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Skt- «21ß »Dresdner Nachrichten» vrr. Mittwoch. iv. Mai toi« Teite L0 Borli», 9. Mai. De» «u»w«t» de, »tetchgtzanl dt« erste «atwoche »,«»» «tu« recht desttetztgeud« Eutwtcklmog uuß bildet eine« erneute« «««ei» für dir am »etdmarki, herrschen», Flüsfigket». Dt» »apitalanlagen der Reich»»««» habe» sich t« »er Bericht »woch« «ä«ltch »» SS.« Millionen Mark uuß de» D«r- leheusßtttand bet de« Darlehenskassen u» »7,7 M Ul tone» Mort vermtndert. Die »ntlastnug betrügt all» »»lammen Ibstch Mtllto« ne« «ark. gu Segenwtrkuag hiervon habe» »t« fr««-«« Gelber um V4Z Millionen Mark abgeuommen. Der Golbbestanb hat stk in der Vrrichtbwoche um etwa 800 00» M. aus 2162,5 Mtllto»,n Mark gehoben. Der Not«»»«laus «rsuhr bank »er t» der Be« rtchtswöch« eingrtretene» Nückflüffe »tue Sinschränknng um 54,7 Millionen Mark auf «S42.2 Mtllibnrn Mark. Die «oldbrcknug her -loten ha« sich von «7.« X auf 87.» X uu» bi« D«<k»»g der sämtlichen täglich füllige» verbinbltchkettt» durch G»ld »o» »ü^X auf 29.7 « erhdht. <«. L. «.) Verli», 9. Mat. In brr heutigen AufstchtSratSfitzung der Gelsenktrcheuer «ergwerkbgesellschaf« ist be schloffen worben, einer aus den 8. Juni d. I. etnzuberufenben außerordentlichen Hauptversammlung die Ueberuahme »erHllstener Gewerkschaft A.-G. und der Ditffelborser Rvhrentndnstrte »«»er /Ausschluß der Liquidation und die Erhöhung de» Grundkapital» der Gelfenktrchcner Bergwerksgesellschaft nm 8 Millionen Mark vorzuschlagen. Bon dem Betrage der KapitalSerhvhung werden 8 7S0 0V0 M. für die Verschmelzung mit der Hiistener Gewerkschaft und ssooovo M. mit der Dllffeldorser Rvhrentnduftrie b« nötigt. <W. T. B.) Düsseldorf, v. Mai. <Eig. Drahtmeld.) Dt« Handel»- schrauben-Beretnigung beschloß mit Wirkung ab l. Mai d. I. «ine weitere Preiserhöhung in der Weise, daß für Maschinenschrauben die Nabattsäye um b X ermäßigt, bi« Preise für Stahlschrauben und für sechskantige Muttern um S X erhöht dkrt. werden. Die Preise für die Übrigen Sorten bleiben n^vrränd Wieuer vörseubericht vom 9. Mat. Der Börsenverkehr wurde durch Meldungen über günstige Beurteilung der deutsche» Rot« an Amerika in den maßgebenden Washingtoner Ikreisen, dnrch den günstigen Gttmmungsumscbwung an »er Neuyorker Börse und dir gute Haltung der Berliner Börse in freundlicher Weise beein flußt. Ruch die günstigen Berichte von den Kriegsschauplätzen und dt« Fortdauer der Hochkonjunktur in der inländischen und der deutschen Eisenindustrie wirkten anregend auf da» Geschäft und die Preisbewegung. Lebhafterer Nachfrage begegneten namentlich Montan- und Rüstung-werte, ferner einzeln« Petro ileilin-, Elektrizität»-, Zucker-, Schiffahrt»- nnb Textilaktten. Dt« Anlagewertc blieben gut behauptet. <W. T. B.) Die Hanobefitzer-BereiuSbauk e. «. «. b. H^ Dresden. Nach dem Geschäftsbericht für 1918 beziffert sich der Reingewinn auf 11478 M. Hieraus soll eine Dividende von 4 X bestritten werden. Der Mitgliederbestand belief sich am 81. Dezember 1913 auf 193 Mitglieder mit 280 Anteilen. Neu« Aktiengesellschaft. In der Kanzlei der Handelskammer Dresden. Albrechtstraße 4, liegt der Bericht der Revisoren über die Gründung der Chemische» Werke A.