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8: fogelstimmche« Frühltngsnacht uutergeaauge«. war nun zu spüren, «ein einzige» vernehme». — Liefe, tief« Stille in einer lt« ,,er. ur da» Blink»» und Klimme»« Horizont schien da» einzig l^enbentend« »acht zu sein. Da! — Bon dem fternenbesäte« Kirmament löst« stch eine Sterns und—Hütte sie ein sehnende» Menschenkind hernteberfltrren sehen, vielleto e» an diesem lichten, sekundendauernde» Schauspiel in seinem Hassen « ^ ^ pachtete kein irdische« Wesen diese» HtmmelSsiptel. der unzähligen Sterne am »« iu-ig lebenbentende Spiel dieser stillen, warme« Sr erstarkt. So aber beobachtete kein trdt schien e», als werde die Märchennacht Wie flüchtige» Hin und Her letch durch diese» Zeichen belebt. flüchtige» Hin und Her letchtlchwebender Gestalten war e», die »wischen Rotdornsträucher und Rhobodenbronbüschen hervorhuschten und sich auf grünem Rakengrund »um nächtlichen KrühltngSretge« sammelten. Und doch lag »Ur ein leichter, grauer Nebel über der von blühenden, dustende» Fltedrrbäumen um säumten Wiese und verschloß dem forschenden Auge den klaren, wissenden Blick, um ihm nur ein Ahnen zurltckzulasse«. Ober offenbarten sich die Wunder solcher Mürchennacht doch einmal einem berufenen Menschrnauge? Seife, fast unhürbar ging ein Raunen und Flüstern von Baum zu Baum and wurde vom warmen, schmeichelnden Abendweben von Blume ,u Blume ge tragen. dt» selbst die bunten Gtiesmütterchen unter der Botschaft de» kosende»! Senzbote» erzitternd ihre Köpfchen neigten. Nun wußte e» jedel Senzbote« erzitternd ihre Köpfchen neigten. Nun wußte e» jede» noch so be scheidene vlumenktnd im Großen Garten; — heute Nacht küßten die Elfen alle Knospen de» Rhodobenbronhatn» »um farbenprächtigen Erblühen wach! Leise rauschend wie der Gesandt« der Elfen gekommen war, ging er wieder zurück und verlor sich in den weißen Kelchen blühender Magnoltenbäume. Da» Nebelgrau der Wiesen aber teilten lilienweiße Elfenarme, zerrissen die Hellen matten Schleier, warfen sie sich mit graziöser Koketterie um ihre schlanken, biegsamen Leiber und strebten ltchtumflossen vorwärt», um den un zähligen, dev Sri! dem Kus. FrühltngSnacht. Und al» e» ihnen gelungen war. all die farbigen Blüten zur herrlichen Snt- zu haben, erfaßte die Lichtgestalten eine reine, heilige Freude, ssten, Allmächtigen in dankerfülltem LtebeSreigen offenbarte und ließ, daß sie im Reich der Erbenkinder^veilten. Hier aber ii vollkommen, und Harmonien gerissen. Fliehend eilten sie au» dem Blütenhain zu ihrer Wiese zurück, warsen die Schleier eilends von sich ab, so -atz diese nur noch wie ein einziges, weiße», lptnnwebfeine» Tuch über den tauigen Rasengrund schwebten. Dahinter aber kicherten zierliche Elfen und wartkten auf das Herannahen der zwei Erbenkinüer und hörten, wie eins von den beiden sagt«; „Diese Nebel, die so dicht über den Wiesen lagern und mir den freien Ausblick wehren, beängstigen mich. ES ist, al» ob da» Elend sich dieser grauen Fetzen enthüllt hätte, um freier und ungehinderter au-schreiten, um schneller und unsichtbarer seine Opfer überfallen zu können." <l» sie vorübergegangen waren, schlugen die Elfen vor Verwundern ihre Hände zusammen und erstaunte« untereinander: „So also sind die Menschen! — kein Wunder, daß sie nicht glücklich sind! Blicken so kurzsichtig drein und schauen nur das augenblickliche Grau, das ihnen für kurze Zeit das Auge trübt, anstatt sich an der Blütenfülle des Frühlings zu ließ, daß sie im Reich der Erbenkinber weilten, im Erdenlanb, so sagen wenigsten» die Menschen, sei keine Freude d selbst die Elfenwesen wurden durch Menschenschrttte auS ihre» und alle» Grau vernichtend teilt, sobald ihr Blick sich gläubig nur nach oben richtet! — Aber kommt!" riefen einige liebliche Elfenwesen, die den zwei Menschen kinder» besonders mitleidig nachgeschaut hatten, „laßt uns schnell wieder unsre Schleier nehmen und darin eilends all den süßen Blütenduft der blühenden Flora sammeln und ihn über die Häupter der zwei Menschenkinder ausschütten auf daß ihnen bewußt werde, daß es Frühling ist!" Die beiden Menschen, sind sie nicht die Verkörperung der Schwarzseher unsrer Tage, die nur die Nebel der Sorgen ums tägliche Brot, der Entbehrungen und Unbequemlichkeiten sehen und ganz vergessen, daß der Frühling im Werden ist, daß seine Blüten jenseits des Nebels duften und daß schon Ernten reifen. Einst werben wir mit Stolz der Zeit gedenken, die uns jetzt schwer