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VSrfer,- ««v HanvrlSteN. «eeesn»,»« Glbestvissabrt« . Vesellschasten >ttt»»-»f«llsck>ast in Dr«üden. Di« geilem in Gegenwart vo» >t »ttivnüren mit 1-SS8 Stimmen ftatlgesundenr 2». ordentliche »enerolverlammlun, genebmtgle debatteio« und einstimmig die Jatzres- «chnung für 1-0-, sprach di« Entlastung der Brnvaltung-organe au- und f«»t, di« sofort »adibare Dividend« aus « «/. <a ». i. B> fest. Die nach de« Dur»ut au« dem Aufsicht-rate scheidenden Herren wurden akklcrma- tton-weis« wiedergewSdlt. In Bezug aus die von verschiedenen Seiten ver breiteten Mitteilungen von einem sich wieder rntlpinnenden Frachten- kampfauf derElbrgabdie Verwaltung folgende Erklärung ab: .vielfach« Anfragen, die in der letzten Heit au- Aktionärkreilen an un- gelangt sind und «inen vermeintlichen Taristrieg im Elbeschtffcchrts- geschäst zum Gegenstände haben, veranlassen uns zu der Erklärung, daß die Krachts«»«tm aligmretnen gegenwärtig um etwa >» V« höher sind als zur gleichen Zeit des Vorjahres. Der Betrieb im ersten Quartal dieses Jahre- bat uni wesentlich erhöhte Eiiniahmen gebracht, und haben wir auch derzeit «Ne Ursache, mit dem Gelchäst-gang durchaus zufrieden zu sein Sächltsch-UöbmtscheDamvsschissahrlS-Gesell schast in Dresden. Der AuIslchtSrat bat beschlossen, der am 12. Mal staltfindenden Generalversammlung für das Jahr 1S0ö «ine Tivt dend« von 1 <0 V- i. B> in Vorschlag zu bringen. Sächsisch« R « n t e n v e r I l » e r u n g S - Anstalt Dresden. Im Mona« Februar lSOS find bet der Anstalt »8« Personen mit 1061 Einlagen in, Gesamtbeträge von 109 SN7 M. versichert und auf 12VS frühere Stürketnlagen 62 «18 M. »achgezahlt worben. Dagegen wur den an Renten E K77 M. auSgezahlt. .'Die Vogtländische Tüllfabr > k. Nktt » ng «sell schast tn Plauen, über deren Gründung wir bereits derickttet-n, tl ^L?b"«regtfi«r eingetragen worben. DaS Grundtavilol beträgt t ÜOO M. LI« Vorstand ist bestellt der Kaufmann Max Lösch in Zchöna» bet Chemnitz. Die Gründer sind Fadrtkvtrekior Hugo Herz <Ptauener Spitzenfabrik». Fabrikbesitzer Alktn Richard Leu, old, Rechtsanwalt Richard Lchuricht, Fabrikdefftzer Karl Otto Trüget und Rrniier Richard Wteprccht tn Planen. verltn. «. «pril. (Brio.-Tei.) DaS Serttcht, daß bei der Darmilädter Bank zurzeit «ine Erhöhung deü Aktienkapitals er wogen werde, wirb von der Benvaltung als unzutrefsend bezeichnet. ' Neu« Lufsicht-rät«. Die Generalversammlungen der grossen Berliner Banken sind nun vorbei. Sie haben, so wird den» .L. T." gc> schrieben, einzeln« bemerkenswerte Ergebnisse gebracht. Zunächst ilt fest;» stellen, daß das erst« Quartal des neuen Geschäftsjahres trotz Marokko recht günstig gewesen ist und «ine Sleigening ver Umsätze gebracht hak. Osten und zuversichtlich sprach sich Gebermrctt Schüller von der Diskonto Gesellschaft Über di« nächste Zeit aus. Die Parole lautet: Anleihen! Und zwar werden nicht nur die Staaten borgen, nein, auch die