-G. lPostlerit Werke), Großzschachwty, zur Einsichtnahme a»S. Aktien-Gesellschast für Glasindustrie v»rm. Fried». Simeuö, Dresden. Laut Bericht des Borstandes hat di« Krtegszeit der Nufrechterhaltung der Betriebe erhebliche Schwierigkeiten ent gegengesetzt. Hierdurch ergab sich eine große ProduktionSver- Minderung und infolgedessen auch eine Erhöhung der Selbstkosten, cvozu außerdem auch die Steigerung der Löhne und der Preise iiir Kohlen und sonstige Materialien beitrugen. Die schnell sich steigernde» Produktionskosten machten eine wiederholte Steige rung der Berkausspretse für Flaschen und sür die anderen Fabri kate nötig. Der Gesamtumsatz betrug 14 893 000 M. gegen 14 148 000 Mark in 1914. Nach 641 482 M. Abschreibungen <887 505 M. t. B.) ergibt sich ein Reingewinn von 1152 889 M. <1 036 891 M. i. B.) zu folgender Verteilung: 9 X Dividende <8 X) gleich 990 000 M. M80M0 M i. Tantieme an den Aufsichtsrat 35 111 M. «28182 M.>, Gratifikation an die Beamten wieder 15 000 M., der Beamten- Pensionskasse wieder 15 000 M., de» Arbeitcr-Hilfskasscu wieder 20 000 M., Vortrag auf neue Rechnung 77 778 M. <77 709 M.s. F. W. Strobel, Aktiengesellschaft in Chemnitz. Laut Rechen schaftsbericht erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahre 1915 nach 65 319 Pi. Abschreibungen <62 921 M.) einen Reingewinn von 98 321 20. <8tl4 M.), n»s dein eine Dividende von 5 X <0> zur Ausschüttung gelangt. Hamburger Wollkämmerei in Reiherstieg-Hambnrg. Nach bei» Jahresbericht für 1915 wurde ein Rohgewinn erzielt von nur 119 065 20. «gegen 879 550 20.). Nach .Abzug der Unkosten und Abschreibungen verbleibt ein Verlust von 828891 M., zu dessen Deckung das Kricgsreservckonto mit 140 000 M. und aus dem Rcservckonto ll 188 891 M. hcrangezogen werden, so daß tm letzte ren nur noch 6609 M. verbleiben. Im Borjahre wurden aus dem Reingewinn von 308121 M. 4 X Dividende verteilt. * Stettiner Chamottefabrik Aktieu-Gesellschaft »or«. Didier. Die Gesellschaft schließt da» Geschäftsjahr 1915 ohne vertetl- Laren U e b e r s ch u ß ab. Der vorjährige Reingewinn wurde in der Hauptsache einem Kriegs-Delkrcdercfonds überwiesen. Für die mit reichlich 8)4 Millionen Mark zu Buche stehende Beteili gung an der Lehigh Coke Company eröffnen sich infolge der fetzt zu erwartenden Ausnahme der Dividendenzahlung des amerika- ntschcn Unternehmens erfreuliche Aussichten. Metallhtittc A.