8 Dr. Ferdinand Stamm. ™ r n d / e Ven ‘ i ' ation ™ Winter war ein Rohr von aufsen unter der Diele nach dem Ofen geführt, und mündet hier. Die Luft im Rohre wird durch den ge eizten Ofen erwärmt und fteigt im Rohre empor, dabei dringt die kalte Luft von aufsen nach und erneuert die Zimmerluft. Im Sommer wird die Circulation od F dad " rch J? ew ; rkt ' dafs an einer äufseren Zimmerwand ein Rohr geftellt Wftung C rcg n eln e kaIn elngelaffen Wird ’ daS man und fchliefsen und die Die erfte Pflege des Kindes. Nahrung und Bad. J 16 befte Nahrung des kleinen Kindes ift die Muttermilch, wie fchon der Name „Säugling andeutet. Wenn die Mutter fehlt oder ihr Kind nicht ftillenkann hefte Th kem ® A T“ e f le erfetz ‘> ift die frifche thierifche Milch wieder die eile Nahrung für das Kind, denn fie enthält zunächft der Muttermilch die noth tanrDÄÄ , ” ile fÜ f r d“ ^ d6r nahCZU gleiehen Zuramm un- letzung Die natürliche Warme mufs durch künftliche Erwärmung erfetn werden Wenn S m efP MM h i die . fe ® u PP e für Säuglinge in folgender Weife : feile rtJSÜLSSf Huhmilch «MM, ft,,., mehr wi « „ nane den Lrnahrungswerth der Frauenmilch befitzt: «eicne lehr p B n tb jl en< ? e Wärmeerzeugende io Theile Kuhmilch enthalten ' T' Beftandtheile. i Theil Weizenmehl enthält o t I Theil Malzmehl enthält .... ’ 007 ° 74 “°7 o-c8 061 nur 7 ««badenden Stoff, von welchem aber dieFraue a nl-LrrZ;:\ i i;4tide ehl R rehr i Viel T**“ Alkali enthalten als ■eh habe gefunden, dafs der Zufatz von 7 y t SppÄÄÄ