tndiitlrlclleii G« iellschaslen. Die daneben wichtigste Frage betiistt die Kavitalserböbung der Banken leibst. Diese Frage wuide i» der Generalversammlung »er Dreäo- ner Bank beiührt. Um die Beschaffung neuer Mittel werden die Banken nickt derumkommen, soweit sie nicht, wie die Deutsche Bank, schon seither dafür gesorgt baden. Besondere Beachtung verdient noch die Ausfichtsrats frage. Di« großen Banken haben die Zahl ihrer NussichtSratSmitglieder durchweg erhöbt. Im ganzen sind von der Deutsche» Bank, Dresden Lchaafsüausen. Diskonto-, HandelS-Geiellichast, Darmslädter Bank, National bank 17 neu« Mitglieder in die AusstchlSräte gewählt worden, wobei die Ersatzwablen nicht mitgezählt sind. Am interestnitteiten sind die Neuwahlen bei der Dresdner Bank und der HandelS-Gesellschast. Hier haben diese Neuwahlen den schärfst ausgevrägten Zug. Beide haben mit energischem Griff« nach Kavazitäten der Jnvnstrie gelangt; beide sind ja auch aus gesprochene Jnduftriebanken. Die Dresdner Bank hat Schlesien bevorzugt, wo ff« neuerdings große Fortschritte gemacht bat. In ihrem Gefolge er scheint die Creme der oberschlesischen Industrie; nur die Hanocls-GeseN schast kann da mit ihr konkurrieren. Bcmerkenswert ist der Eintritt von MenShausen tKrupp) bei der Handels-Gesellschaft: Krim» gehört sonst zur Dresdner Bank. In dieser neuen Aufnahme führender Industrieller in die AussichiSrSIe der großen Banken kommt nntürlich vo» neuein auch daS Werben der Bankwelt um die Induiirie zum Ausdruck. Daß sich die Banken um dt« Industrie bemühen, ist ja auch kein Wunder: denn schließ lickt ist die Industrie «ine gute Kundin. Aber beachtenswert bleibt der dies jährige Maffenelntritt großer Industrieller in die Leitung einzelner Banken doch. Drr Seniorches de- bekannten Export- und Imvorthauses Staudt L C o., Konsul Wilhelm Staudt, ist an den Folgen einer Blinddarm- Entzündung gestorben. Er hatte sein im Jabre 1887 gegründetes Geschäst zu einer Weltfirma gemacht, die besonders tn Südamerika «abl>eiche Nieder lassungen besaß. DaS HauS Staiidis an der Ecke ver Tiergarten- und Regenrenstrahe in Berlin trägt aus seiner Front die Namen alter Staaten Südamerikas. DaS von Siaudt ncugebaui« Geschäftshaus befindet sich Königgrätzer Straße 6, gegenüber der Paßstraße. 7 5» 6 uv M. «'/,-proz. in t t 163 5» rückzahlbare bovotb-karischeAnleibederI. Bobrisch, Bayrisch« Bier - Brauerei, Aktiengesellschaft zu Stettin. Obige Anleibe, deren Zulaffung zum Handel und zur Notiz an der diesigen Börse beantragt werden wird, gelangt tn den nächsten Tagen zur öffentlichen Zeichnung, und zwar außer i» Berlin, Stettin und Leipzig in DreSde» bei dem Bankhaus« Gebr. Arnhold. Die Anleihe ist aus dein laut in der ZeichnunaSetntadnng gemachten Angaben sür «me Produktion von 7b am Heklol. eingertchicten Brauereiarundstück der Gesellschaft samt Zubehör unter der Verpflichtung zur Beschaffung ersten HypoibekenrangeS sichcrgestellt. Der Ausgabekur« ist, wie wir hören, aus