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>« Kka»,t I Stevc»«. Bödriv-iie »mol nur n wätdc». «t lter. itgem g«> 1 Manu» u und «I» I ittei» ze tük die n wardc». t rilchln« itzrechnu», »ormilluli« , deliiia«! lkant. «Ic- >gel«. Lod- lind t»ul. plvez-cl«. Konlmauu Heruiauu ! „SilimlSl v.. luwn Schändlich cli. früdrr I Ltrcudcl. : .C. «. r Jn-glicr L»>rmunn eigurnn- itr er-ö-ie 8 aui N !rl»kile>ich> grcs. kür ür Fis»ch> vo» 8 «ul rkommkn-c ldchlk» dc> inämug iil » do>> man MwiiUk». !e iich vor ig aui dr» brljj adrr eine ich« »uieriuche gen. ad er t» ihm de in' iit a« >. >» hudle vig Havre sld. .AU, .heiveiia' 'in" iil «m variru' iil gedend am . Nov. ai» rt. Pollä. >. ln Dam K. ds. NkiNllNIIlU t, Nciogoik liekommell ine» Point >aekoa>mca. Weier au- Igkkommk». vonBri- moraeist em Nei:-. Gcsro. isch mit LiaüeH r. Brü> esienszu eschästcu. >8 Kevi- > bcmlcn — Sve- -Punsch urn. — resde«. iehlt dir MeiMi. ukpieiicil crlöxiiitz n »dem», etter. 1» c». io ba> iee nieSri Lchneelirie «in iiaiier k Minima, chai» baue iger Nord- i und dcm rova einen ahme von de Lemvc- Mcmrl - > trockene» t ,»Hallen tz un» die LU. Phi In I. Berlin, t. Magre, l». «!cn>. »t. Pari». «kr. «neck. Atdonale lcrgulttti. Senernl- Izratd Dr. vocvinte«. l>. London. . vudaveil. V. «Horen, ieneroidir. r. vrügge- a. «lud. l. Linie,d. »utlttlleid. Ihmnitz. tun,«. »iderieid. ordhouie». Kit. ver- itrr. Pra«. München. ». «rud«. brrtmomn «»«N>. «unber». vermischte«. * Dal Doch'sch, Verfahren, tvelchel eine neue Aera der Heilkunde elnleltet. ruft ln Apoidekerkreisen andauernd lebliatte Beunruhi gung hervor. So lchrelbt ln der .Pk>n»m. Zeitung" ein Apotheker: .Wer wird später noch nach ihenrcn Chemikalien und wcrtbvoUen Kräniem fragen? Sie werden in die Rumpelkammer wandern „nd mW,» Bln«, machen einem gelblichen Impfstoff und einer g> , Tie pharinnzenmche Chemie batst» der neueren sie ia und müssen . . Spritze deS Acrztcl Zelt auch viel geschaffen, aber jetzt, wo sie last am Ende ihier Cr- sindunaen angelanat ist, bricht durch Koch neues Licht für dle krankende Menschhelt auf, wodurch jedes Kraut in der Apotheke verdrilngt wird." Gegenüber den empfindlichen Verlusten, welche die Apotheker befurchten, tauchen zur Abhilfe schon bestimmte Bor schlüge aus: einer derselben lautet: «Der Apothekerstand. am besten wohl der Vorstand des Deutschen ApolhrkervereinS, muh bei dcm Ministerium vorstellig weiden, dass das neue Mittel nicht anS- schließlicb in den Händen der Aerzte verbleibt, sondern den Apo theken zum Vertriebe, natürlich gegen ärztliches Rezept, überwiesen und ein angemessener Preis in der Arnieitaze dafür cinsgeworscn wird. CS mich daraus eventuell im Wege der Masscuvetilion ge drungen werden." Die „Pos). Zig." bemerkt dazu: Nach Allem, was verlautet, scheint Prof. Koch zu wünschen, das; der Staat die Bereitung deö Mittels rn die Hand nimmt. Die Apotheken