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GOrn Mslciik. üeotos smeiillM. 8psM von Ilie K. ü. fsikilsnlt ko. Obgleich sich die von uns seit einigen fahren eingesührte Dolden <5ottolcne bereits in allen ?xachkreiicn durch ibre vorzügliche B-fchanenbe ' und Prciswürd'gkcrt aUgemeine Verbreitung verschafft hat ,im venloneneu Aahre ivurdeu van uns ca. 40,000 ttiibel (<ottolene m Deunchland ciugcführl. so macheii wir dock, nach ganz besonders aus die vorzügliche Verwendbarkeit der ielottolcue zu Pfnunknchcn aufinerlfa'., Von verschiedenen liervorragendcn Fachleuten, die für diesen :iweä ansschlienlich t5ottolene verwenden, iind die gnnnignen Neiuli.rie erzielt worden. — Vom besten Bk'sternsckmialz tourden zum Backen des gleichen Quantums Pfannkuchen ^ett inciir al - oon t5c't»lene gebr.iucht und war das übrig bleibende Dchmalz dunkel und zu Backwaare nicht mehr verwendbar, wachend die nach dein Backen übrig gebliebene (<ottolcuc belle gute Harbe und Geschmack zeigte und wieder verwendbar war. Das Aussehen und der Geschmack der in (lottolene gebackenen Pfannkuchen und vorzüglich, wie solche nur in reiner Butter zu erzielen sind, das Gebäck ist mürbe und zeigt den beliebten gelben Neif in der Mitte. — Aus oben Gesagtem erhellt zur Genüge der grosie Vortheil bei der'Verwendung der (Lottolene, zumal , Pfund rü'ttolcne reichlich I Pinnd Butter, schmalz oder Margarine erleben und der Preis der lLottolene immer noch billiger als Butter. Dcluualz oder Margarine in Auch zu Napfkuchen und allen anderen Gebacken eignet sich ieiottolene vorzüglich und jedermann sollte es versuchen 2üir bitten noch, die <?«ttoilouv von Hio IL. 4r»0I»»i»lL < o., 11»i<»r^o nicht mit ähnlich klingenden, ganz wertb osen Nachahmungen vcrioechselit zu wollen. Hochachtungsvoll Ike 8. 8. kairdank Lo. Zn beziehen durch bekunute Grossisten der Brauche. üliiesgll. s)r>!-i I^gj;6p Is^I« I<8« I>>i mit ^:iiiinilIi,'!>on tii,' ,1:,^ k I ili?» I «-»oliioiu,,,.,, unej HV«"KnrlO»I. >rie b'.'iiio. t Iwxi.'l dr'-r-.o- I »nigonul-CIi.'Vtol. T «PH t V t-tz «»«tzjß,;. l^oelon. C !«oxvi,' ?lrunlu!i:io-(!o>x el'i I! in !^l>oil''i> l'iiiiki III»! kloinon :il»xo>o</.teii Islillii'Ii-Alil^toi II loi.'Ii ^"Itin. d-ümwtliolro nur rojnxvolioue l^oxxobo >n,,,i in cken vo,Iin-'I« >>»to,, I'lcü^In^oir <!:r« Alalor von 'Üt !'t> l.j^ Alk. 1,öO uni I^rt>;6r. HelmsiA Leillenotoke, 8eil!8N?Iö8eIl. Velonks. MM» K?r«lkvu iiuck t t^von Alk. lo.— -in) inno'-liull' I). iit^-Iiluncl^ I» o m t ß , ^ j ! V,I<»I,,Ii 12 ^Itnrnkt ^ItnrLrlrt 12. A// llio ÜVikltorlillle in Unidscli i.8sck§. ^onlgl.^illki. II. ^ölllgl.^llicillltLe M-xiiM-ZMik vvtLil-VorkLvt v. l.vjdwLLLLin ^-vcrgevstvafze 15, 1. '''oluUnilie» >-V'l'tnxnitt'nclu ! >>V , in , ^ l"i >>l -- — bcain», de.. 2.'t. Avr.l d. 7.. t.n ... .' >.» ! N.. «»'-«rc..er t- ..-..-.I.crtronc., km.bercr... . -un. ^ rV' l,«,., . »Ich.S .... W.rOr und 4Vnt..m,chmr..l,a..cr. , ^oljll'tlllltlliill'llK Zltll»li>Ols. , V.^LTsLLklt.ßslEkul'SLjlLL " »V- * HR- "El. »7«,^, n.iiii',- -av.im.i? 'LV -N»K s 'a«g