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Vermischter. . * Ein schauderhaste» Verbrechen wird au» dem Norden Ber lin» gemeldet. Dort hat der Arbeiter Sieg seine llliährige Tochter Bertha getödtrt, indem er sie aus dem Fenster des vierten Stuckes aus de» Hos biuabslürzte. Sieg, ein arbeitSicheiirr und trunk- suchligkl Mensch, vernachiäisigte seine Familie derartig, daß >etne Frau für sich und die nicht erwarhienen drei Kinder im Alter von V», 4 und 5 Jahren den Lebensunterhalt durch Maschinenähen erwerben mußte. Oft aber verlebte der Mann, waS sie eben fertig gemacht batte. Auch die 15 und 18 Jahre alten Töckter halten mit verdienen. Mißhandlungen von Seiten des Mannes und VaterS waren die Iran und die Kinder iortwährend ausgcsetzt Die zweitälteste Tochter hielt es schließlich nicht mehr aus Der Mißhandlungen müde, verließ sic endlich die elterliche Wohnung. Darüber gerielh der Vater so in Wulh, daß er Donnerstag Mor gen seiner Frau besaht, dir Tochter wieder zur Stelle zu bringen, wenn sie nicht wolle, daß er die ganze Familie niedcrschieße. Tie grau machte sich denn auch aus den Weg, um die Tochter zu suchen, uiid war Abend« noch nicht zurückgekchrt, als der Mann wieder angetrunken nach Hanse kam. Nun ließ Sieg seine Wutl> an den Kindern aus. Gegen 7'/. iihr hörten die Hausbewohner einen lauten Schrei und dann den Knall eines Schusses und un mittelbar daraus einen dnnwsen Fall. Sieg hatte icine Tochter Bertha am offenen gensicr der nach dein Hose hinaus gelegene» Küche ergriffen und nach heftiger Gegenwehr zum geilster hinans- geworsen. Tann sandte er ihr eine Nevolverkugel nach. Diese traf zwar nicht, der Unmensch erreichte aber auch so seinen Zweck. Das Mädchen hlieb mit zerschmetterte» Gliedmaße» ans dem Hme liegen: ein Bluislrom ergoß sich ibm aiis Mnud und Nase. Wäh- rr»d einige Hausbemohiicc sich der löstlich Verlebten annahme», schickten andere zur Polizei. Alsbald erirtnenen auch uniivrmirtc und Kriminalbeamte und nabnicn Sieg fest: ein Schuvmaii» brachte die Verlebte in einer Trvichte in das Lazarus-Kranken haus. Hier starb sie um 8'/« Uhr. Der drei kleinen Kinder »ahme» sich Leute uuS dem pruste an, da die Mutter noch immer »ich« zurückgekehrt war. Bis 9 Uhr hatte ihr der Unmensch den Ter min gesctzi, aber schon früher war er zur AuSluhrnng der Thai geschritten. * In einem bei der Nhederci des DampserS »Rcinbcck" in Ham burg ctngckrvssencil Telegramm a»S Koniianiiiwoel muri ge,newei, daß der Dampfer beim Aiisininen aus dem Ha'en von Ko»sia»nnopel nach einer Kollision mit dem Haiiiburacr Bergungsdampser .Berthilde" in tiefem Wasser gesunken ist. Der Verlust an Menschenleben ist erheblich: non der etwa 20 Mann betragenden Besatzung sind mir der Kapitän H. Leewe, der zweite Steuermann Nadeibom. die Matrosen Boß. Jmclmann, Gmnebcrgcc, Kraft und der Heizer Mvellcc gcr tust, die Nebligen werden vermißt. Die Anzahl der aut dem Dampfer befindlich gewesenen Passagiere ist nicht bekannt. Das bei der Rettung der Bemannung des „Reinbeck" bethciligie vsterreichisch-niigririiche Boot „Hum" näherte sich aus Znrus des in höchster Geiahr b.sindlichen Kapitäns noch mals dem Dampfer, wurde hierbei von dem sinkenden Schisse er saht und zum Keiner» gebracht. Die Leichen der hierbei ertrunkenen beiden ösbrreirkiichcn Matrosen sind bisher nicht ciusgcsnnden