würden eS nur vertheucrn. * So deliken Viele. Hausarzt: „Nun, Amu Müller, was soll denn der kleine Will» später 'mal werden ? Recht was Grobes, nicht wahr?" — Amu Neuster Müller : „Jawohl, Herr Doktor! Wir halten nämlich früher doch eine Papierhandlung, wie Sie wissen, und als wir dieselbe aufgaben, da haben wir noch eine Unmasse Stahlfedern. Papier u. i. >v. nachbehaiien. Nu», ich dachte mir, eS würde wohl am Besten sein, wenn der Junge Schriftsteller würde!" * Der deutsche Kopistin Klaas Voß winde unlängst vom Ge richtshöfe zu Antwerpen wegen schlechter Behandlung seiner Mann- ichast zu 7 Monaten Gefängnis;, sein criler Leuiuniit, Krugiiiann, zu 14',e Monat Gefänglich verurstieill. Kapitän wie Leutnant legten Berufung ein. Ter Appellhof bestätigte das erste Urlhcil im vollen Umfange. Die Verhandlung ergab, daß die beiden Sce- ieliie ihre Matrosen während der Urbcnahrt von Antwerpen nach New Uork so malträstrt halten, das; in Ncw-?)o>k die ganze Mann schaft deicrtirir. Der erste Leutnant Knignianii ist fast stets be- tmnken gewesen. Während eines Lüurmrs verschwand der zweite Leutnant, den Krngina»» einmal geschlagen hat. Kiugmaiin be hauptete, eine Sturzwelle habe seinen Kameraden in da-S Wellen- grab gerissen. Die Matrosen erzählen anders, ohne jedoch Beweise tihringen zu können. Den Leuten wurde, wenn sie sich beklagten, gedroht, man werde sie in's Meer werten, oder sie wurden mit der jtaüe und Stöcken geschlagen. Die Beweise für diese und ähnliche Rohheiten waren erdrückend, »nd deshalb wurde den« Kapitän Boß zur Verschärfung der Strafe für ein Vierteljahr da- Ncchl auf einen Kapitänpolten aberkannt. " Uebcr den Einslich der Koch'i'cben Entdeckung aus Landwirlh- schast und Viehzucht äicherle sich kürzlich in eine», Vorträge an -cr tlnerärzilichen Hochschule zu München der pathologische Anatom »nd Baklcriolvg Pros. Td. Kilt n. A. solgeiidrimcchen: „Welchen erireulichen Ausblick für die Tbiermedlzin und Landwirthschast das hellverialire» verspricht, lässt sich auf's Erste noch nicht voll elsasse». Sa dir Methode zuerst an Dhieren mit Erfolg prvbstt wurde, ist es wahrscheinlich, dag nun die Tuberkulose der Ninder. Schweine ;c. auch Heilung, tbeilwcnc wenigstens, finde. Mit dieser und der Tuberkulose-Heilung beim Menschen mindern sich die Anileckniigkil auf beiden Seiten, der Verlust an Schlacht- und Nutzuiigsmeli. Ser durch Tuberkulose ein schwer treffender war, wird sich verklei nern. die Masse des genietzbaren Alcstches durch den Wegsall tuberkulöser Thiere, d. h. die Umwandlung letzterer zu gesunden, ziriiehmcii, die Menge der Prozesse wegen Vrehgewährichast sich rerringein und der Landwirth mehr genindeS Vieh in, Stalle haben. Welche Woblthat das für ein Land bedeutet, weis; Jeder zu bemessen, denn Tausende von Rindern werden sährlich tuterknlös befunden, und in beiorgrirherregender Weste wächst die Verseuchung