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Für unser« -auesrauen Was speisen wir morgen ? Für ^ „ , , , höhere Änsprul Helsimpe. Kiebitzeier mit Spargelragout. Rindslende mit it. Üuarkpuddina. — Für einfachere: Hagebutten e. Deutsche» Beefsteak mit Spinat und Kartoffeln. morgen? Rons " ' Sala sau«. Sparaelsaucc. Diese Sauce gibt mau zu Stangentpargel, lau» sie über auch, etivas dicker qehalte», zu Sparqclgemüsk ver weise«. Zu üM Gr. Spargel rechnet mau 2 Eidotter, Lössel iauron Rah»». 1 Laffeelösfel MaI,I, Salz, I Kafseelüssel Zitrone», last. Die« quirlt man recht atalt. aiesit alsta»» »ine Obertasse Spargelwasser Hinz» und schlagt »»» die Sauce aus dem Herde, bis sie dick wird. Nun zieht man Mi Gr. srijlt»e Butter unter die Masse, doch muh man sor »ge setzt die Sauce ichlaaeu Mit dem Salz muh mau vorsichtig sein, denn Spargel wird beim »loche» reichlich gejalze». Auch vergesse man nicht, aus jedes Psnud Spargel dem Wasser einen Würfel Zucker beizusiigen. Lauer« mpser-Gu pp e. Nus Kalbs- «der Niudsbriihe wird «ine leicht sämige Luppe gelocht. Einige Hände voll Sauer- aurpser wird von den Stielen bcsrcit, sauber gervasche», sein ge schnitten oder gehackt und in etwas Butler gedünstet. Der Sauer- anrpser kommt dauu tu die Suppe und muh mit ihr einmal aus- tochen. Bor dem Anrichleu zieht man ei» Stück irische Butler durch die Suppe «der zieht sie mit in saurer Sahne verquirlte» f Eidottern ab. Man reicht geröstete Semmehicheiüen und wen» man > will, verlorene Eier dazu. Zn der französischen Ätiche giU dicj Sauerampsersuppc als eine der feinsten. WMVeiÄII8llM8SSl.^n«L" »Isiistazf, «!«>» -1. Flak, abends 7'« Uhr: LtoiiLvrt von ledi'CZpa«. Pianistin, unter Milwirkmig der Konzertiätigkrin bbkk-uu. Kalten » 3 u. 2 M. daselbst zu bade». MW K Mtei' Rievl'scheS Einfach, alkoholarm, garaniirrl reine«» Malz bier, ärztlich als bestes Eilifachbter empf. Bestell, in Flaschen u. erb an Brauerei Striesen. Fernspr. 3112. Vereins- und Jnnungsberichte. — Di« Dmhdecker-Znnnug ,« Dresden hielt am 28. April >,» Nejtaurant „Bürgerlafino" ihre erste diesjährige ordentliche I nuungSvcriammlung unter dem Borsitz ihres Obermeisters Franz Horn ab. Der Kassierer, Julius Triöbe, erstattete den Kasse»- bertchl, woraus die Nichügsprechinig der Zahresrechnnng und Ent- lasmng des Borstandes einstimmig ersolgie. Der Obermeister be richtete sodann über die Tätigkeit des Borstandes im verslossencn tSeschäsisjahr. 'Neun Lehrlinge wurde» hieraus durch den Ober meister in die Innung ausgenommen, desgleichen 7 Lehrlinge zu Gosellen gesprochen, wovon 2 der letzteren wegen gnt bestandener Prüfung mit sc t Prämie in Gestali eines nützlichen Buches aus gezeichnet wurden. Bei der Ncnimrhl für die ausscheidcndcn Por- ÜandsmiigUeder wurden der bisherige Obermeister Franz Horn, ,owte das BorstandSmitglicd Heinrich Müller wieder- und Paul Krass« und Otto Wactw neugewähli. D>es iveiiereu ivnrde ein stimmig beschlossen, im Juli d. Z. das 75jährige Bestehen der Innung festlich zu begciicn, und damit gleichzeitig die Weihe einer neue» ZMnungSsahne vorzniiehmen. Zn diesem Zwecke stisiclc ein