-K. in DniSbnrg-Wauheim. Der Aufsicht»««» beschloß, der Hauptversammlung die Verteilung einer Divi dende von 8 X <i. B. 10 X) vorzuschlagen. Die Porzellansabrik Kranrenth Aktiengesellschaft erzielte tm verflossenen Jahre 45 888 M. Reingewinn, der zu außerordent lichen Abschreibungen verwendet wird. Nestomitzer Znckerraffinerie. Die Verwaltung de» der Oester« reichischen Creött-Anstalt nahestehende« Unternehmen» schlägt kg X D i v i d e n d e <i. V. 8 Xf und eine KapttalSerhöh- ung von 6,72 ans 10 Millionen Kronen vor. Württembergisch« Metallwarenfabrik in Geislingen. Der Ab schluß für 1915 beziffert den Reingewinn auf 1662 488 M. <1911: 527 265 M., 1913: 1 697 842 M-), woraus «ine Dividende von 15 X <4 X und 18 x> verteilt werden soll. Der Bericht bemerkt hierzu, daß die Produktion nur in vermindertem Umsang« mög lich war. Auch der Umsatz habe gelitten. Di« Erhöhung der Sr» gcbnissc hänge mit dem weiteren Ausbau anderer Lieferungen zusammen. Die Orivit A.-G. in Küln-Braunsfeld kann den vor jährigen Verlust decken und einen kleinen Gewinn vortragen. Das Londoner Geschäft der Gesellschaft wurde durch die englische Regie rung aufgelöst. Die A.-G. R. Plewktrwtcz L Co. in Warschau bat den Betrieb bis heute noch nicht wieder aufnehmen können. Ninghoffer-Werk« A.-G. in Prag-S«icho«. Der AusfichtSrat beantragt die Ausschüttung einer Dividende von 8 X <tm Vorjahre 5 X). * Ans der Zemeutindnstrie. Die Berliner Zementzeutralr hat ihrer Abnehmcrschaft mttgeteilt, daß st«, um dem Ankauf ihrer Zcmcntsäcke durch andere Industrien wirksam entgegenzutreten, gezwungen ist, einen weiteren Ausschlag für Säcke etntreten zu lassen. Die Maßregel ist bereits am 1. Mai in Kraft getreten, der bisherige TcuerungSzuschlag ist von 80 Pfg. auf 80 Pfg. für den Sack erhöht worden. Sin Höchststand der Schiffsfrachten. Zu welch gewaltiger Höh« der Mangel an Schiffen und Schiffsraum die englischen Frachtsätze hat hinaufschnellen lassen, erhellt mit eindring licher Deutlichkeit aus nachstehendem Beispiel, das, dem Ham burger Fremdenblatt" znsolgc, di« höchste Frachteinnahme dar stellt, die bisher ein Schiss in der Ueberfeesahrt zu verzeichnen hatte. Das Schiss, das unter neutraler Flagge fährt, er hebt für die Reise von den La Plata-Staaten nach einem franzvsi- ichen Hafen des Atlantischen Ozean» 172,50 M. Fracht sür die Tonne Labung. Da es 4600 Tonnen Getreide herüberbrachte, so erzielt« e» sür die Fahrt vom La Plata nach Frankreich eine Ge- samtctnnahme von 789 500 M. Da» Schiss lud sodann in Eng land Kohl«, die eS z»,n Frachtsatz von 72,60 M. für die Tonne nach Amerika transportiert«. Da bi« Kohlenladung 4200 Tonnen betrug, so ergab sich sür die Rückfahrt «ine Gesamtfracht von 804 500 M. Damit hatte da» Schiss ans zwei tm Verlauf von drei Monaten ausgeführten gleisen der Reederei an Frachten die runde Summe von 1098 000 M. «tngebracht, die wahrscheinlich da» Doppelte des Betrages darstcllen dürste, den di« Baukosten de» im vorigen Jahre vom Stapel gelassenen Dampser» ausgemacht haben, t »oe de» Krieae and tagt. Dt» HandeUtztla», Sr.nkrelch«. »,« 1,1, «tuen «»»fuh^I haudol t«W«»t« »»» «7»»««Ul.Kraue« uud et»»»«t»suhr. Handel 8Ü0S4 Mt«, Mch», ,t,,n Ue»,»schuß »or Sinfuhr von 1.