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wr »i«e» , »lt ..W» ^ »It den Bewerdem besorgte. N. ezt v». «1 Zcharo»^ von rino, »dtickert. ttatL,^^ .*^!L H»dWGWI» UM» ade Briefe ablickert. tt»t Legte» a« keirordMüstläe VllM»» «>t mögen aus. Tie legte sich bei den Zniainmenküniier »rav Dr Von»»»». Frau D« Webr«, '.'irchc. Mirdack, n bei und wußte viel von ihren sein» verwandten, einer reichen Nichte in Dresden und einer ichntdentreirn Villa in Ttriegan »u er- -»chlkil. Ihre Freundin, die als.Geheimräthin" re. den veocknevenkn c crrrn von Ihr vomestellt zu werde» psleate. unterstützte ihre inlkchen Angaben. Das Ehepaar scheint Pommern. Schlesien. Tachjrn bereist nnd überall den gleichen Schwindel betrieben zu Ixtben ' Im Reichshallrn-Theatrr in Berlin ist. wie erwähnt, am Sonntag zum ersten Male Iran Tr. Fritz Friedman» als Lieder- iünaerin ausgetreten. Die »Voss. Zeitung'' knüpst mit Recht an die Tbatiachc. daß die Lame aus dem Theaterzettel als »Frau Acctilsanwall" bezeichnet wurde, solgende Bemerkungen: »Gegen die Titulatur »Frau ehemalige oder Fra» einstige Rechtsanwalt" ließe sich süglich nichts rinwendei,. für sie als ..Frau Rechtsanwalt" Acllame z» machen, erscheint aber doch »ach der Entscheidung des Nkichsgerichts. das Herrn Fritz Friedmann auö dem Rechlsanwalts- fiand ailsgrlchlosse» hat, zum Mindeste» ungebührlich. Doch das ist nebensächlich Hauptsache ist. das, eine Frau von dem Skandal, der an dem Namen ihres Galtcn haftet, pekuniäre Vorlheile zu erzielen bestrebt ist. Frau Fricdmann tritt als Sängerin vor das Publikum. Sie hat dazu keine Berechtigung weder durch stimm liche Begabung, noch durch musikalische Ausbildung. Sie rechnet wohl ebenso wenig wie die Direktion, die sic anstrrten lässt, das ,st als Künstlerin oder Artist!» Zugkraft ausnben wird, ihr Werts siir die Direktion liegt einfach und allein in der Thaisache. daß sie die eheverlassene Fra» eines Mannes ist. der mit Schimpf und Schande von der Bildsläche dcS Berliner Lebens verschwunden ist. nachdem er hier eine bedenkende Stellung eingenommen und eine hervorragende Rolle gespielt hat. Gegen derartige Machenschaften »ms; Einspruch erhoben werden, denn es handelt sich hier thatiäch- lich »m einen groben Unsua. Man wende nicht ei», daß Nvth, die Sorge um ihre Kinder Fra» Friedman» gezwungen habe, ini weihen Seidenllcldc mit mächtige» Pussärmcln a»s der Bühne zu erscheinen. An Freunden hat es ihrem Gallen nicht gefehlt und imler den Bielen, die sic vor Ausbruch der Katastrophe in ihrem Haine gesehen, die an ihrem Tische gespeist haben, würden sich gewiß Einige gefunden haben, die sie in guter Form der Noth- wendigkeit enthoben hätten. Kapital ans der Schande des Mannes zu schlagen, dessen Namen sie führt. Das Auftreten der Frau Fritz Friedman» seht dem Slandal. der mit diesem Namen ver knüpft ist. die Krone auf: die Ansdringlichkeit, mit der die Elagne sich für Frau Jriedmaiin in'S Zeug legte, erhöhte den peinlichen Eindruck, den die ganze Schaustellung auf jeden Bllligdenkenden gemacht hat." ' Zum