ZnuuugSmitglicd 150 M. und ein anderes INN A!., auch wnr den weitere Stistuuge» hierzu in sttussichl gvsielii. Ein gewahiier Nusschuh, bestechend aus 5 Mitgliedern, soll die Vorbereitungen liierzu treffe». Verschiedene innere Z »nun genüge lege »heilen san- den dann noch ihre Erledigung. — Die Ortsgruppe Dresden des Flottenbnndrs deutscher Frauen sLandeSverband .Königreich Sachsen» veranstaltete am Freitag abend im grasten Saale des Bercinshanlcs einen patriotischen Abend. Die Borsitzeiide der Ortsgruppe, Frau Major von der Marwitz, richtete a» die zahlreich Erschienenen warme Worte der Begrünung. Leider sei Herr Hosprcdiger Kessler insoige eines Todesfalles in der Familie verhindert, den Bortrag zu halten. Dafür ivcrde Herr Stadtverordneter Dr. Hops über „Nationale Erziehung" sprechen. Zn säst eiiistüudiger Rede ging der Referent eingehend ans das Thema ei», die nationale Erziehung sei ei» Haupisakior nicht nur im Leben des einzelne», sonder» auch der Böller Förderung eines nationale» Sinnes und eines ausgczcichiicleu Selbstbewusstseins könne nicht genug empfohlen werden. Rcscrcnl ging die Ge schichte des Deutsche» Reiches vom Anfänge des 19. Zalirhiinderi bis auf die Jetztzeit durch, nannte Kaiser Wilhelm I. und Bismarck die grössten nationalen Erzieher, deren Bahnen man folgen müsse. Schon tm Eltcrnhansc müsse die nationale Erziehung ein icpen und unmerklich in die Seele des Kindes ströme», die Schule die Pflege deutscher Art nnd deutschen Wesens in den Vordergrund setzen. ES sei in erber Linie die Ausgabe der deutschen Frauen, a» der nationale» Erziehung mitzuarlieitc». Reicher Beisall folgte de» interessanten Ausführungen. Fräulein Zvhaniia Stürmer brachte darauf eine» ans de» Eharakier des FeucS zugcschiiittene» poetischen Gruss Wilhelm v. Kanimaniis kemperamentooll zum Bortrag. Frl. Gabriele Wacntig erfreute mit dem Vortrag von Ehopins Noetiirno. Werl l5, Nr. 2, und Schubert-Liszts „Du bist die Ruh". Eine Anzahl prächtig wir icnder lebender Bilder, gestellt von de» Dame» Brckkc, Brauns- dors, Niebcrgall, Heise, Frener-Kausfcr. Plcssc, Barts», Sende. Wunderlich und Hartenstein bildeten de» Schluss des vorzüglich arrangierten Abends. — Sektion Dresden des Deutsch-Oefterreichische» Tauristc»- »lubs. Der uns vorliegende Jahresbericht ans das 7. Bereins- ,ahr IV08 gibt ein erfreuliches Bild über die geleistete zielbewusste BcreinStäiigkeit. Tic Mttqttedcrzahl der Lektion Dresden des Le. T.-K. Hai sich ans 98» erhöht. Mil Befriedigung steht der Bericht fest, dass unter den Ncuctngctretcnen eine grössere Anzahl Männer aus den besten Kreisen der Bürgerschaft z» verzeichnen ist. Der Vermögcnsstand des Vereins ist trotz der hohen Ans Wendungen für die im Jahre I»U7 errichlele W'ols Glanwell-Hütte nnd für die zahlreichen Bcrcinsveransialiunae» als günstig zu bezeichnen. Nach der Bcrmögcnsübersichi beziffert sich das Ber- einsvermögcn trotz der hohen Abschreibungen bei de» einzelucn Konten aus 22 994 M. Die Bibliothek ist wesentlich vergröstcrl worden, dtc rege Benutzung ergibt sich ans der hohen Zahl der Ausleihungen von 1982 Bücher» und II» »arten