« «i«. Kraue« aufwiö», hat sich gewaltig schlechter«, «och t«4 war »et «tue» «nSsnhr von ««8,8 «Ul. Kraue» u»d etuer Einfuhr »ou 6402,2 «t«. Kraue» diese« «erhält,«» gleich. K«r 191» aßer stukt die «»»fuhr auf 80S2ZMM. Fraue«, also auf dl» Hälft« do« frühere» Umsauge», während dt» Etnfuhr auf 8<»7ch» Mt». Kraue« stets, und somit »ogidt sich für da» letzte Saß, et«, «»schuld»»- Kraukretch« saeuüder de« Au»la«»e um ruu» 6 Milliarden Kraue« »der »iu, «»»schlechte- rung feiuer Handel»»»««, «u mehr al« da« Dreifach« Ig^en da» Faß» 191» uud 1914). «u«fuh, uach «uw«»»««. Hebe, »i, Maßnahm«,, d«, zur Forderung der «»«fuhr «ach «nmäntrn ,»troff«, find, «st etn de- sondere« M«,»»l«»t hera,»,«gr»en worden. Hternach dtetet dt« «efdrderung mit geschloffenen Züge« oder Äugtet!»«, den sogenannte» Carmeu-Zügen, »o« »«stimmten Gammeldahnhöien <R«gen»burg, Pirna, Rattbor) sür dt« «ersrnder etn« Reihe erheblich«, Vorteile. Gowett für Güter eine «»«fuhrdewtlltgung erforderlich ist, «trd st« tu Zukunft stet« nur für solch« Waren «rtetlt «erde», dt« »tt Carmen-Zügen befördert werden sollen. Dt« Beschaffung der Dnrchfuhrdewtlltgungen durch Oesterreich- Ungarn übernimmt dt« Zentral.Einkauf»,esell- fchaft. Berlin. Auch di« Zolladferttgung der tu »«esen Züge« beförderten Güter wird «ach Mögltchkett beschleuntgt und erleich tert werden. Die Adferttguug der «rnbnngrn »on den deutschen Berfandstattonrn dt» zu de» genannten Sammeldahnhlifen erfolgt zu den Krachtfätzrn der Transtttartf« für den Güterverkehr nach den nnteren Donanlänbern. Nähere «u»kunft über dt« Höh« der Frachtsätze erteilt da» «erkr-rSdurran der verliner Handels kammer. 4» Prozent »nuere« «oldauf»el» in «nßlan». In «iurr brr letzten »Tim«»" findet sich an einer ganz versteckten Stelle mit kleiner Schrift folgend« kurz«, aber vielsagtnbe Notiz: Nach dem Wochenbericht der Herren Samuel Montag» and So. gibt da» französische vlatt ^'Information" di« folgenden Einzelheiten über Sol» ln Rußland: ^Dir russisch« Regierung hat tu dem ve- strebrn, de» Goldschatz der Staatsbank zu heben und bl« Gold förderung -» ermutige«, beschlossen, für frei willig tu den Laboratorien ober der «auk abgelteferte» Gold ein Aus- gelb von 45 Prozent gegenüber dem Krtedendpret» zu zahlen." Hierzu bemerkt »t« .Frauikf. Ztg." folgende«: Schon heute gibt dt« russische Regierung ganz »ffentllch z«, daß 14» Rubel tn StaatSgeld nur eine» Wrrt von 100 Rubel tn Gold besitzen. Und zwar i« inneren Verkehr, Dabet ist «» »och sehr fraglich, ob di« Besitzer von Gold selbst dies« «nglanbltche Relation verlockend