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Pr»M LeSert LÜtzo». (Jvktitbllna) dien« hinauSaeleitet, den Saal. Hierauf widerlegte der ebenfalls als Zeage vernommene Frhr. v. Marichall die Be» k,E«mg von dem Bestehen einer offiziösen Pretzmltzwrrchichast. — AuS der Vernehmung des Frethrnn v. Marichall ist noch nocdzutrogrn: Nachdem mir bekannt geworden in. datz sich der Angeklagte auf Beamte des Auswärtigen Amt« at« sein« Gewähre» lrute beruft, habe lch losort «ine schrifiltche Umfrage unter allen Beamte» des Auswärtigen Amt« bis herab zu den Subaltern» und Unterbeamlen gehalten, ob sie jemals eine Beziehung zu dem Angeklagten unterhalten habe»!. Alle haben ohne Ausnahme er- llü t. da» dies nicht der Hall tei. Ich habe mich auch dem Herrn Odelstaoiöanwalt gegenüber bereit erklärt, eventuell alle Beamten von ihrem Dienstgeheimnis, zu entbinde». Rach meiner Ansicht handelt es sich jedoch in dieser ganzen Sache um den bekannten .motzen Unbekannten". der in Gettchisjälen so oft eine Rolle jpielt. WaS meine Kenntnitz über das Zustandekommen der Depesche über den Kaifrrtoast betrifft, so fegte ich voraus, datz der Stenograph nlcht in der Lage fei, sranzösifch zu stenographrren. ich habe des halb den Toast des Kaisers von Rufjland sowrt jo ausgeschrieben, tvle ich ihn gehört habe, und habe de» Text von eurem hoch gestellten russlichen Beamten vertsizlren tasten. Unter de» Thctl »chi»>r„ der Galatasel konnte gar kein Zweifel darüber obwalte» »iid waltete nicht ob, wes der Kaiser von Ratzland gesagt habe. Tas, einDvppeliczl des Toastes vorhanden gewesen lei, von denen der eine reprvbiu nud der andere aecepttrt worden sei. sind mützige Erfindungen. Bon Verabredungen »ach dieser Richtung hin muhte ich etwas wissen, solche Verabredungen haben nicht bestanden. Tas Hoimiuichallamt hat mit diesen Dingen überhaupt nichts z» ihn», sonder» nur das Civrikabincl. Als ich »ach Berlin zurück» kehrte, erfuhr ich von den Artikeln der,Welt ai» Montag", die ich bis dahin gar nicht kairnle, und der „SlcialSbnrger-Zettung", die sich mit der angebliche» offiziösen Pretzmitzwitthschaft und der Fälschung ded Kni'erioaftes be'chäriiaten. Ich bat um den Besuch des Polizeipräsidenten und fehlerer >aa>e mir bei der Unterredung: Herr v. Tausch habe ihm auch die Meldung gemacht, bas; dieser Artikel aus dem Auswärtigen Anne stamme. Ich erwiderte, dass es für mich doch von grober Tragweite sei, wenn ein Beamter der Polizei seinem Vorgesetzten miliheile, eine begangene I»'a»ite stamme aus einem Amte, de», ich vo,stehe. Ich ersuchte »in Er- Mittelung, ob etwa Herr v. Lützow dahinter stecke! der Polireiorasidciil bestätigte mir dies schon nach einiger Zeit und ich fand meine Verniuihung gleichtallS bestätigt, das, Herr v. Lützow rm Drensie der Politischen Polizei stehe. Ter Minister des Innern hat mir später das betreffende Aktenstück des Herrn v. Tausch zur Bering ung geslelll. Bei den lliucrrednngcn mit dieiem ergab sich der Einbruch dntz Herr v. Tau ch alle Schuld ans Herrn Leckcrt wälzen und den v. Lützow möglichst er knlp,reu wollte. Der Zeuge erörtert todann die Geschäftsführung in den, Pcebbureau des Auswärtigen Amts, weiches unter der Leitung des Wirklichen LegalionsralhS Tr. Hammann stehe. DaS Prctzbureau sei ein noihwcndigcs Nebel, am liebsten iähc der Zeuge, dah er dies Institut entbehren könne. ES yäbe eine ganze Reihe von Vlälicrn, weiche die aus wärtige Politik unterstützte», lhcüS dadurch, dab