und trüb er scheint. einst, in nicht zu ferner Zeit mehr werden wir jubeln: DeS deutschen Volkes Lenz war da, er kam im Sturmeswehen, er kam mit Schleiern von Tränen und Gram, aber nun lacht des deutschen Volkes große Erntei linterßiftnngt- veil»g« lkälKliG, «r. 1«7 Mittwoch, am 10. Mai ISIS. Da» Testament. Roman von Hans Becker. S-chetzusg.» An dem ungewissen Licht der halben Dämmerung des Abends, verstärkt dnrch die am Himmel hinztehenden grauen Wolkenfetzen, konnte er nicht gleich unterscheiden, ob eS Dora war, trotzdem lief er der Gestalt nach, sah, als er sie erreicht, üqß er sich nicht getäuscht batte. Sie wendete den Kopf, blieb aber nicht stehen, er faßte nach ihrer Hand: „Dora, komm zurück, wo willst Du denn bin?" Sie entzog ihm die Hand, antwortete nicht, fonber« strebte schnell vorwärts. Er blieb neben ihr, redete auf sie ein: „Dora, komm zurück, wir müssen uns aussprechen. Du Haft nicht alles gehört." Sic schwieg, ging noch schneller, lief fast. Da griff er nach ihren Armen, hielt sie daran fest und drehte sie zu sich herum. .Dora!" Sie wehrte fich nicht mehr, fühlte fast eine Erleichterung, Latz er sie zwang. Sie hatte nicht gewußt, wohin sie gehen sollte, «ur bas Gefühl, so entsetzlich betrogen zu sein, hatte sie von ihm fort, aus dem Hause getrieben. Im Gehen hatte sie zu denken versucht, zu überlegen, wohin sie sich wenden sollte. Die Galliani war ihr eingefallen, einen Augenblick nur, mit Schrecken hatte sie gefühlt, welche Unmöglichkeit es sei, sich dieser Frau anzuvertraueu — nach dem ersten Worte würde sie ihr die Tür weisen. Sonst hatte sie niemand. Doch — Boriffow. Der würde ihr helfen. Sie gedachte seiner Worte, als er damals auf dem Bahnhof Abschied von ihr genommen: Wenn Sie mich brauchen, rusen Sie mich, man weiß nie, wie es im Leben geht. Aber sie wußte nicht, wo er war. Ob in Petersburg oder wo sonst. Sie war ohne eine Kopeke aus dem Hause gegangen, konnte nicht einmal die Bahn bezahlen, wo sollte sie jetzt hin, was blieb ihr anderes, als nachzugeben? Sie sprach auch jetzt noch kein Wort, ließ sich willenlos von Nikolai, der sie »och immer am Arm hielt, mitziehen. Auf dem Rückwege hatte es angefangeu, wieder zu regnen, ihre Kleider waren naß geworden, sie fror trotz der milden Sommerluft. Als sie ins Haus kamen, wollte sie schnell in ihr Zimmer. Nikolai trat mit ihr ein. „Dor<n hör' -och, laß mich sprechen." Sie schüttelte den Kopf: „Geh' hinaus, ich mutz mich umkleiden." Das klang nach dem Borangegangenen so alltäglich, daß er Mut faßte sie schien ruhiger geworden. Er ging nicht fort, trat vielmehr zu ihr und legte ihr die Hände auf die Schultern. Ais sie eine hastige Bewegung machte, um ihn abzuschüttcln, hielt er sie fester. Ohne sie zu Wort kommen zu lassen, sprach er: „Dora, so hör' Loch, es ist nicht so schrecklich, wie Du denkst. Ja, ich habe ein Unrecht begangen, aber es ist ein Unrecht, zu dem ich ein Recht hatte. Ich besaß ein Schriftstück, einen Testamentsentwurf, den mir Dein Pflegevater diktiert hatte, worin Du als alleinige Erbin erklärt warst — bas habe ich benutzt, habe ausgeftthrt, wozu jenem nicht mehr Zeit blieb. Ist das so schrecklich, ist es eine so große Sünde? — Ich habe doch nur getan, was der Wille des Toten war. Die Welt wir- es anders auslegen. Gewiß. Das Gesetz wird keine Milderung finden, sie werden mich verdammen. Aber Du. kannst Du mir nicht vergeben, willst Du mir nicht ein Wort, ein einziges gutes Wort sagen, daß Dn mir verzeihst?" Als sie schwieg, sprach er weiter: „Nur fortgehen sollst Du nicht von mir. verlassen darfst Du mich nicht, Du sprichst dadurch mein Urteil aus. Wie sollen fremde Menschen mir vergeben. Offene 8te!k6N. An allen Orten Sachsen» tiiedt. Vertreter gesucht für neuen ZLIsdutoir. Großer Umsatz, da alle Industrien verbrauchen. Offert, erb. unt. ». 714 Erped. d. Bl. ^«»«rvorotaldwr»»». Lohnender Verdienst auch für Kriegsbeschädigte. Alte dentfche Aktiengekeufch., die auch die EinbruchLDiebstahl., Unfall.«. Haftvstichtbranche betreibt, sucht noch allerort» rühr., fleiß. Vertreter geg. höchste Be züge. Bewerbungen u. Ö O. ISIS an «nckvIlRl«»»«, Leipzig. Bis Ist W» tägl.Berdienst, mögl. zu IV Isti. dch. schristl. u. Häusl. Tätigkeit, eo.Nebenerwcrb. Proip. grati»! Verlag Fürs vrakt. Lebe«, Leipzig. Viele Dankschr. LüvlRrNiißr sofort gesucht. 'MG 4rtl»»v N«rol»»r«1, Kolonial«.- und Samenhandlung, Dresden.-!., am Markt 5. 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