des Vielistmrdes, svdah in einzelnen Gegenden die Zahl Le- tuber kulösen Schlachtviehes aus 10-50 Pro;., leibst 00 Proz. gestiegen ist. Darum bat Alles: der kranke Menseln die von Ansteckungs gefahr Bedrohten, die humane und die Thiermedizin, die Land- wirihschast und die ganze Bevölkerung, Interesse an Koch's glanz voller Enldecknng." Büchermarkt. » e,it dem erlten Sri««»?» ve« berühmt«» Werk«» : vrrhms Ihirrirt«» tft k«in inv««» üdiilick,«» Bu» vo» Io bahiüittckitiidem i!U>- üviit aut »>e avk«m«in« KunSt vc» ThierrcickikS «civoidcn «IS BrebniS u»- ubrrlroftkUt Ptoboibtuiia«» und StnSt«». In iitbe» Lvrackic» üvnlrlg »uv Mia in »Ldtgi loo.ooa rculickic» »»«mvlarc» verdrctlkt. Hot es Si« hückilie «nrrkimmnii Ver Wisscnlcknift »»S dc» B-iloll »er aelammie» gedilvet«» Wen eciundni. tki»« »«n«. «ünziiiü umacarbkUct« Auikaa« isl deshalb als «in iire- rartickikS Srri»»id von dohcr Bednitmia betrochie». der vor N»rz«in tr- -Lienenr «ril« Bond »ieler »eue» Ä»ä>>l>« l»ht «rseiine», doii di« Verinn»- iwndlniig da» Piblioarovdstcklk Iasiitut tn Leivstg »nd Wie». Alle» anlacbolcii Val. u« b«n iil »dm ihirs bedkiiikiidc« Werk«» nocki mehr wie bisher zu rr- weNrrn. -» Stell« des allrulrüh verftoebenrn Mclsters Brr Inn ii»S a>» bege» imirbla« Nachlolaer Männer mit Ser Nenbrarbeltnng betraut worden, der«» Äamc«: Pros. Pea»kl-Loel>hr, Tr. W. daacke, Prof. W. Marlball und Prot, ir. L. Taicheaderg. «cwüdr tür eine trcifiiche Tmck,Iühruna der ihnen «riielile» ichönen Aulgabe dielet. In der allgemeinen «nolvining wie i» tedem ei»ccl»t» AvickmIIt N« «ln« gewlsieiihalte Lichtung de» bisherigen lertea a»i (ürnnd der neuere» Korichuug wadrjnnehnik». Irridnmer und Perailelcs innigen «uliernt und durch nenere genaue ivrodachiungen erlebt werde», »ul» l» manche Härte» und LchroftdrUe». io manche derbe» «»slvrüche Bredu» über Glaube» und Urldelle Anderer sinv gemildert oder belkitiar worden. Eine «lnlcitendc. mit l!0L»me geichrtebenr diogravdliche Lkiccc über Beehr» vo» Tr. Erni! llranle macht un» mit dem Lebrn be» «cteicrien TariteUers des rhlerlebe»» vrta»»t. .1»i die «»Sichmück»»« iin» «usllatlniig der »rnc» Anklage iit dle grohmög lichfte Lorglall ohne Aückiicht aus Koste» verwendet Waiden. Tie bernhmle» Iblerc»ichner: Frirdr. Lpecht. W. Knbncrt und G. nils>i;cl habe» »iit den be währte» irührrc» kiräslen dem ..TlNerlebe» im Bilde" eine gerovez» glängnbe laritrllung gegebe». Im eriteu Band ilndcu wir allein U» »eue Tniri» u»d N neue Abbildungen im Tert, während das gancr Werk liahezu 1»«N> Nen- .eichnungen erhalte» toll. Tie Bilder sind sännntlich »ach der Natur oder nach Pliologravhlee» geirlchnet und verdiene», besonder» was die vrichlige» tLhromo- lairlu audelrlckr, als wahre »uullmcrke bezeichne» »u werden. Truck »nd Papier, sowie die Einbände werde» ebeniaUS den bdLsle» Antorberungcn gerecht. Ia ieimw etgenarttgtn Charakter ist dos