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Vereine und Innungen. V»aug»lij,i,cr Iaugmänuervereiu der Fraueutleche« g.-nielade. Iuzendheti» Aeumurkt 0, b. Heute Lwiiuag, oben!,» Uhr. 'Bortroa: .bclebuisse aus der Loldoteuücluiarbelt iv Gattzten": Loloatevsckrcttir Aleiuert. Der BottL'u.vhl-Fvgendtiercin, DreSden-Aeustadt, Königs brctcker L-rahe 21, I., veraiitz»Ktet beule: tl bi» b Ubr nachmittags Turnspiele tTchlagball.^enistbaU), 7l!iittä»wlcse, Hctdcpar»: um 3 Uhr avcnds Vortrag Uder Heldentum in der attdcui- uhe» Volkösage". Redner: Gvinnastaloberlehrer P. Rdtbig. Junge Leute sind ciugeladcn. Besuch srei. VernMt«. -»-» Das Eiserne Krenz 1. Klasse im MariuekorpS. Ein neuer Ritter de» E i s e r u c n Kreuzes 1. Klasse im Macinekorpv ist Unrerossizier Obi au im L. Marine- Infanterie-Plegimeiik. Seit Ansaug Otiober 1914 befiel Oblan bereits das Eiserne Kreuz 2. Klasse. Er war da mals nach türfreiter und war der erste Mann der Kom pagnie, der es erhielt. Erwerben har er cs i» den Ge fechten von Haecht und Overdcvaert. Oblau. später zum Unteroffizier befördern hat auch in zahlreichen weitere» Gefechten sich als Gewehr,utircr durch Entschlossenheit und Kaltblütigkeit hervorragenö ansaezeichnct. So Hai er z. B. nach hem II. Nvveinber, alS sein Zugführer und der älteste Unteroffizier «eines Zuges ausgefaueil waren, de» Zug ' sehr gewandt geführt. Ein ganz besonders schönes Beispiel von Kaltblütigleii und Umsicht lmt er am 22. Dezember 1014 geneben. Er lag an diesem Tage mit seinem Gewehr in den Dunen aus kurze Entfernung dem Heinde gegen über. Nachmittags ging nach heftiger Artillerievorbereitung die feindliche Infanterie zum Angriff vor. Obiau begann sofort mit feinem tzckwehr das Feuer auf die Bvrgehenden zu richten. Er hatte aoer kaum das Feuer eröffnet, als er von einem feindliche!! Maschinengewehr, denen Steilung nicht zu entdeece» war, teurer Heuer genommen wurde. Auch setzte die seindliche Artillerie ihr Feuer heftig fort, obwohl die feindliche Infanterie bereits nahe heran- gedrungeil n-ar. In d.esen wenigen Minuten verlor die oort liegende schwache Infanterie acht-Lolc und zivöls Ber- ivnndete. ö iu Blttttrener schlug kurz vor dem Maschinen gewehr ein und jioersrtzüttele eS derartig mit Dünensand, da» eS versagte. In dirseni kritische» Moment vesahl Oblan seiner Besatzung, die El-ewehrc der Toto» zu ergreifen und damit zu feuern. Auch befahl er der sührcrlvö gewordenen Infanterie, das Seittngcwchr ausznpslanzcn und sich zum Handgemenge bereit zu Hallen. Der Gegner, der beim Bur schen schwere Bcriustc erlitt, erlahmte im letzten Augen blick, so dr.» es nur einzelnen Leuten gelang, an untere Gräben hcranzukvmmen, wo sie ans kürzeste Entfernung abgeschossen wurden. Obiau wurde durch einen Granat splitter verwundet, hielt aber trotz erheblichen Blutverlustes noch bis zum Abend aus seinem Posten aus. iW. T. B.) * Miühcrzruguug und Wilchproise. Ermittlungen des sänucizeriichru