-i n Eduard Kaltner. 10 n« Hauotcewicht liegt hier in der Blindenverforgung, welche in Sachfen „ a , ^“wführt wird was jedoch in der Weife nur in kleineren Landern "öghchlft befonders da die Sachfen im Allgemeinen ein gutmüth.ges V ° lk f ‘Mit fünf fahren werden die blinden Kinder zu Hubertsburg in die Blinden- r „,obl vorbereitet in das Hauptinftitut in Dresden ein. U mSShe und technifche Bildung gehen hier neben einander. Von • i nur Seilerei und Flechterei betrieben; von Mufik. Gefang, n vi’er n und C Orgelfpiel Schon während des Aufenthaltes im Inftitute wird jedem Clavier- und urgenpie „ntnefchrieben den er fpäter ausbezahlt Blinden von feinem ,wd«nfte ■em l„| ornung zum Fleifse und zur Thätig- fV’mdt AuSung^volletdet dann mu£ jederSlinde hinaus ins Leben Der keit. Ifl d r^i.rffawnnnenen Haufe führt zu rührenden Szenen, und doch ^"harTt ^ du da bleiben? antwortete er fchnell : Ne, ne, ins Vogelhaus will ich mich nicht fperren laffen! ^ ohne Weiteres hin efe tzt in die Welt Fsi'Äira twSSSj zz zz S« « vird il».. f.». f ' nd ’ 6i Bh f °d™ AuÄ te eAält jeder Blinde vollftändige Kleidung, Wäfche, durch milde »ÄS? % Landes befucht wenn U de Z r e bekannte Mann aus Dresden kommt da «gt ^ oder Arzt bezahlt u. f. w. ^joT-iiife nicht verfaßen, Das fordert viel Geld, meine Regierung wurde mir dieHilte mcni ye t » '°' u "wS. d ;t; fsr» n,*.... ..r «‘ilSÄWp™ - * Ä er im bürgerlichen Leben genügenden Abfatz findet I Z u gründen, die alten fobald als nach der Ent la(fung aus dem Inftitute moralifch und materiell zu unterftützen, wenn er deffen bedarf und-würdig i .