sic der Regierung günstige Artikel ausnähmen, therls dadurch, das, sie beim Pretz- vnrea» des Auswärtigen Amts ansragen Netzen, ob von der aus. ländischen Presse verbreitete Nachrichten über deutsche Verhältnisse der Wahrheit entsprächen. Aber es habe dem AnSwärttgeu Amte stets fern gelegen, irgend welchen Einflntz ans die Tendenz der Blätter auszuübe», welche von ihm Informationen e> hatten. Dr. Hammann empfange die Vertreter der Presse und habe die strenge Weisung, bei der Erllieilnug von Informationell Alles z» bcr- meidcn, was in der Oestenftichkcit irgend welche Beunruhigung hervorzillufen im Stunde sei. Auch in Betreff der vamvn.ger EntlMimaeil habe er angcordnei, das: autzer den beiden Artikeln ii» ..ReichSanzeigcr" keinerlei Inwiraiivnen erfolgen sollten, aber trotzdem seien in allen mögliche» Zcttungen wohl über IM Arlilei über dieses Thema erschienen und auch dic-S werde dem Auswär tige» Amt in die Schuhe geschoben. Dies sei ein Punkt, wo die Presse selbst ansctzen mutzte, um eine Aenderung berbeizusuhcen. So wie bei nnS, werde es bei allen oiiswärttgeu Minttlerien der Welt gchandhnbi. TaS Auswärtige Amt tonne unmöglich deshalb, weil rS gewisse Beziehungen zu bestimmten Blättern unterhält, ftir alle Artikel dieses Blattes öeraniworllich gemacht werden. Im weiteren Verlause der Beweisaufnahme blieb der Kriminal kommissar v. Tauich dabei stehen, datz Meckert wirklich Hiiitcc- mänuer gehabt habe. Jo. Herr v. Tausch har sogar in vieler Be ziehung besunmue Spuren verschal, und auf Betragen nannte ec den srnheien oder jetzigen Konsul Rena in Stettin, einen Freund des anliseinbiichen RttchslagSabgeordnetc» Frhcn. v. Hangen. Lockert erliistte allerdings sofort, Satz ec diese» Mann nicht kenne, aber der Gerichtshof beschloß, Rena borznladen. Nach der Vcr- nchmulig des Sbe>slieui»a»iS Gacde ans dem Kriegsininistennm, der in Fällen, wo dieses .Ministerium den Verfasser von gewissen Zeilungsarttlcln zu erfahren wünschte, den Vcrlchr mit Herrn o. Tausch pflog und hierüber Aufklärungen gab. wurde der Zeuge Kukttksch t,t den Saul gerufen Herr Kukulsch ist im „Litterarischen Bureau" des Ministeriums des Innern beschäftigt geweien, »r dem u. A. die ministerielle „Berliner Korrespondenz" redigfti wird. Es erschien nun im November b. I ein Arlikei in den „Münchn. N. N." über die Militärstrafprozctzordnung und gewisse Vorgänge !n einer Sitznng des SiaaisminiflerinmS: das Kricgsiniinueriui» batte ein begreifliches Interesse daran, den Verfasser oieieS Artikels zn ermitteln, der dazu angekhan war, Herr» b. Broiisart mit Herrn v. Koller zu verhetze». Die politische Polizei wurde mit der Er witte ung beauftragt, und Herr v. Tausch betraute Lützow mit den erforderlichen Recherchen, p. Lützow erklärte nun Herrn v. Tausch, datz dieser Artikel im „Lilteiawrpe» Burean" versaht worden sei, datz Kukutsch ihm dies gesagi. und datz er dem Kntntsch als Honorar für seine Auslunft snnfzig Niark geben müsse. Herr v. Tausch sandte dein Lützow daraufhin sechzig Mark in drei Zwanzigmnrkslnckc». worauf Lützow dem Tausch eine von Kukulsch Unterzeichnete Quittung über lunftig Mark überreichte. Non diesem Vorgänge hat Herr v Marschall Kenntlich erhallen, und a/s er daranshin Kukuisch kommen lies;, um von ihm Aufklärung zu er bitten, gerieft) Kukulsch in furchtbare Erregung und be heuerte, nicht nur niemals mit Lützow Verkehr gehabt, sondern auch niemals von ihm ein Honorar empfangen, niemals eine