Bauernverbandes über die Milcherzeugung und tue Milchprcisc der europäischen Mäuder in den ersten drei Monaten dieses Jahres führen den Nachweis, da» Deutschland im Bergleich zu einer Reihe anderer gröberer Staaten trotz unserer auherordcniich erschwerten ErzeugungSperhaltniffc die billigsten Milchprcise ^ Hai. Tic Rauhsnlterpre.se haben in allen »europäischen Ländern eine uugewöhnlichc Höhe erreicht. Besonders 'L stark ist die Steigerung der -Hcupreisc im letzten Biertel- ^ jakir, sic ist am höchsten in Italien, eine nngesahr gleiche Steigerung haben Ungarn und Deutschland, wo der Heu preis von 8,6 Mk. auf 12,7 Me. gestiegen ist. Achnliche Steigerungen finden sich in der Schweiz und in Englands « <S allein Frankreich Hai eine Abnahme der Preise zu vcr- 8^ zeichnen. Die Kraflfnttermittel haben, wie der Bericht 2-2 nachwcist, in den meisten europäischen Ländern nnerschwing- iicv hohe Preiie erreicht, wodurch eine teilweise Harke Ab- nähme der Milcherzeugung eingetrelen ist. Diese ist be- sonders erheblich in Oesterreich-Ungarn und Italien, ge-! R .ringer in Frankreich. Kür Deuischland stellt sich der Rück-! gang ans 40 v. H. Die Schweiz und Holland weisen kleine « . .Zunahmen ans. die skandinavischen Länder leichte Ab-! Abnahmen. Der Milchaussall hat eine starke Einschränkung H L der Butter- und Küsecrzcugung zur Folge, da die Milch, »- § in erhöhten! Maste zur unmittelbaren Versorgung der Be-^ L vvikeruug dienen must. In sämtlichen Ländern sind die' ^Milchprcise gegenüber dem Vorjahr zum Teil sehr erheb-' lich angcstiegen. Berücksichtigt man die austergcwöhnlichcn Schwierigkeiten der Milcherzeugung in Deutschland und V die nicht sehr erhebliche Preissteigerung, dann must an- erkannt werden, dast unsere Landwirtschaft immer noch ver- —» hättniSmästig grostc Mengen Miich erzeugt. . »» Erdrutsch in Italien. Laut „Eorricre detta Sera" A erfolgte oberhalb der Straffe von Biella nach Balma ein N starker Erdrutsch. Land graste und Eisenbahnlinie sind vollständig zerstört. Verschiedene Gemeinden haben keine Lcbenömiitelznslihr. Ein groffer Stcinbruch der Gebrüder Binnen, Hauptlieferanten für Pflastersteine in Italien, ist vollständig verschüttet. Zahlreiche Arbeiter sind dadurch brockoS geworden. iW. T. B.j Mit der Wünschrlriitc' in der Küste. Nachdem Konsul Preucrs Absich!, von Amerika mit der .Kronprinzessin I Eceilic" nach Deutschland zu kommen, seblgeschlagcn war,' weil der Dampfer ans hoher See u.mkehren musste, gelang es ilstn. unter zahlreichen Fährnissen auf einem amcrika-i nischcn Dampfer England zu erreichen und von dort nach ^ Deutschland zu kommen. Er trat in Las Heer ein, nahm ^ an den Kämpfen im Westen und Osten teil und erhielt dann e n Kommando nach dem Orient. Von dem aiibiblischen s Städtchen Bcricheeba ans begleitete er den Wünschelruten-. ganger Major v. G. auf seinen Expeditionen in der süd-! lichen Wüste. Er schreibt in der „Boss. Ztg.": Tic Wünschet- ru!ez