nene Werk ieiner A»lgade nicht nur Smchan» «reu geblieben, sondern in noch hüherem Grade gerecht geworden, indem e» aut streng uNssenichallNcher Grundlage Lebe» und Webe» der Thlrr- welt unserem Herzen und Gemnld in edelster gorm näher dringt. Möge rS al» rl» wabkkk hausschat, die weiteste BerbreUung stndk». i» k Neuerlchieuene Kalender. Im Berlag von I. F. «cergniami. WieSbaLe», erlchleiirn: valenber tür Ltrake»-. Wasserbau und CuIt» r - I » «e»tcure. i'erausgegeben von «. Reinhard, lü. Jahrgang. 2 The»«. Kalender sur C i s r n b a h n -1 e ch n t k e r. Begründet von venilnger vo» Waldcgg. neu dearbeile« unter Mllwlrlung vo» gachgeaoiien vo» A. W. Mraer. gioei »dkile. 18. Jahrgang. Dle Vorzüge dleler belden FachkalcnSer bestehe» ln »drer aiiizerordentttchen Rrlchhalligkeit, Nedernchiiichkeir und dem prattiiLe« Bedüilniste enilvrechendcr EintheUung. Wir stnde» in dem Kalender aste sene Tabellen, gadie», gormei» und Prelrangade». welche der Technller und I». genleur am öltest«» benölkigt, wl« denn überhanpr ber iStsammtlnhal«, „uler MUwlrknng hervorragkndkr gachmänncr neu b«aib«»kt. all«» Wilienswerthe au« dem technllchtu Gebiete, z»mr i» gedrängter kürz», aber be» Gegenstand erlchSvIrnd. zusammeniaiit. Dle technliche Lratlltlk und das Bcamlenverzcich nitz lind mich i» dieicm Jahrgänge in beide» «aleudrr» n»> Grund von bei den betrestende» Tienststeileu selbst ringezugrnen Angaben neu ausgearbeitet und vermehr« worden und biete» io ein Adretzbnch aller Cilenbahn-rechniker. Ltratzem. Waiierbau und C»ltur>J»gkttieure. — Im Vkriagc vo» A»g. hirich- waid, Berlin «richienen: M e d i c i » a l - N a t e n d e r für de» vrentzstche» Ltaat a»» das Jahr Ml. Mit Genehmigung bk» »reust. Ministeriums und Pennst»»« der Ministerlal-AIieli. t. Ndih.: Gclchältskalkndei. heilavvarat. P«rordnung»Iehre. dlagiwftilches illachichlagebuch. 2. Adth.: Verliigunge» und Perlonalien be» Civil- und MUltir-Medlrinalweleu» i» Prenkeu und t» iämmt llchen wetteren bentlchen Staatr». «etrrinür-katender lürda» Jahr >8i»l. Beorbett«» von Pros. C. Müller. 1. AM.: GelchäiiS lalchenbuch : 2. Ablb.: Perlonallen des Vtlerinär-Medlzinalweleil» im Teutiche» Reiche. — laichtiikaienber sür dl« Liichstlchk» h ans- »nd Landwirth« sür bas Jadr 18vl. Gegiündet „nd heranSgegebc» von Dr. W. Läbe. Jahrgang Lripzlg. Verlag der Nrlchenbach Ich«» Biichkandlung. — Taichenkaicndcr <ür Gekiügrlkreunde aui da» Jahr 1801. hcraurgegedk» »»«er Mil- wirkun» blwährter Fachlchrillsleller von Skr Nedaklio» der Alig. deniichc» Ge- stüLrl-ijritnng. Mit vlklen Iilustrailo»«». 