Kapitel der Ueberschreitung der Polizeistunde wird aus Niel der folgende Bortall mitaclheiit: In dem dortigen Hotel Bellevue, einem der ersten der Stadt, halte der Wächter in einem l-cwn deren Zimmer bis 2'/» Uhr Nachts noch Gäste bemerkt. Ans «eine Frage, ob Gäste in dem Zimmer verkehrten, wurde ihm be merkt. daß eine aus höheren Beamten bestehende geschlossene Gc- ielstchaft sich in jenem Zimmer befinde Ter Wächter begnügte fick, nicht mit dieser Auskunft, sondern erstattete Anzeige. Jnfolge- dcsien erhielt der Hotelbesitzer wegen Nebcrschreitnng der Polizei hunde ein Strafmandat über drei Mark, gegen welches er Wider sprach erhob, weil das Zimmer eine vom Präsidenten der Norb- 'Isisce-Kniial-Kommiision eiiigcladcne Gesellschaft innehatte. ft as Ostrich! vertagte die Verhandlung und beschloß Beweisaufnahme. ^ In Hast genommen wurde der ehenialige Bureau Vorsteher des Dr. Frist Friedman». Ramm, nachdem es sich hernnsgestellt bat. da^ er verschiedener Strafthaten sich schuldig gemacht, n. A eines Lchwindcls, „ bei dem das Telephon eine 'Rolle spielte. Eines Tages ertönte am Fernsprrchapparat ei»es bekannten Berliner Fabrikanten B- das Glockenzeichen, und aus B 's Air stage: »Wer dort?" lautete die Antwort »Frist Friedmann". Dem B. wurde nun mitgetheilt, daß der berühmte Vertheidiaer zum Zwecke einer auswärtigen Bertheidigung schnell eine Reue nnter- nchmcn müsse, zu welcher ihm leider das Geld fehlte, weswegen «r gezwungen sei. Herrn B- um ca. 50 > Mk. z» Hilten. B. kannte dir Beihältnissr des Tr. Fricdmann nur zu gut. um dieser Tcle- i-hannicldiing nicht Glauben schenken zu sollen. Er sagte deshalb das Tarlchn zu nnd erklärte, Friedmann solle sogleich Jemanden '-kucken und das Geld holen lassen. Bald daraus erschien denn auch Ramm und erhielt das Geld, um es in die eigene Tasche zu stecken. Außer dieser Thal hat Ramm noch andere Unterschlagungen ans dem Kerbholr. Es ist bereits die Anklage wegen Betrugs, Ilntciichlagiing und Urkundensälichiing gegen ihn erhoben worden. Ein infamer Bubenstreich ist Nachts vor einem Hanse in Berlin berUbt worden. Eine mit Sprengstoff gefüllte Gasrohre wurde zur Explosion gebracht. Glücklicherweise ist Niemand von Passanten verletzt worden. Gegen 1 Uhr Nachts wurden Passanten und Hausbewohner durch eine außerordentlich scharfe Detonation er schreckt. Eine Gruppe von Damen und Herren, welche gerade im sittlichen Augenblick nahe dem Thatort zusanimenstaiid, stob 'ckireiend auseinander. Wie eine im Hause anwesende Fiau später bekundete, hat sie gesehen, daß eine aus vier halbwüchsigen Bur'chen bestehende Gesellschaft das Bubenstück ausgesührt hat Tie Frau hat sich die Burschen so genau angesehen, daß sie die- 'clben bei der Gegenüberstellung wicderzncrkcnnen glaubt. Die ulgendlichen Verbrecher haben in der Weise die Flucht ergriffen, bah sic sich gegenseitig an die Hände faßten nnd aus Leibeskräfte» in der Richtung nach Pankow liefen. Hierbei sagte der Eine: .Tie werden uns nicht erwischen! Ter Gendarm soll nichts hernuskriegen!" Nach amtlichen