worden. Tie bei dieser Ncttungschat von der Bemannung des .Hum" bewiesene Todesverachtung fand allseitig die vollste An erkennung. — Eine weitere Meldung bringt: Das Schiss »Neinbeck" war von Bistum aus mit einer Pclrvleiimladung cingelaiiseii und am Nachmittag um 4 Ubr wieder riusgelainen, um in Jsmid und Smhrna den Neil der Ladung von ,'tuo Tonnen, si'ir Hamburg be stimmt. aiitzunthmrii. Beim Auslauten wurde das -schiss inwlge der ungewöhnlich starken Strömung ans das Schiss »Berthilde' vom nordischen Bergnngsverein gct ieben und erhielt im Schiffs raum 'Nr. 3. ein großes Leck. Tie Havarie der „Berthilde" in nur unbcdenteiid. Beiderseits crst'lgtc nach dem Znsammenstvg Alles, was möglich war. Der Kapstan des„Reinb-ck", weicher die Größe der Geiahr nicht sofort erkannt hatte, hoffte das Schiss retten zu können: die Hilic der herbeigecitien Boote der an wesenden österreichischen, russischen. iuilicnorheii und türkische» Kriegsschisse, sowie die Hille von .Handclsschitsen wurde abgelchnl. Ter »Reinbeck" iaiil nach 15, Rrinnlen ziollchen dem Leande, Thurm und dem Artillcrie-Arienal t» Tovhane. Seitens de. dciiiichen Bvischnst „nd des denischen KvninlniS wurde ivtvst de,l Gerctlclen alle Hille geleistet. Kapiinn Leewe vom „Reinbeck' fährt die Strecke, ans welcher der Zmammeiistoß ertvigte. ie>> 10 Jahren: die Schuld an dem Zniammensloß wird der unge wöhnlichen Strömung und einer Störung der Maschinen zu- gcschricben. * In Lischkowo lruss. Grenze) ist ein Einwohnerhaus völlig niedeigcbranni. Tic Frau »nd die zchniährige Tochter des Ar- bester-; Oberkiewicz. lvwie drei Kinder des Arbeiters Labaczinski sind verbrannt. Tie Estern der letzicren cclitten lcbensgeiährliche Brandwunden. * lieber das wunderliche Schicksal einer Postkarte berichte! aus Königsberg die »Köiiigsb. Mg. Zig.": Einer unserer M,u bürger. Herr Heinrich Matz. Hot stn Jahre 1892 eine Rcllc »m die West gemacht, ans wrlcher ihm in merkwürdige,n Zickzacklans eine Korrespondenzkarte gc'vlg, ist. Ani 14. November ,892 schrieb die Buchhandlung von Friedrich Horn in Nürnberg an Herrn Matz eine Postkarte nach Königsberg mir dem Ersuchen, ihr umgehend mil »wendender Post" eine» Vellagsmlilei — ein Buch von Maniegazza — zu schicken. Herr Matz holte Königsberg damals bereits verlassen, und so winde die »eilige' Posilaite ihm noch- gesandt, zunächst nnch Wien, von dort nach San Francisco, dann nach Yokohama, Hongkong und schließlich nach Batavia, wo sie beim dcuuchen Konsul einige Zeit ihrer Bcsiimmnn^ enigegeniah. AlS Herr Matz aber dort sich nicht meldere, wurde sie am 10. Mürz 1893 von Bainvia an doS Gcncralkontnlat nach Wien znriick geschickt, wo die „eilige" Bestellung nun »och volle drei Jabre, bis znm Marz 1800, ruhig wartete, bis sie dem Adressaten aus- gehändigt werden konnte. * Unter der Sp'tzmnrke »Unfreiwilliger parlamentarischer Humor" bringt die »Krcnz-Zeiinng" eine Sammlung von Aus sprüchen verschiedener Parlaineistarier und Suialsbeainlen. der ivrr nachstehende entnehmen: Diele Sache hat doch ein zweischneidiges Gesicht. — Diese Voilaae ist ein Kind meines Herzbluts. — Ich spreche hier oicbi als Avgeordiieler, sondern als Verirrter meiner Wühler. — Vieles aus dem Lande ist Zwang, nur die Produktion von Kindern ist nicht Zwang, die steigt stetig. — Da war eine Mauer da und mit der