^ Hans Petfchnig. r-'i Der UtarundKanzelfchmiick“ mufs einestheils von den Webern und Stickern anderntheils von den Goldfehmieden, Broncearbeitem etc. beit?erteilt werden Auch in diefer Beziehung hat die Vorzeit Vielerlei l ln fo trefflicher Weife vorgearbeitet, dafs die Vertreter der Kunft- eewerbe nur nach vorgenommenen fpeciellen Studien an die Erzeugung hfehm gehöriger Gegenftände, wie: Altardecken, Antipendien, Hand- tücher Kreuze Kelche, Monftranzen, Steh- und Hängeleuchter, Rel.- quiarien u f w. gehen follten, um ihnen vielleicht noch einige neue orga nifch entwickelte Motive zuzuführen. Denn die ^ n U ” d ^n ftoffe nicht minder, als die fogenannten heiligen Gerahe ■ in deren Mannigfaltigkeit die Phantafie, m deren ftilyollei Ausltattung dis Kunftvennögen der verfchiedenen Epochen der knchlichen Ku jr.-sara: ÄÄÄ-: weifen. dl di^bef'd^T^ufe und Leiclienbeftattung in Verwendung kommenden Objecte“ anzuführen, auf deren zahlreiche er le ung ebenfidls Werth gelegt werden mufs. Vom Weihbrunn-Keffel und Tauf becken bis zu den Grabmonumenten, Grabplatten und Grablampen Befchauer einen Ueberblick erhalten. ^ Dien fte wenden, find fchliefslich'die'Mefs^ewänder ^n Betracht ™ ^^^j^g^^Qj^g^^neben dem felben möge das fein und gefchmackvoll £‘chbro^ s« irlÄ,,,;., <>„«.«»* Gegenftänden eines fpeciellen Ritus geottnet i ^ ^ ^ unter ÄcÄr.ÄXrGege^de 8 welche» Ritus fie angehören mögen,“ Teider aber kann der Berichterftatter nicht verfchweigen, dafs der hohe Gedanke, der ftch in diefem Specialprogramme ausfpncht, nicht fo_g ewm 'S Die kirchliche Architektur. Wenn wir uns zuerft den einfehlägigen Baulichkeiten “wenden fojand« wir in dem Palafte des Vicekönigs von Egypten das alte Grab d *äSÄjS!S "k‘“'a D 2.