an die Mit glieder. Die in prächtiger Lage im LravenanzeStal in den Dolo mite» errichlele Nnicrliiiisishütic der Scilio» Hai sich zahlreichen Besuches und der Zufriedenheit der Besucher mit dem Tar- qeboienen zu erfreuen gehabt. Die erivriestliche Tätigkeit des Vereins zeigt sich im weiiere» in der Veranstaltung von II Wan derungen und 18 Kletterparttcn, »eben dem grösseren Trachten fest. Wintersvortsest und Hiittenabend. Ueberdies ist eine grosse Reihe von interessanten, meist mit Lichibiidervorsührungc» ver bundenen Vorträgen abgehalien worden. Die Ski- nnd Rodel abtciliing hat sich von >25 ans I7> Mitglieder erhöht, die trotz des ungünstige» Winters 1997 08 eine lebhaiic Tätigkeit im Wtiiler- luort ansübtcn. Auch die Ziingmannichast ist im erfreulichen Auf ichwung begriffen, sie hat sich ans 5» Mitglieder vermehrt und wird unter sachgemässcr Leitung im Bergsport vorgcbildet. Das S v m m e r p r v g r a in m für 19 9 9 sicht wiederum allsonniäg- Uch Bergfahrten und Wandernngen in reicher Abwechslung und trefflicher Auswahl vor, cs sind für die Zeit April bis September nicht weniger als .18 Wandernngen lind 18 Kleitcrpartien für die Mitglieder nnd 9 Wanderungen und 15 Nlettcrpartien für die Iungmannschast geplant. Wanderlustige» ist gute Gelegenheit ge boten, interessante Partie» unter bewährter Führung untcr- uehmcii zu können. Die Programme sichen bei der Geschäftsstelle, Lchesselstrasse 2», für jedermann zur Verfügung. Vermischtes. ** Die Prinzessin von Oranien. Die Königin Wilhelmiiie. die soeben von einer Prinzessin glücklich entbunden worden ist. bat nn Dezember vorigen Jahres ein Dekret unterzeichnet, dcm- solge der zu erwartende Thronerbe den Titel eines Prinzen oder einer Prinzessin von Oranien führen soll. Dieser Titel kam früher allen holländischen Kronprinzen und den Kindern der niederländischen Erbstcttthaltcr zu. Bei obigem Dekret han delt es sich also lediglich um Wahrung einer historischen Tradi tion. Den Titel Prinz vo n Oranien führt übrigens auch der König von Preußen. Fm Jahre 1732 wurde zwischen Preußen und den Niederlandeil ein Beitrag geschlossen, in dem anerkannt wurde, daß beide Teile, der König von Preußen, wie der niederländische Kronprinz, Anspruch auf den Titel haben. Der Name Oranien ist bekanntlich auf das Fürstentum Orange im fraiizöslschen Departement Boucluse zurückznsiihren, das 1702 nominell an Preußen siel, 1713 aber eirdgültig an Frankreich abgetreten wurde Von jener Zeit datiert der Anspruch des Preußenkünigs auf den Titel. Der letzte holländische Kronprinz, der älteste Sohn aus der ersten Ehe des Vaters der Königin Wilbelmine, der nach einem ausschweifenden Leben verhältnis mäßig jung in Paris starb, führte offiziell den Titel „Prince d'Orange". Di« Pariser aber haben dem durch seine Abenteuer sehr bekannten Prinzen den Beinamen ..Prinxe Citron" ge geben. Von ihm stammt das bekannte Wort: „Ein Parkett fauteuil im Vaudevilletheater ist mir lieber als der Königs thron von Holland." ** Wie Kaiser und Kanzler kich zuerst begegneten. (A u s Tischgesprächen des Fürsten vonBülows Wie lange ist es her, daß Kaiser