JJcr Blinden- und laubftummen-Unterrichc. das Wort er Präf,dent erthei!te denl He ™ Moldenhaver aus Kopenhagen Un.erriÄrmtdfn'^aS 1 ^ V0 " Bbad en.VorfchuIen, da der eine zu kurze « b ‘ b fcWteftt. alf der fich zum Ziele gefetzt hat eine Blinden'vl ^ fteht ein Verein , verfchafft den Blinden die Arbeit und zahlt h f ZU * rnchten - Der Verein aus - täffit Blindenanftalten nicht dil gewünfcLe^prtlt /h"^, 1 . 5! ^ aUS ' dafs die einerfeits mehr Blindenfchulen als Blinden-Erz.Vh i ul f ate aufw eifen, weil fie dafs der Staat fich der Blindenanftalten gar ' Uagsanftalten find, andererfeits, Pflicht wäre fondern diefelben immer auf dl PrivatwöhlAV C * ^ k ‘ ae Auch Herr Direktor S r 1, h (» - u *7 lv at-Wohlthatigkeit verweilt. Helfen die Blindenanftalten feit ihrem Beftehen beklagt flch darüber, dafs in werden muffen. nur von m dden Beiträgen erhalten Infl.tutslglilellelhT nlclnln/ft Zit;, ^ die «r die Staaten follen die Blindenlnfttnil^! 11 ^ 5 i Def Oongrefs wolle befchliefsen , die und mufikalifche Ausbildung der BflndenT" Und d * e intelle(ft uelle, technifche meint, der Staat muffe!? dfebhntJ°'Ohl wein aus Weimar Blinden-Werkflätten forgen. ornen Kinder und für Errichtung von DLVor!l L r V , anC, V aUS Kairo behäIt fich das Wort vor. zur Sprache komme, wo^^f'd^e^ebttl^ ^lMotrf 1 Y erhand1 ’ aa Sstage noch 3 b ‘ a Du^hli!L!vohldl?hd er h Clt ZUm Vor V a ge n üb W e?ll,kl n ntel e i r cl,t IJirea0 ‘' Ertheilung des Muflkunterrlhtls üft" 1°! Red ” er fÜr die gegründet, die trefflichen Erfolge diefes' Unterri?!’ Spachte Erfahrungen vornherein Einwendungen dfe gecrt-r, tir rt na ’ bekanl P ft fchon von könnten, und citirt eine Reihe von dar f h” . Mu(ikunterncht gemacht werden Pädagog“, den Jahresberich t H ! a bezüglichen Artikeln aus dem „Heil- Sh r me U a n uf ; anderen Ze ' tfchrifte "' i »ÄSIÄ-«■<» «■- 4 Ift er auch nnf G =f an E' T C ‘ avier “ nd ° rgeI a “«“dehncn? ® a “ f and ere Inftrumente auszudehnen? Gründe für d1rU„b?lnknchk!t C de d sMfk tra t g ^ ^ C ° ngrefs ™Se d ie in Erwägung ziehen und im F !l Mufikunternchtes und der Mufikinflrumente Congreffl fnerken ’en dl dt£„TaH äflh Tr Ml“? 6 deS -erikanifchen der Erheiterung und des ErwlhV afthetifches Bildungsmittel, als Quelle Mafsgabe der zu Gebote ftelendl Ml^rf fT 1 ! 5611 !^ Mlde ’ Und nach auf tragbaren und nicht tragbaren Tnftr Rehrkraft . e und örtlichen Verhältniffe über die aufgertellten Thefen gefchritten " ’ WUrde ZUr Debatte Dazu !rd Toch ^ entfaIlen - erlernen foll. ’ Jeder bl,nde Zo gl>ng auch ein Handwerk Bl,”; n “ d " «■" j- vt r “„1"; ,f Jl'.l,. =1» BlindeninBilu, „„d damit Inftitutes. Verfor g“ n g der erwachfenen Blinden, jedoch aufserhalb des