Erhebungen fand man am That- orl iiiscieiammt vier Sprengstücke. die zu der Gasröhre gehört haben. Diese war mit Pulver gestillt, das durch eine Züud chmir entzündet wurde, wodurch auch das seitens der Passanten bemerkte Ausstichen erklärlich ist. " Dieser Tage sand in Breslau eine Gerichtsverhandlung hegen die Taschendiebe Mendel Münz. Isidor Nosenzweig, Hirsch Nestel Springer und Moritz Hirsch Lchlcppa statt. Als der eine Arrlhridiger, Rechtsanwalt Dr. Berkowist. nach der Verhandlung den Slrastammersaal verlassen batte, machte er die Entdeckung, daß ihm seine Geldtasche fehlte: das war der Dank der jüdischen Spistbubendande an ihrem Aertheiviger. " Die »Hall. Ztg." erzählt: In seiner Festrede am Geburts tage des Kaisers kam der Lehrer i» Breitcnbach a H. unter Anderem darauf zu spreche», daß der Prinz Heinrich sich der Marine gewidmet habe. Auf die Frage, ob die Kinder wohl wüßten, was unter „Marine" zu verstehen sei, antwortete der Sohn eines Krämers: »Jaßbotter!" * In ein Polizcikommissarlat in Paris wurde dieser Tage eine auf der Straße ansaegrisfene Windhündin gebracht, die. wie die Pariser Blätter erzählen, elnen mit Seide avgesüttertcn stack ratlirten und mir Zobel besetzten kaffeebraunen Tuchmantcl trug! In einer Innentasche des Mantels befand sich cm mit echten -Pisten nmsäuinteS und mit einer — Grafcnkrone besticktes Battist- taschciituch. Um den Hals halte die vornehme Hündin ein gelb- stidencs Band, das mit einer goldenen, mit echten Perlen und Brillanten besetzten Spange nm Mantel befestigt war. Der Pollzcikonimissar und leine Lenke sperrten das aristokratische Thier nicht nril anderen plebejischen Hunden und Hündinnen zusammen, sondern wiesen ihm im Dienstzimmer einen Ehrenplatz an und überhäuften es mit Zärtlichkeiten und mit Naschwerk. Und da sage Einer, daß Kleider nicht — Hunde machen! * In London hat sich ein »euer Verein gebildet „zur Unter drückung des Straßcnlärms". Der Verein hat eS namentilch ans den pseudo-musikalischen Thell desselben abgesehen. Besonders Drehorgeln «lebt es letzt in London so viele, daß sie zu einer öffentlichen Plage geworden sind. Vom frühen Morgen bis in dir späte Nacht ertönen sie, häufig mehrere sehr unharmonisch durcheinander, zum Schrecken der geplagten Bevölkerung. Der Verein will nun im Parlament eine Bill eiiibrlngen, wonach jeder Drehorgler. Slraßensängcr rc. einen Gewerbeschein lösen muß. Vergebt sich einer gegen die weitere» Bestimmungen der Straße»- lnrm-Akte. so soll der Gewerbeschein Ihm entzogen bczw. nicht wieder erneuert werden. Kein Straßcnlänmnachcr darf sich auf Nords von einem Hospital. Asvl, einer Schule oder Kirche Höven lassen. Jeder Hausbewohner hat das Recht, die bezeichnet«! Klasse aus gleiche Entfernung von seinem Hause ru verbannen, E»-e »r». »nwNw »«Ni»«!»». -S kld, und Add». 7-* Udr tBnSIV. ^ . II,I«. Gchestelfti »I.«. ««Mt«« Krankt, 8-L. Ab. 7-4 »» »»nnlmikf, 47. »I. bellt nach Ion». ttrf »WSch». ^«rnliideu n Tägl. b-1 u «>—v Abend« » H>. »i»!»»»