Das ist doch Schwindel? Oder ist doch etwas dran? So fragt noch jetzt die Mehrzahl der Gebildeten, wenn davon die Red: ist, und auch ich würde wohl zur Partei der Skeptiker gehören, wenn ich nicht zufällig vier Kricgs- monaic hindurch als Adjutant und ständiger Begleiter der ernsten imsteinatischen Arbeit des Majors v. G. bcigewmint hätte. Es ist etwas dran. Ich habe mich nicht über reden oder überzeugen oder gar mir imponieren lassen, sondern im stabe meine eigenen statistischen Aufstellungen, meine privaten exakten Beobachtungen und Aufzeichnungen gemacht, die folgerichtig ergeben, dast trotz mancher Fehlcr- auellen, trotz zuweilen mitspiclendcr Fremd- und Auto- Suggestion, trotz Ungenauigieiten der Beobachtungen und allem, was der Kritiker im Tinzelsall mit Recht beanstanden :nag, das G c s a ni t e r a c b n 1 s ein positives ist. Es ist wirklich etwas dran. Vielleicht weniger als allzu gläubige Anhänger, aber mehr, als schroffe Skeptiker meinen. Aus drei Expeditionen habe ich den Major begleitet. Zwei da von, die erste und die dritte, führten uns In die weite Wüste, die zweite war dem Studium Palästinas gewidmet. Wäh rend des Gehens hält der Major die eiserne Nute wage rech! vor sich, die beiden Hände mit Untergriff an den Enden der Rute die Arme rechtwinklig gebogen! die MuSkcln der beiden Arme sowohl wie der Hände sind straff gespannt, aber dennoch hat der Griff äustcrlich nichts KrampshaitcS! an sich. Die rechte Hand cneift oft etwas oberhalb des ^ Nutenenbes an. zwei Finger bleiben innerhalb, drei Finger ansterhalb. so da» die Rute zwischen dem sehr kräftigen Mittelfinger uno dein Ringfinger hindurchgeht. Eö Ist be-! merkenswert, dan. wie der Major sagt, und wie ans dem grosren Unterschied der Muskulatur jener rechten und jener ' linken Hand zu schlichen ist, die rechte Hand allein reagiert, die linke nicht. Deutlich zeigt sich dies betm „Einschalkcn" fremder Personen, wobei der Major mit seiner Rechten das eine Ende, eine oder mehrere Personen das andere Ende der Rute mit einer oder beiden Händen möglichst fest- halten und der Major mit der Linken dle Personen berührt. Sobald der Rand eines unterirdischen WasserlcmscS über schritten wird, schlägt die Nute gewaltsam nach oben, wenn nicht ein sehr starker Mann sie znrückhält. Fastt gbcr der Fortscstnng siche nächste Seite. ^ ävnllivlw pvnonLl-tiLvkfiMvi». ^ vr lneü IVoi «Ldv» 8peri»Iiir,tjn k. Prsutuilcrsnkkeiten u. Oeburt»hilke. Sprecliricmllea verleg« »ui lü-N vorn«., 2—4 »»cdm., »u»»er 8onii»be»ck n»rlim. Klinik u. VlkAkncmF 0», II. k>n>r. 2l48ü. vr. 1S08cm8lrM3886 19, Hat»-, Xa»«»-, HI«»»!««, !NtU»»«vIi, k>«t>»« »o» »,S >»>» I LII»n. Meine Tvrcchftunden kann ich voll jetzt ab bis vstide Huni regelmähig nur Mittwoch» und Sonnabend» Hallen.- Bis Ende Mai in meiner Woknung tnackon. 3>/,—4»/, Uhr», von Anfang Juni an im Stadtkrankeubause Frtedrichstadt (vorm. IN,—l2>/, Uhr). Bon, 8. Juni ad Fernsprechaiuchlns; nur: Kranke,l!»au» griedrichstadt, (<bie>,raische Abteilung. Ked. Äll.