I tX? < 7» festgesetzt. Reklamevermerke aus den Umhüllungen der Drucksachensendungen. Die Berliner Handelskammer halte vor einiger Zeit an den Staatssekretär des Reichspoiiaims das Ersuchen ge- nchtet, aus Streifbändern und anderen Drucksachen-Umbülliinge» Vermerke wie : Wichtig I BelagSnunimer I Anbei ein Brief! »sw., die künftig ni-bt mehr zugelaffen werden sollten, nicht zu beanstanden. Diesem Wunsche ist entspiochen worden. Nock einer im letzten Amtsblatt veröffentlich,«» Ver sagung des Reichspoftamt» sollen auf den Umhüllungen von Drucksachen- sendunarn befindliche, durch Druck oder burch ein wnstigeS mechanisches VervieisältlgungSvelsadren bergellellte Neklamevermerke jeder Art, auch wenn sie in die Form einer persönlichen Anrede des Empfängers gekleidet find szum Beispiel: Die ongeilrichrne Stelle dürste Sie besonders inter essieren) nickit weiter beanstandet werden unter ver Bedingung, daß sie in keiner Weise die Deutlichkeit der Aufschrift, sowie die Anbringung der Stempelabdrückr und der postdienstlichen Bermerke beeinträchtigen. Zur GefabrdeS Geschäftsabschlusses mit beim» ltchen Geisteskranken. Ter Zentraloerband des Deutschen Vank- un» Bankiergewerbes batte sich im »origen Jahr« durch eine Reihe spe- zieller Vorkommnisse, insbesondere aus dem Gebiete deü BniikkommissioaS- verkebis, veranlaßt gesehen, bei dem Staalssckrelär des Neichsjusilzaints die Einbringung einer Gesetzesvoriage zu beantrage», welche gutgläubige Dritte gegen Vermögensdeschädiguiigcn schützen soll, die sie burch Abschluß von Verträgen mit heimlichen Geisteskranken erleiden. In oer neueste» Nummer beS „Bank-Archiv" wird der Wortlaut vieler Eingabe und außer dem »ine Meinungsäutzerung des bekannten Rechislehrera Geh. Iuftizrats Professors Dr. Rudolf Leonhard- Breslau über diese GesetzgeMiiigs- srage veröffentlicht. Gedeimrat Leonhard hebt besonders hervor, daß die Gefährlichkeit ver heimlichen Geisteskranken sür die Sicherheit de« geschäft lichen Verkehrs dadurch gesteigert worden ist. daß die sogenannten „lichten Zwischenräume" von der geltenden Gesetzgebung im Anschluß an neuere medizinische Forschungen nicht mehr beachtet werden, »nd empfiehlt ein Ge setz, nach welchem drr Geisteskranke nach Analogie des 8 829 des Bürger lichcn GeietzducheS aus Grund billigen richterliche» ErinesscnS zum Ersatz deS von tbm dem gutgläubigen Mitkontrabenten zngefstgtcn Schadens an- gebalten werben kann. ES wird, wie das „Bank-Archiv" hierzu mit Recht bemerkt, noch weiterer Erörterungen bedürfen, ob der erwünschte Schlitz des geschäftlichen Verkehrs Keffer aus dem von Leonhard empfohlenen Wege oder burch Verwirkttchung deS Vorschlags deS Zentralverbandes zii erreichen sein wird, der dem gutgläubigen VcrtragSgcgncr nach dem Vorbiloe des 8 122 deS Bürgerlichen Gesetzbuchs gegen den Geisteskranken einen un bedingten Anspruch auf Ersatz deS Schadens gewähren will, den er va- du,ch erlitten bat. dah er aus die Gültigkeit seiner Eikiärung vertraute. >»»»«», 1. Iprtl. »or». n lltzk-o Mn. «Lener: — «ow. «>»,,, Ster«rle<v.»l. d«'/,«-V» «wring. I7>/. «onop. - Mi emge» «»,, ' ' ^ ION/. ». »«. l>l'/,!r,-a»I»r »->> ,-TIIrken lvt tisiivmiiiidanl M»,! thoriere» InIiest: -d»cr« Lslm-Lrrt llvuSriek in Deutschland lind Amerika approbiert. Sve-ialist für schmer-l. Zastn-irheir in Betüübirng. tz Sprrchz.: 8—5. 