«', Frribeiaecplab LL. i, «II» männl. , ». »«nrleid- Ge ch. Warzen w. «usw. Art««, s «. Vll«dcusterstr 12. Ein«. Queraaiir.heilt Ivsch« »«»««II. «etzei«, k»r««II,.. I»eir«I,I»«««s«I,I.. ^««ttnmld. «V«ckl»» «Iler «rtt. vemlck,«»«. «-4 Abend, 7-8. »It«t«st1u1,e Z«knr» Rcvarnture». Umarb.. Pumibirttnarn?c. Mäß. vrriir. bb. IftUnI«, Martrnstr. 1^.2. Dresdner stkachrtchlen. » «. II. XrlimI«« ^ !X«»Il»rI»,»lI>,n,I. >, stall für ««tnrgeni. ». «leltrisrste Behandlung Kop>« ». Magenle^dciider. Gclahmtci.Gilli>-.s>lhciii»at.-li.Nc>venkraiiler Votkniuaerstt.'T,p> Hb IIt»«»Im'M antiartbritiichrr antniieninaiinhn IN»il- vo» !>»»« Apc'ihelci Z» 1b>>i«Itti ,-I,«»,, j„ in dnnti nlleApn- tbekrn zum Preist von 2 M- » ec Packei zu beziehen. General Depot Dresden: 1*r„st 4Ne«, St«chsol«er. Annensti. 52. ! biar>u"»««nv!>««ir»««». Herr ,»« . Bcermaiiu in Wolmirstedt sclneibt: „Ur. Hc'Mmel's Hämalogen*, Hube ich bei einem vier Monate ailcn abgcmagerten Kinde »ngewondt. Ter Eriolg war ein ausaezeichneter. Das Kind, welches vmhcr sail keine Znnabme des KörpergeivichirS zeigie, nalnn »»» reget mäßtg z». die letzte Woche iogar nm 213 Gr Ter Appetit ist niiSaezeichnct. voiher voibandencs Erbiechen hat gänzlich mci- gchört." — -l bonccnirirtcS. «creinigtes -Hämvnlodiii. Hämoglobin ist die natürliche orgnnischc Eiien -Mangan Bcr- blndimg der Nahrnng-mullel Depots i» allen 'Apotheke» Man Verlange ausdrücklich »l»r. a>oin»ncl'S Omnatogcn". "e Eeidrnwaaren I^rrnttL, Bitmarlr» Ecke Lchefsrlstrastr. letze h'rziigsanrbr >. irideneKleidern. Geiaht. -»> lliäbinaschiiirnsabrit ll.ttrnnnittnirii.Wni cnhaiisiir.5 TIvI»e^8S«I»t der LLLIILILllllM LMÜ -u VKILIM am 81. Januar 18UV. ^vllv», Colirsfähigcs Deuisches Geld 21,971.352 Ntk. R'eichskaiienschcine tjch'.tiM „ lstoten anderer Teulicher Banken . . . lOMRRnO „ Svnsligc Kasseii-Beslände 013R2!> „ Wechiel-Beständc 75<>i;.8i:! „ Loinbard-Besiäiide st.m>l.7b» . Essccten Besländc 503792 „ Tcbilvrcn nnd sonstige Aktiva .... 7,!»1,ll0 ,. EingezahlirS Actlenkapital M.cX>o.Y>D?Rk. NleierprsoildS 4,<>75.!»>9 „ Banknote» im Umlauf 50.138,lnO » Täglich fällige Verbindlichkeitcii . . . 9,501,507 . An Kündigungsfrist gebuiwcne Verbind lichkeiten 28,661.163 „ Sonstige Passiva 821.527 „ Ps. - Ps- vorn L vmZsr» vLllkLSSvilLlt, Altmarkt, im Rathhanse. gl»- »nd Pcrkaus vo» Ltaatövavicreu, kTbliaatiouc», Sletien »»v allen Gcldsvrteu zu dcu billigste» Bedingungen. Dratte» or>, alle «» t'lütre Aiorck- ^uier 1l»as. Solickv »spitLlaiilaLM LII ti io I PI«»«1111« bietet die t» großartiger Entwickelnna begriffene Goldrnirieir - Industrie. Sachgemäße Iiiform ilivnen rrtheilcn P k4«>r,»l,er «L lläniir. Bankgeschäft, Dresden, Schloßslr. 9. Llliilsst-»»!. für Hrlliidliciiß ii. Hcivtriie zu Arcsicu Nrell^strnhe N. Verzinsen wir mit 8—4 Procent. I»a« Ilti evloi luru. Iri«^-Liit«i! Wilodrnfferstr. erste Ctnge. Sonntag den st. Februar nnd Sonntag de» 8. März beginnen die letzten Eonlre-st»rsc siir dicie» Winter. Aimicld- ungcn weide» daiclbst enkncgciigcnvminen. II«^1ns.