-Kl. kroi. dr. k-iollner. Lsbaarrt ««--«»', 8pecis>i,t f. Sahntcrankkeiten. Opeeottonen unä 2»Iinec»ste. kr. 10 f. lleocs-pl., jetrt tlü»-«oi-»vto»« « tponlcu,). D. 10224. Ueeliie mich ergebenst mitruieüen, clssr leb meine pisxis nieckerxelex« iisbe. dlleine 8ck»cesier V6n!j8rin Nsrla Aollnor1-81rv11vl, SM- 14M ^ LckbauZtXmsllenstt., ^ lüLZpt selbe I«»»K»vII» LL«KIin,ItL 8 verekel Itz vt«Ieinau». ^urüclib^etitt Z-vnti8t VIiL«nl,S, H4 vlttnvpMtvr»,«« S, II. tz ktnckert noch viele Ustieilien, sich recktreitix in kekrncl- lvng rn bexeken. Diese fueolik ist »der vollkommen ostzegrtacl»,. cka ein ilioti'tgsi'. g«*ci»senk»N«r f»ok«»in» jetrt t,t»Lo»llvk lkStini unck «»oiietii in cken m»i,k„ f»»„ ktzst eilarli^lli »okm«li»v« «»tkvi-nvii kann. Um nun s»s xeekrte r«h»lvi<to»cl« Uublikum cknvvn ru iidvrreugea. bin ich bereit, t»Üs ckie in meiner Urnxi» schon mit grössten, Lrf»>e« erprobt« Uek.incllnn^ nach neuseter ttetdeil« nicht viilllg cker ^ukrleseekeit enispUckt. sie keskenio» «urrntüliren. Zahlreiche Ucstärißanißen meiner Ustienten über wirklich sedmvrrlose» Lahnrishsa können vorgele^t vvercken. rskir-I'l'rm k. ruciiekiiis»! Lsrrs-E. 2. LNLlLN 7sl. 1S512. ^ SS r1,-^ I4rt«e«» I sik ^ssSze-ljelterkiiipliiiilliklie Uehnnckl. möglichst stets »climerrkrei! biotsrnai-L- 1^1«»«>»vi>. Ssbne mit u «not» «t»n« di,»«», r 4,«»»»« 1 bieunrb I.n>«il». ItL-p»««!. Ureisanschllixe. lLsrie i lerren- u. Damenbehancliunz-! <4«l«>g»I»> wircl i« l^,r,t»luu^ genommen: 10 als 12 unck 20 als 2k; iVlarlc. Kr.-Kassen-dlit^I. UabLN! !'»-«»>»> iür LSckSrMSNN! 20jäkrisrersrok! SvkLlllllmLelnLllx. Di» It.trvIieuvorMtanÄ,»«!»! in der Andr»a»kircharm«ind, finde» 8vtti»1t»x. <1tv 28. U»l l-ltt, nach Schlntz de, vonnitiagsgotteadlenst»« fg»g»n 11 Uhr) di, nachmittag» '/,2 Uhr in der Sakristei der Kirche, am Stephanien» plah, statt. Au» dem Kirchenoorstand« scheiden mit dem 31. Mai d. I. au»: Die Herren Oberjchuiral l)r. »'e>t«»t»«I, Justizral diotekne-, Kaufmann WliNtcher Leheimrat Ministeriaidicestor vr. di«'i»«-«««t«i-, Erzellenz, «eheimer Baurat A«t», Kaufmann Die An»>ch«idenden sind wieder wählbar. Wählen können nur dtesenigen Llimmberechttglen. die in di» ! Wählerliste ausgenommen worden sind. Die Stimmzeilel sind > prnönlich ab,»geben. Wählbar sind nur stinnnbercchligle Hau»väi«r der Kirchgemeinde . von guiem Ruf. bewährtem christlichen Sinn, kirchlicher Einsicht und Lrsahrnng. die da» M. Lehrn»jahr vollendet haben. Dresden, den 20. Mai 1916. kn AsrÄMtitini! i>n flütttSkirldttiti-it. Pfarrer »«tele«!. llvillried Lrnomimu, ^KIett«otz««««»»«>t»»kt lüe L)an»«^a-I^a>»etlt«t1««» 1« Idevelei». Idrv'cü«»». Die Aktionäre werden hierdurch zu einer Mtmitülliitk» liititknlnis»«»!