Wilhelm II. zum ersten Male in seinem Leben mit dein jetzigen Reichskanzler Fürsten von Bülow Fortsetzung stehe nächste Seite. «I«r ersten Iteiitse kieii I «iit»II«1-H>eatei Hi. m. i». n. 47 ?r»8vr 81r. 47. MxUek «las mit 8r«88em LvlkrUI »ultzvuommvlw ttnrn» r Original-Tonbilder u. a.: bedenüe Mer u. 3. IL«n slrTirlLN opSl. vis 'WLISS V0L NSLÄKL. Lin rvttviiUvr V»»niU,. Ferner WM WM MM. -4lit vlol8vlU8<'8 Verismen ktiMINBU-MtLM von Lvrioo Laruso. NlßilloN von 3—11 Ulir. DuE- unü I^S<l6r»don<1. Fluutte-u. I.iter«tur>,aIo« sFnt»nErnli'-Är. 21.1) ls«»uer»t«»8 äv» 0. Llui 7' 2 Ubr 'L»8kl>iitrer. Veröem»» u. llnmdnrg. Duetts V. Dvorult, Cornslius. Druiun«, l-uätvig. Fiu Xluvisr: 14.»«'! I'retLK«-!». 1'iogiuinmv bei Kkeiiiii» unä Itte». VsIll8eliIö88cIieii-Iei'i'S88e. l Herrlichster Atlsentlinlt. 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Hclbig. n Hochachtungsvoll Nl<>I»»i'«I>»oli>id«rt. Sonntag d. Ä. Mai 1»OU iilirnirkil Anfang 3Vs Uhr. Hochachtungsvoll OSw. Paul. L7US Rililiilkiiiijni. Ale« ei üir»»««! 8vlien8»»ort k 3eäen riittn-acd unä 8ovn-rbonä Illtsl lISlI88 I'l'llki'üMM von 10 liUINMSI'N. MU" 8kI»eii8Hveet r lV«n oröiravtk 08l,»-4»ev, IZIu^i»»ir 4, nbaiiteiixa«««. Sonntag den 2. Mai ^ LF»v1 Hi«»1er-V«r»tvIIuii8vii. ^ Nachmittags 3 Illir: «Tcr verwunschene Prinz", 3 alt Schwank von I. von Piötz. Llbends 8 Uhr: „Tie Tochter des Herrn Aabricius", 3akt. Schauspiel von Adoli Wilhrandt. Eintrittsvreise: äi Nachmitl.: Kinder 10 Pf., Erwachs. 20 Pf., b, abends: Nicbttniiglieder 40 Ps.. Mitglieder 20 Pf. Nume rierte Plätze ln u r für Mitglieder» 30 Ps. DM" Tie Theaterkasse iit von mittags I Uhr an geöffnet "Mo Osiisl'el Il'vulisllol!«' 8«IiHFvi«iii1tLOr ILvIIvr -> .. Galericftraße 4. liiKlieli §r«M l'ilßittet-VsttitelllliiL. I*i «zrraiuni« «ol»8«l. Llnfang wochentags 5 Uhr. Sonn- u. Festtags 4 Uhr. Vvrlln de! Li oU 6. KI» 20. Zlnl 18 VllÄKÜlülgell ä<?8 cm FI»r1ontI»«ak«'r in dit. I>«tbrKdnrzr. ?rim3 öällerinä: ?an1ons.. 6. Lröffnungs-Vorgkeüung: FIt»1«n«?n «le» sslarl^Iel» », Ln» Ik in 2 Fsttev, Lirwilc v. D i ixo. llieiuutH1vei'tI«üseinvn1. d'cnnsr gelsvlssll rnr Futtiidrunir: OiavIIe; Solrreanon- Isieh: Du» ociiioakt bonaeiito slnüebov; linst äor sta- vallorio; 1'neiiitn: 2nuhsitlöts unä gr. Divorlissoments. »alten r 12.10. 6.5.3, Stolipl. 2 sl. siin Vorvvricauk .'B?s. wahr kür zsäen Sitrplatüi. — VorbostsIInnxeu neräsv i» äer üolntusjli.rljollliauäiuvt!: von t-'. kkv« (»auktiau«) unä -4«I. Sraooi »lötnsri. Xsnstaät. vou 9—1, 3—6 Ddr. ei.txoxsnxenoniwon. s I/?.^Intisb6s' „ ZZ/b/zo/?.' 8psriaiit.1t: klink l.ö883itrei 8p3r^6l. Marienstraße 15. l., schrägüber den „3 Rabe»". In» I*ara«II^!, v«n tzipniilen. Granada. Alhambra. Generaliie. Albaycin rc. Billigster Rciseersatz. llesläsuL-Lallorama, am Albertvlatz. Eingang KönigAlbkrt-Straßc 31 Diese Woche: I^»»nni»uilo«»p<»l. Hochinteressant! 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LlxnKl«, ntiaNe ^u^fütiiuuk;. jililiisliililiililiilliell N MDM N, I. -A klMinckt kitzW M HNMUlM li«ül!M s ^ likMii«!-, it«g!i!l!m Wk WM UMlit:: 13 „Dresdner Nachrichten« Etil? 13 Sonntag. S. Mai 1»UV ^ Nr. 1»1