«ii8. Zivi» rvn,»Hl,tk Zseu vrvttuvt! Sperisl - Sultei' - lislulllilig 7 ?6rä1n3.nä3trLL5S 7 cinpfichlt feilte Ikee- »ml IsfeldMi' tätlich 2 Mnl. kriseds Mod, rii vrssckoii. Lin,««,« n« an alle gemäß -i II des Gr ell'chastsslan»? sti»nnb.icch"glen Mitglirdri z» de, >»„ rr. ssimise >i. 1. iilNiiiillzp ii lüir im Ht'Nl.iii in Dreodclt, !Eoildliull<-nl.'-. aiiberaiiintcii Gtlltrni-vtrsliiiimlilW geniäß 8 10 des Gejellschaosilgluts. Tltnes-Lrdnlmg: 1. Bericht des Diicktois geiüäo l i. l. ciic-e!lnhgitsüatn!s über d„s nbgel inttni? <^e>ck»iii-!>ihr und Vorlnie des Zltv^r vom VerwoUnngsrnIlic gen, s!eu üleckliumgsgbkchlnises nnd der Bilanz pro 1895 belmis Lechgrge-Erli cilmig 2. Voilog der Prol-ckolle :i>»r die 2st'l > 3: ,g >>gt!is-'Lilzung.'n im Jahre 1895 geniäß 8 ! I. II. des Ge ellich.i'tsilatnis 2. Wobt von zwei Bein allnnec-mths-M'itgh.dein gemäß 8 l l, Vl. hezichnngswci e 8 18. Ab'atz 5 des Geieilschastsslalnts. Del' I I. di l c z r , . Wir bringe» hiermit zur öistinlichen K nnlnlß. deß am 2. Ja nuar d. I gemäß 8 27 des Oiciellichgiissigtii s die Garantieschein!! Nummer: 21. 3!. 91. 97. IG. I 9. 112, IG, 12-8 151, 101. N>1. Istl. 15. I9!>, 222 239, 211, 211 mit eine:» Agio von N'">, inil Mk 275.— per Stuck ans cingelegic >e Mk, 250. - nnsgeleo'! ivoideii sind. Dresden, de» 3. Februar 1896. Viitei'IiiU'üüklie sieli-lerzielisl'iuiKü- R-i«r L) i » « kc t i v u. kl. HIior«tti U8. ilkÄliSt, s i» LrssSsa. Tie Herren 'Aktionäre werden hictiiüt zur zehnten ordentlichen General»Versaintnlitng auf Mittwoch den 20. Februar 1890 Bormittags II Uhr j i» dem bclr-t««'»» 8»al« der I>r« v»r«e in Dresden ! Waiscnhansstras?e, crgebcnst eiugeladcn. Tages-Ordnung: 1. Vortrag des Geschäftsberichts »nd der Bilanz, sowie dcr> Gewinn- und Vciliisl-Rkchitiing pro 1891/95. 2. Bericht des AaisichtsraihS. j 3. Bc'chlitßsassung über Genehmigung der Bilanz und Vcr- Iheilling des Reingewinnes. 4. Techargc-Erlheilniig. 5. AuisichtSraths-Wahlc!:. Bezüglich der Legitiniation wird auf 8 9 der Statuten ver wiesen, Vorherige AniiiAdiiiigcii können bei unseren Burcaur in Easwig in Sa bie» und Pi-rinz, sowie bei den Heric» tliiilitlikr «4 ir»aul>»>» in Dresden nnd der vroxckn«?« Ilanlt in Dresden crsolgc» uns in solchen ei» dopvcltcs Ver zeichnis; beizistügl». ans welchem die Nummern, sowie Stückzahl der Allic» ktsicht ich sind. Em Verzeichnis; bleibt bei den Aktien, das Duplikat muß da gegen von der Hiincrlcgnngsslclle. mit Qmltung vccsthen, zurnck- aegcben Iverden und dient als Legilimalioii zur Gencial- Vcrsainmltlng. 'Auch den in der Gencral-Periamnillilig Porgezeigten 'Aktien imib ein solches Veizeichiliß peiacsügt sein. Bericht, sowie Bilanz liegen aus iinstrem Bureau in Coswig in Sachten, sowie bei de» oben bczeichuclcn Bankhäii'er:! zur Einsicht der Herren Aktionäre vite». Dresden, den 16. Januar 1896. vor LnfsivdtZrLtll. I von I «t>r. Versitzender. s " serncr a»v i» UriVQ bei billigsten Preisen. 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"MH ne». 80 Etr Traatrast, bill. vcrkan'en Palmstraste Äst. ZU Dresdner Nachrichten. 8.?. Sette II.»» Mittwoch. 3. Februar 189«