Quittung über fünfzig Marl ibm oder Jemandem Anderen von der polfti- scheu Polizei ausgestellt zu haben. Unter grotzcr Bewegung des Auditoriums wiederholte jetzt Herr Kukulsch seine Bekheneritugen. Er schildert leine Bekanntschaft mit Lützow. den er sich, da er sinn als anrüchig bekannt gewesen, stets vom Leibe schallen. Anfangs in ruhiger Darstellung. Ais er dann auf die Quittung zu spreche» kam. gerieft) er in eine heftige Erregung, und mit dröhnender Stimme erklärte er ans seinen Eid. datz die Quittung Lntzoiv's eine Fälschung sek, das, er lftemakS Geld von Lugoiv empfangen habe und dergleichen. Lützow aber erklärte, er bleibe dabei, datz Kukutsch von ihm in einem Easohauö l» der PotSdamcrstratze einen Fünszigmaiki'chcii, erhallen und über dielen Betrag eine Quittung ausgestellt habe. Tn verlor der Zeuge die Selbst bcherrschung. so datz der Präsident ihn ernstlich ermahnte, sich aller Ausfälle gegen den Angeklagten zn enthalten. Als der Zeuge sich wiedcr beruhigt hatte, legte ihm der Präsident die Quittung vor. Herr Kukutsch erklärte nun. das; die Unterschrift nicht die sciiiigc iei, und er bewies dies, indem er seinen Nanienszuu uns rin Blatt Papier setzte. Allerdings ist die Unterschrift ans der Quittung der willigen ähnlich. Obwohl min der Präsident Lützow klar machte, datz er nach der wohl kaum anfechtbaren Ausiage des Zeugen sich nunmehr unter dem Verdachte der schweren Urkunden- täftchung befinde, blieb Lützow dabei, daß Kukutsch daS Geld emptangeii und die Quittung ausgestellt habe. Ter Zeuge erzählt dann unter wiederholten Ausbrüchen seiner Empörung, datz ec de» Angeklagten v. Lützow, vo» dem er wutzle, datz er Manches ans dem Keibhotz hatte und als Polizeiwio» gelte, stets gemieden und mit ihm gar leine Beziehungen gehabt habe- Er habe von der ungeheuerlichen Behauptung des v. Lützow erst erfahren. alS c, dielrrhalb zn Herrn v. Maischall bcschirden wurde. Er habe bei dieser Gelegenheit sofort feiner höchsten Empörung darüber Lust gemacht und erklärt, datz. wen» eine Quittung vorhanden sei. diese gefälscht jein müsse. Staatssekretär v. Marichall und Legations- raih Hammann bestätigen dir-s, auch, datz Zeuge Kukuisch sofort etwas thu» und den Strafrichter in Anspruch nehmen wollte. Staatssekretär v. Marschall hatte dem Kukulsch gesagt, datz er gar nichts thnn nndAlleS der kurz bevorstehenden Hnuptverbandlung über lassen sollte. — v. Lützow: Ich > leibe dabei, das; ich mit .Herrn Kukuisch mindestens 80 Mal getprochen und van ihm allerlei Mit- fticilunge» erhalten habe. Ich bleibe dabei, datz Herr Kiikrrtsch die Quittung unterschrieben hat und ich ihm im Easö der PotSvamer- stratze M Mt. gezahlt habe. — Alle Versuche diese Widersprüche mit einander in Einklang zu bringe», scheitern. — Die Verhand lung wird hier ans Freitag k)'/r Uhr vertagt. Lbrrar»t a.L.7 l»«»»«o«i«rl, S»e«.'Ar»t. Annr»- ftrafte kbt. kür «eh. ltrantl,., L>ar«de»«t,w. «. andere Leiden. '/»!<—'/»4 Uhr n. Addö. 7—U Auf Wnuich dri- f! Au-k. « Sdeeiakaril »r. LU»»»««, aebekme Nrankd.. Baut« Schwäch,. Sdre«»,ft.v. v u»»»«», »»«»erste. «». kür u Harnleiden, «eichwäre und wach,. Sdreekist.v. V— „S u.-—»Uhr. AuSw brleff.. I tltlzr, Schestr!' ' «lltteaetiei«, lSlechte» »Ile» ^ ... Zinzrndorsstr. 47.vt.» hellt Meschwure. Schwäche, -Iftaut- «. »arnkeide« /r. Tagl st-4 u. 6—6 Abdö ZI. Freibergerplatz 22, f. alle männl. geheimen «.Harnleid« Geich.. Warzen-c. 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