges gewähltes Programm, sowie durch einen durchaus sichern schwungvollen Lortrag unter d» Leitung ihres tüchtigen LiedcrmAsürs Herrn Emil Eule, »warb sich der MännergesangverAnsStadella in einem, vergangene Mittwoch aus dem Lincke ichen Bade gegebenen Concert großen Beifall und verdienen die zwei reizenden Compositionen des LiedermA- sterL Die Worte des Glaubens. Schwalbenlicd und der seelenvolle Bortrag des Herrn Tenoristen Ziesche beson ders hervorgehoben zu werden. — Ebenso beging die für die Zwecke gegenseitig geistiger Anregung ncuenlstandcne Gesell schaft „Harmlos" am Sonntag eine ebenso interefsante als würdige Schillerfeier rm Salon „Dosch" am Pimaischen Platze. Auch der Leipzig» Schillerverein schickte einen telegraphischen Gruß. Die unvermeidliche „Tafel" bildet selbstverständlich den Schluß dcr FA». — Oeffcntliche Gerichtssitzung vom 12. November. In Anwesenheit einer bedeutenden Anzahl von Zuhörern fand heute die Untersuchung gegen den gegenwärtigen Hausmann, früheren Besitzer einer Restauration in der Schreibergaffe Hs», Friedrich Moritz Petzschke, statt. Derselbe, 30 Jahre alt, vcr- heirathet, Bat» von zwei noch kleinen Kindern, war von dem früheren Schankwirth und Hausbesitzer, seit 1866 ab» im Zuchthause zu Waldheim befindlichen Schuhmacher Schürz in Pirna des Meineids angeschuldigt ivorden. Der Sachverhalt ist folgender: Am 28. März 1865 war der Kläger in Beglei tung eines gewissen Kost, eines Agenten, zu Petzschke gekommen, um von demselben ein Tarlchn von 300 Thalcrn gegen Wechsel zu erhalten. Geneigt, ihm diese Summe zu leihen, wünschte Petzschke, der Sicherheit wegen, vorher erst das Besitzthum Schürz's kennen zu lernen und reiste dah» noch denselben