«». die ronnabend den 17. Juni IN IN nachmittags k! Nbr im Fabnkgrunbstück in Dresden, Schandauer Etrafie 18, staitsindet, eingeladen. Tagesordnung: Anirag de» Vorstandes und Aussichtsrats der Gesellschaft: Tie Henckalveriammiuiig wolle beschließen: 1. Das Akiienkapüai der Gesellnhaft um 500 000 Mark durch Ausgabe von Stück 500 aus den Inhaber lautenden Aktien Nr. IOOl/1500 zu erhöhen, das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre anszuichliesten und den Vorstand zu ermächtigen, die Stück 500 jungen Aktien mit Anspruch auf di» Hälft« der Dividende sür.das Dcichäitsjahr 1916 an »in Kon. sorlium zum Kurie von 120 Prozent zu begeben gegen die von dem Konsortium zu übernehmende Verpflichtung, den Aktionären auf je 2 alte Aktien eine neue Aktie zum Kurse von 125 Prozent zuzüglich Schlnsznotenstempel inner- halb einer noch bekannizugebenden Frist zum Bezüge an- znbirten; 2. den lhesellichoktsvertrag in 8 8 dahin abznändern, daß das Grundkapital aus Mark 1 500 000 - und die Zahl der Aktie» auf 1500 festgelegt wird. Aktionäre, die in der Generolverlammlung stimmen oder An träge stellen wollen, müssen ihre Aktien oder Hinterlegungsscheine der Neichsbank oder eines Notars über die e Aktien fväteftens bis zum Itt. Juni b. I. nachmittags k Ubr bei der Ivefeltfchastskasse. Schau,>aucr Ttratze 48, bei der Zweigniederlasfuiia in (ttörlitz, Lodauer Gtr. 7. bei der Deutschen Bank. Filiale Dresden. Dresden, oder bei dem Vanktiausc W. Lüdcr, TreSden«N., hinlerlegen. Dresden. 19. Mai 1916. ^»I>. II«>«e». Hck«x«nelvn Lrnom«««. pavktunßx. Ti« 2agdnugung aus dem sächsischen Teile sogenannte Ruhtet, mark, ca. 125 Hektar Fläche, ongienzeud an den ForstdezlrkKlein- trebnitz, ,oll Freitag den Ä. Juni nachmittag» lt Ubr in« 4za»stt»«t« hierie.dst aus 6 hintereinander folgend« Jahre öffentlich meistbietend verpachtet werden. Be dingungen werden im Termin bekannt gemacht. Fichtcnberg <Glbe). HIa»«nilt»«wti, Jagdvorstand. § Mrschenverpachtung. Die gut anstehende Kirichcnnutznng der Rittergüter Reichen bach. Reichenau und Koitzsch soll, im ganzen oder einzeln, verpachtet werden. Schriftliche Gebote nimmt dis 1. Juni ent gegen die Nttlvrtrnte,ve5ssall«n« I4eteti«>iida«ti bei Könlgsbriick. Bedingungen sind daselbst einzmehen. 8 «» -S-M- Kinkel»«-» - Vei-stltt-Iilunx. Die Kirjchennntzungen des Unterzeichneten Rittergutes, sowie des Vorwerks Weinberg, beide getrennt, sollen «l«« 2«. HI»l, nachmittags /-S Uhr. im hiesigen Gaslhose meistbietend und bedingungsweise versteigert werden. Die Rittergntsverwaltung zn Borna bei Oschatz. Tic diesjährige Kirschennntznng der Rittergüter Sahlis und Rüdigsdorf lost Hllttssnol« «l«» 21. Ilnl, 2 Ist«-, aus dein Liudcnuvewert unter den vorher bekannt zu machenden Bedingungen in Parzellen meistbietend verpachtet werden. Sastlts bei Kohren I»i« Hie««r«uti»s«r«nlt«n«. 8 mit 2v»«iganstatten lügsnälislm u. ?iiilt»goglum tkii>j.-8»r«obt.) Ainclgeio»,. ps^ic. üiii. Brrmä m. Uegshsil««. 8,n.-8»t Oe. ümsiin. Niedergorbitz Gemeindeamt Wilsdruffer Stratzc. Strakenvahnlinte 7. VrzUlI«»»!« Ver«IlI»ALII8 LA s/, ° o Postscheckkonto Leipzig Nr. 15 897. Heimsvarkaffe».