finde«. Den» da» «»gebot ist erfolgt, nachdem der vor einigen Monaten angekündtgte Entschluß, S» Prozent Aufgelb zu zahlen, offenbar erfolglos geblieben ist. Die russischen Kaufleute haben e« bisher immer noch für rentadler gehalten, ihr Gold über die asiatisch« Grenze zu schmuggeln. Dle «en« Berfügnng paßt sehr gut zn dem dieser Tag« gemeldete» Entschluß der Staatsbank, nen« Rubeschein« nummernlo», offenbar zweck» Berhetmltchung der UmlaufShöhe, «»»»«geben, was «tue wettere Verschleierung de» DtaatSbankauSwetse» darstellt. Unter diesem Gesichtspunkt« mutz man da» an und für sich gewaltig« DtSagto de» russische« Rubel» ln London noch auffailrub »äßtg finden. Getreide-Wocheubertch« <drr PretSbertchlstell« de» Deutsche» Landwirtschaft»»«») vom 2. bt» 8. Mat. Am Produktenmarkt hat da» Geschäft durch dt« jüngsten Verordnungen über MisLsutter- mehle und Mal, eine «rueut« Einschränkung erfahre«. Die lm freien Verkehr befindlich« Ware wird immer kleiner, doch ist auch die Nachfrage angeficht» der günstigen Wttt«rung»ver-Slt»tffe und der guten Entwicklung der vetdeflächen nur aering. von Saat- etreid« ist Gaatgerste ,n S»g M. ab Berlin, SSO M. ab Pommern, -aathafer Stege«-Stgowo ,» 520 M. ab verli« im Markt. Sommerweizen, Schlanstedter, notiert 840 M-, Saatwtcken 800 M ab pommerfcher Station, Wickengemenge zu Saatzwrcken zu 7»0 Mark ab Mecklenburg, Peluschken 910 M. ab Hamburg, Serradella, 1915er Ernte, 95 M. für den Zentner ab Berlin, Saaterbsen, grün«, öS M. ab Hamburg. An» dem Kuttermtttelangebot ist an zuführen: JohanniSbrotfchrot 850 M. ab Holstein, Eicheln, gedarrt, 70» M, Eichelmehl 710 M. mit Säck wagaonsrei Harburg, Rap»- kuchen 78k M. ab Dauzia. Rap-kuche» 790 M. mit Sack ab Hol stein, RapSrest«. etwa »7 X, 850 M. ab Schleswig, MatSmtschsutter, bestehend au» 50 X Mai», 25 X Kakaofchale» und 2V X Spelz- spreumehl, 770 M. ab Hamburg, vohneuabfallfutter 700 M. ab Hamburg, Saffeeschalen »10 M. mit Sack ab Hamburg, Obsttrester Mat-Junt 880 M. ab Rastatt, gemahlen 850 M. mit Sack, Taptoka- mischsnttermehl 680 M., Maniokamtschfuttermehl 850 M.. Kastanien- mischfuttermehl 550 M. ab Hamburg, Kakaoschalenmehl, denatu- riert mit » X Häcksel, 410 M. ab Hamburg, Haferschalen 4S0 M. ab Schlesien, Malzkeim« 780 M. netto ohne Gack ab Schlesien, Mälzereiabsälle 785 M. ab Hamburg, Traubenkernmehl, 18—2» X, 400 M. ab Neust., Rübensamenstrohmehl 290 M. waggonsret Ham burg, Strohmebl 240 M. ab HaderSlrben, prima Spelzmehl 878 M mit Gack ab Hamburg, Fischmehl Pallasch, 40—45 X, 7S0 M. ab Hamburg. Zperi^KrrU« t. frauenicraustkeiten u. 0«dart»kllke. 8precl»tna«ign vortegi »u« 10-11 vom,.. »-4 uaaßau, wwger Zonoadenck naeltm XUnL «. Vostoun« lß, II. Zemr. S14SS. ßr.m<I.L,ß»«Iik«,LLitti»>r8tt. U,uL ""TL""' vwrw». 