Mauer war schließlich nicht mehr zu rechnen. — Wir müsse» ans die Vereinfachung dieser Mißgeburt hinwirken. — Bedenken Sie. daß sich die alten Werder'ichen Obst frauen mit der Zeit in elegante Dampnchisfe veiwondrit haben — Ich will noch zwei G,sich>spunlte ansuhren, welche geeignet sind, die Sache von einem weite,«?» Gesiclstsviinlte aiizniehen — Es siche» dem Eöiibal gewisse andere scbwe wiegende Verpflichtungen gegenüber. — Der kleine Metzger, weicher daS kleine Schwein vielleicht nur einmal im Jahre ichlachtet. — Dann ist die Genvsscn- schait ein todtgeborcnes Kind, che es geboren ist. — Dann haben Sie in den leisten Jahren der Bewegung mit geichlossenen Augen zugesehen. — Wir lalle» uns in Dekaden von drei Jahren Sani- täteberichte erstatten. — Der Geietzeniwurf ist »»s von all-» Seiten dcs Haiilcs n-st schweren Bedenken begrüßt worden. — Man kann einem gescheitst».,: Meirichen eine Dummheit so lange Vorreden, bis er sie glanvi. — Ich kniidlgle in einer Veciainminng an, ich würde über die Maigesetze sprechen. Da wurde ich aufgelöst. — Wenn die Lehrer Kinder bekommen in dein Alter, daß sie onf's Ghinnasium gehen. — Wie steht es nun, wenn Herr L. auftritt und einen Heiligenschein um die Perlon des Ccntcnms zu weben versucht? — Man zieht die Hosen nicht stramm, um dabei die schönen Formen zu bewundern. — Der starke Tabak, welchen er Im Reichstage verzapft hat. — Man wirft den Handwerker» vor, baß sie sich ans alte Zöpfe stützen wollen. — Nnn ist. m. H., da« Schwein gar nicht einmal so ein Schwein, als weiches es immer geschildert wird. — Die Streitaxt wird nicht begraben, sondern erst recht znm Leben kommen. — Der Umbau des Bcihiiboss Kassel ist nicht ein Lokal-, sondern ein Weltschmerz. — Er hat geschwiegen und auf meine zweite Aufforderung sein Schweigen verdoppelt. — Meine parlamentarische Erfahrung, welche doch schon a»f einige Jahre zurückblickt. — Das Ei wird »och ganz andere Dinge ans- brüten. — Sie haben geschwiegen sowohl nach der eine», wie »ach der anderen Seite. — Eine Fassung, dte einen Mißbrauch io un möglich als möglich macht. — Es giebt auch eine platonische Liebe, die dem Geliebten wenig einbringt. — Das sagte der Minister, als er schon die Genehmigung znm Legen des Eies in der Talche hatte. ES ist für un» unschmackhast. Aber es giebt eine zahlreiche Partei Im Reichstage, die durch ihre Schadenfreude beweist, wie schmackhaft ihr da- große Ei des Ministers ist. — Ich werde die erwähnte Königsberg» Kaufmannschaft auf den Tisch des HrnsteS iederlegen. — M. H., wir halten daran sest, daß die Gcmcinde- erttrtuna ein überflüisia«» Bedürfniß ist Schloßstraßr b, heilt frisch« und «an» ver« aitrtr geheime Krankl,., ItzesichtSau-schlaa, Hautkrankl,, flechten aller Akts, Beinsikiäven. st—S. Abend» 7—8. n ««»vlnal»/, Hin,e»voriftr.47.v»., heilt »ach längs. Ers. Schwäche, Haut- ». Harnleiden rc. Tags. S—4 u. 6—8 Abd». Behandlung von Haut- »nd Harnleiden, Ausflüsse» Meschwüre und Schwäche, I'i'aasratra»-,« 40» I. Sprech stunde von v—> 3 und 5-8 Ul,r. -o- I. DrvKiOiivv «lvitirwel»« (gegründet I88l), gr. Kiosterslraße 2. Geöffnet !>—3. Sonnt. 8—10. sIllustr. Prospekt Incl. neueste Brochüre über Nervenichwäche 50 Pi.> -« In derniatoloaischen Kreisen ist Slur^ol als bestes Haarsnivcniillcl emv>olsten. 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