KIRCHLICHE KUNST. Gruppe XXIII.) Bericht von Hans Petschnig, k. k. Profeffor und Architekt in Wien. EINLEITUNG. Grunne , f ?r e 1 ung l8&7 hatte die kirch liche Kunft nicht in ein muftaT zufa “ m ® n g erafst ; zerftreut, in den verfchiedenen einfchlägigen Gruppe man diefe Richtung der Kunftinduftrie und des Kunftgewerbes erft müi £ SÄ eTh= UeberbHCk ^ Thätigkeit - A "beit in de^ebTe' D Ji r emlneate Emflufs jedoch, den der Cultus zu allen Zeiten auf die Kunl Viilt Sni g i l lft f ° unleu S bar aIs das religiöfe Bedürfnifs das fich in de HcherKuTft“ il gegeben hat ' DefshaIb wurde, um die Bedeutung der kircl chen Kunft zur allgemeinen Anfchauung zu bringen, in der Wiener Weltan DarMung geTacht GrUPPe S 6 “ 6 " Und die ki rchliche Kunft felbftftändig z, in den^Xr.i r ion d s rCUltUr ' undKun % efcbi <Ate zurückblicken, fo fehen w von Carna ™ Si ' 1 Saumar - Locmariaker, in den celtifchen Monumente riffen die A f Stonchen gf b <=; Salisbury mit den regelmäfsig angelegten Grunc fchon ^ f^T 7 Und GrabmaIer der Vorzeit durchforfchen, wie fehr dieKimi zivecken dienenlconnte. Hdchftes zu leiften, wenn f,e cS fn„ e Machtl S mufste jeden Fachmann der Bau des mexikanifchen Tempels J, ,, 6S ^gyptdchen von Philae ergreifen, welche in der letzten Parifer Welt 1? i", t nA ” l!lgen Um den dnduftriepalaft fchmückten und uns i d e Zeit hohen Alterthums zurückführten, wo untergegangene Volker ein hohe I