7 dilravv^tr. 7. SonittagS 10-12. Kunstv. Porzellan- lind Goldplomben: amerikanische Kronen »nd Brücken ohne Gaumenplatten, »atnrgclrettkr, idealtlcr Zahnersai;. aeig ipoid- lglaitener l»2'/. z°/„ Japaner . - !«'/.",» do. . »0'/.°"/» d». »»/„ crhtg.rii». — . . WV,»»/. kon'm,r>' S!,«terun,ea II7>„ >7x-» It«-/, lk>u v-7. 70»/,l-»oldltetd« Nio rinro «2>^B-»t. andLHI« vs'/.jtanadaNac VS-/, «bie.-Miw. io ü-i,-u«>>tti« i'/,l starl. asm »>I> IS/»jrenden,: Stetig. »»gen «er P re> « ur«» n d o r I e zu kdemnl, am «, April isliv, Nitttoa» >/I usr. wüterung: LLtzn. Lenden»: geh. — Getreide. Ave« pr» 10is»ü Atta nett». Wetzen, sremder ll>2—2M M., da. «Lchliicher, 172 l7S li!., »loggen, hiesiger lkv >70 M do. ntederstlndi-ch-itichsilcher u. preuß. l>,8—I iv M.. do. sremder N6—I7S M. Serlte, Srauware, «remd« — M.. do. Brau- -vare, ldqsijch« — M., da. Modi-und stullerniare I2V-I.S M. tza«cr. i.tchlilchec Idt—ikü M., do. preutz. >71-t/b -St, do. au«iitnd>lck-er t>8 >a0M Mat«, mixe» 12«—127 M., do. grobtürntg 1IL—1«ü M , do. einquanttne lki-172 M. -rblen, Nl-ch- «ar« IN0-2Ü>> M., do. Mahl- und Futtern»,» itln-i?» M. RoggentlelettM-llliM , wetzenklele. grod ti-S IIV M. Letnlaal, fetnst» desatzlrele. cnli 2»» vz« M., lein«, rullstche 2.0- 200 I»., do. Bombay 2L> M. do t-aplata 22b-2«a »I., !>!ap« — M. Mehl. lPr« I0v No »etto.) Natler-iluSzun so.-o 21,5.0 M.. Weizenmehl NN 27,do 2».b0 do. 0 2«,VN 27.00 M.. Stoggenmebi N 2«,N» 2« 22 M.. d«. I 2»,NV-re >» V» Heu »,ro 2.70 M.. Stroh. Megeldrulch 2,bä-2,80 M.. do. Maichtnendrulch, Langstroh 2,22 2,bv W , do. do. Krummslroh >,»0-2,20 M. per 20 Kilo netto. Ver»»««. «. April. Gold tn Barren pr. Kliogr Silber tn Barren,r. Ktloae SS.bO «r 88.0S G. Brr»»« «. April Baumwolle K8.00. Still. 2780 Br. 2781 G. vteiallmarkt. 81'/,, ver 3 Monat 82. — Baumwolle k8,lX). London. 3. April. (Schluß > CbUt-Kupserstramm. Lnlin-Hrr^l skaütl. dihk. in Deutschland u. Slmciikt,, a. d. L-aiipistatto» der 1 Sprechstunden r>8 Sttaßelibgl)». Ü1L L, I», von 0—1 u. !1—5Ul,r. KM" SlltrenoutM. modern einnericht. zal>n,n/.tl. PrariS. 2ue»' » Wirts, schmerrlose Opeuitioneii III Broinätlicr -'.>,'ar- - kvie. — Dnneriid lfalib. Plomben. - Etslklass. Ziiimer'afi. PoliElin. ÄbNn- für Nnbeiiitttcllc <Kiu>tIciila>ie»-Preise). k'ot'TSÜcM ekc äckesssjäll'. Lckx (^uei'cjSLLS.. 148. liönigl. l.SIIÜ8X- 8iicli§!8l:Iie l.otlei'Ie. s. lilr-A-z« von» L7. IOV«. Heielitet«'» vr-rskrin vv«nl. ^«nnoo Rlarsü» » «SO«»«»oo „ I -Medvlnn r» <»<>0 „ , „ » 200 «0<» - „ ,»>no<»oo „ » „ öd ino ono » „ ä SO ovo „ I». «. « . 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