2. Jahrgang. Leibst». Lrvcbitlo» der AU«, dnitiche» GeNüaeizrit»»». — AkademischtS Daichenbnch sür I » ri - stea. Wstllersemtster 18i»n '.i>. Aiilaminengestestt unter Bennstung amiilchcr Quellen und handschristlicher Mitlheilunge». Ber»». Carl dki>ina»»'s Verlag. - Sotta'ILer Musenalmanach aut da» Jahr 18ist. herauagegedeu von Otto Brau». Mit lech» »unstbeslagen. Ltuttgort. I. G. Cotta. - Deutscher «eschsdote. Kaleuher tür Stadt u»d Land aus da» Jahr 18V1. Mit elmur Jarbendruckblsde. elnnn Wandkalender und Gratis vellagcn. Verlag vo» Velhagen und Klastng tu Vlrlescld. — Past » r' S »Uuftrlrter V a m t 1 t e«k« I e n d r r l8vl. Mit einem Lcldrnckdilde. Wand, «»lender. Porlemonnalr-Kalender, Galcrie deuticher Männer >c. Pret» üv Psg, Verlag von A. h. Pastne. Lelvtlg. -^Verbau d»-«a>ender aus das Jahr Ml. Für dle MltgUever dr« Verbände« druilcher Pa»diu>>g»grhl»e» mit Peuustuna oiftsttürr Llilibeiinnge» de» Verbo»d«vorstande«. hkkausgegcbkn »un R. Jd»er, 3. Jahr«»"«. Drr»drn. vkrlo, von Red. J««rr I Wir beehren nnS die Herren Sctlonüre unserer Gesellschaft zu der «rn »retta« «>o» >V. 0eoon»I»vr 1. Vor- mlttak«, Iv R.'Ir«', in unscrcin Geschäftslvkale (Schnslerstrabe) dahier statisilidcndcn 4. ordkntlichtü Gkiieralvtrsaliiliilung ergebenst einzuladen. Vaxe« - v» «Innos r 1) Vcrichtcrstattuiia über das abaelaufene Geschäftsjahr. 2) Vilanzvvrlage und Beschlußfassung über die Verwendung des Reingewinnes. k!1 Entlast»»« deS Vorstandes und des AussichtsraihcS. 4) Ersatzivahl zweier AllssichlSraihs-Mitglieder Zur Tlicilnahliie an drr Generalversalilnilttlig ist jeder Ak tionär berechtigt. Zur Stimmabgabe ist derselbe aber mir dann befugt, wenn er sich vor Eröffnung der Generalversammlung durch Vorzeigung der Actie oder eines Depositenscheines hierüber als Ae- tiviiär legitimirt hat. Die Aktien oder Depositenscheine sind bei dem Vorstand der Gesellschaft dahier oder bei den Bankhäuser» der Herren ILIa-il» IIvliuu»» in Frankstirt a. M. und.Herren llüvdu. in Dresden rechtzeitig vorzuzcigen und da gegen die Stiminkarten in Enipfana zu nehmen. Mainz, den 22. November 1890. LisrdrLiisrsi LcLöüsrliok - Drsiköiü§sLok vorw. LoiirLä K-osseL. Aür den Aussichtsratl,: I'. Ihloli-Iiei-«, Vorsitzender lcHickoMsü-Sereuacko! (N'ach bekaiiliter Melodie) Hell und sterncntiar die Nacht! Liebchen, höre mich! Vor der Thür Tein Schätzchen wacht, -Holt den Schnupfen sich! Der Nebel fällt hernieder Und der Wind geht ranh! Ich kriege Rheumatismus, Das weis; ich ganz genau! 2 weh! O ich! Mit meiner Mandoline Steh' in der Kälte ich! Ach wenn vo» »Hlolducr Eins" doch Ein Pal'tot schützte mich! Nnr kurze Zeit dauert der AnSverkaus. Neberzichcr sräher I!»—2 k, jetzt nnr dts'e M. an Nederzietzer sriiher Ätt—.tti, jetzt nnr 12 M. an Ueberzielier früher 2dt—TU», jetzt nur 15 M. an Änzüae früher 15 27» jetzt nnr IO M. an An üae früher 25 50, jetzt nnr 10 M. an Hosen früher 7—1.5, ,ctzt nnr I M. an JaanctteS früher 10—17, jetet nnr O M. an Lchkafiörke siüher 15- 50, ,etzt uirr s M. an B. Anz-iae früher 11-20, jetzt nnr 5 M. an 5rnabc» Anziiae ir. 0-15, jetzt nur 5 M. an linab.-PalctotS sr 7—10, »ctzt nnr 5 M. an. 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