8-10. w»«Gw». S-l». Swww«»» >»-»». ß IVIsfis ^Ibsi-Ii I4»»i>»«el»cknU«u1i» und Ll«v»w»I«Gr«rti» 8 wohnt jetzt 4, ILL. km snikNmiiMimMl I. l. t u!ml»> llMlM fllMlMMIlI. DerstcherunaobeUand Lnde ISIb X 1S88 ÜS> 48S,— Seit Bestehen geleistete Schadenvergütungen , 20 68« 3V1.74 Bisherige Beitragorückerstattungen an die Versicherten . 2 »88700.- Dermögen »«SSSS.7« von der Generalversammlung am S. Mai d. I. ist eine Rück erstattung von wiederum 1b X auf ISIS beschlossen worden, di« dm anteiisberechttgtrn Versicherten vom 1. Juni ab bei der nächsten Beitragszahlung gutgerechnet oder auf geleistete Vorauszahlung auf Erfordern bar ausgezahlt wird. Die Aufnahme neuer Versicherungen erfolgt unter Bedingungen durch die bekannten Vertreter oder dß stelle in Dresden. Wiener Platz 1. wlllMt« L L-'SL kür Inner«-, Stoffveotwel-, blervenicrantk« uns Lrdolung-o- deckürktixe. Väkrenck ckeo Kriege« uneeotSrt im ketrieb. Kurmitteiiiau». däoelemote »anltiire Liaricntung«!». pm«p«stt.^ . IN, d«. per » Monat« Termin), do. vestselerted 143. London, 8. Mai. Knpfer p, 132. do Elestrolyttr ldl-M <jr . ^ , .. do. Strona Eh««», 158. Zinn prompt 200' « per » Monat« 199>i» prompt »8, per r Monat« »I. Blei ioko »4' , Antimon nominell, »lech stetig. 85/L Alumtntnm nomtnell. Queasilber stetig, 18»^. 8. Mai. Roheisen per Kaff« SO tt,. — ck. Soukurse, Za-luugSeiuftelluuge» «sw. Anßersüchstsch«: s NoßschlSchtrr Grora Kirchhof,, Buttstädt. Kaufmann Friedrich Han» Welzten, Inhaber der Firma Wil- r t, Reumünfter. Schneider Georg Scholl, Rockeuhause». «.gntze» S. «. v. H.< Berkln-Mlttr. Möbelhändlrr ick, Tharlottenbnra. Offene Handelsgesellschaft t« Firma tch Th. W. Schütz» Hambnrg. Konsumverein u Börstel, etnaetr. S. m. b. H., Börstel <N«»stadt a. Rüben- ergej. Kaufmann Wilhelm Kiefer, tn Firma venard L Kiefer, Spittel <St. A»old). Saudmtrt glohau« Lehma»», KtUdeeseld erltn Loui» E Heinrich Sotttrl <Thal, Herzogt. Gotha) »»»iglicher Hollllußischer Llotzt, Emsterba«. <Mttget«tlt von A. S. Mrnde, Retsr» »ub SpedittonS-vnreau, Stdonlenstraße 9.) Dampfer .Frist«" am 8. Mat in Amsterdam «ingetroffen. Für nufere Hausfrauen. Was esse» mir morge»? Rindfleisch mit Gräupchen. »in wildgemllfe. Einen ebenso billigen al» schmackhaften Er satz sür Spargelsalot bildet der an fließenden Wasser», in Gärten und Hecken uud «trfenratnrn wachsend« wtld « Ho Pf« » lHumn- lu»), -essen erst« Sprossen t« «peil und Mat wie Schlange» tn Mengen hervorsprtetze« »nd, mit Essig und Oel zuberrttrt, fast ebensogut schmecken wie Spargel. vbl tzll»UMS»I««stSN UN«I " h>S>st»«Idst«stMSIAS» befolge man sich sofort au» de« nächsten Apothet» Togal-Lableiten. Aerztt-glänzeuddegutachGt, In allen Apotheken zu M. 1,40 und Mk. »FÜ. »Sir iHl«Il WMnM IM..IMM IlMllM''. ' 1. KaukmänuischeS Rechne«. Beginn. Montaa den 1». Mal und jeden Montag bt« einschliehlich den 10. Juli 1918. 2. Dovvelte Buchhaltnug sfür Anfänger). 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