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- SW - Ich sehe in- «eiste. liebe» Lottchen. wir Iw entfetzt da» Bttefdlatt sinken litt. Mit einem wiUstremden Herrn ohne weite«» in» Weit« zu fahren, hälft Du natürlich nicht palsenü für Deine ausgeristene Pflegebefohlene Ater hör' nur w»tt«r. «» kommt noch schlimmer! , Wir fuhren also trabend durch da» kloine Tiroler Dorf. Bald stieg aber der Weg an und die Pierde giiigen langsam. Wir einigten un» mit dem Kutscher über den Preis für die Fahrt. Der gute Mann schien recht redselig, all« Augenblick« dreht« er sich um und machte uns auf Bergkuppen aufmerksam, deren Namen er ün» nannte. Er war «in kleiner, doch sehniger Mensch, vielleicht vierzig Jahre alt. er tvug grüne Joppe und grünes Hütchen, die beide schon recht von Sonne und Regen mit- genommen schienen Beim Sprechen zeigte er eine Reihe weißer Zahne, und auch jeine braunen Lugen lachten bei jedem 28ort. Meinem Reisegefährten dagegen sah nian trotz Lodenanzug und Federstutzhülchen den gebildeten Mann an. Er war groß und dunkelblond, mit Vollbart and blauen Lugen und machte, wie schon gesagt, «inen Vertrauen erweckenden Eindruck auf mich. Er stellte sich mir auch vor. Dr. Alfred Werner, Gymnasiallehrer aus Leipzig, stzof 'entlud beruhigt Dich Amt und Würde.) Da wir nun auch noch Landsleute waren, so suhlte ich «nein letztes Bangen schwinden. Wir plauderten bald wie alte Bekannte, von Dresden und Leipzig, von Atusit und Malerei und allem möglichen, bis wir durch unsre Umgebung wieder auf» Hoch- gebirge kamen. Ich hatte ihm auch meinen Namen genannt und von unseren Hoch» gebirgsfahrten erzählt. „Gnädiges Fräulein treffen gewitz in Feltental mit Ihren Verwandten zusam men'.'" fragte der Doktor ..Rein" sagte ich kurz. ..ich reise allein!" „Ganz allein?", trogte er erstaunt, und sah mich an wie früher unsere Mist, wenn sie merkte, datz ich nichts für ihre Stunde gelernt hatte Ich fühlte, datz ich rot und ärgerlich wurde Jawohl. Herr Doktor, ganz allein." sagte ich und sah so würdevoll aus als möglich, bade, „Ich hin mündig jwie lange, ist ja ganz gleich) uich kein kleines Kind mehr Damit Sie es nur gleich wisse,,, ich hin meinen Verwandten ausgerissen Noch dem Beschluß von Onkel und Tante, dei denen ich in Dresden lebe, sollte ich mit meiner Eousine und deren Familie einige Wochen ganz ruhig am vtarnb.rgerlee ver bringen Ich bin aber meiner Pflegemutter auf und davon gegangen Ich will etwas oo„ meiner Reise haben, will Laub und Leute kennen lernen, will frei und ungehindert sein!" Er sagte gar nichts, und das ärgerte mich immer mehr. ..Sie finden oas wohl auch nicht pajsend wie meine Verwandten? Ich rerje aber gar nicht als junge Dame, ich will nur ein freier Mensch in ber freien Natur sein!" „So. jo." jagte er nachdenklich, „da haben Sie in gewissem Sinne auch ganz recht. In anderer Beziehung freilich konnte Zbue» —" aber er kam nicht weiter mit seiner gewitz recht oiikelhait werdenden Rede, denn der Kutscher drehte sich um und zeigte auf ei» i» der Ferne auftauchendes Haus. ..Da i» der Vachwirt dahoam. is mei Schwager A bisserl ausschnauien tat guai für die Rösser. Mittag können S' aa dort halten. 'Met Schwester!, die Vachwirlrejel. kennt sich aus mit ihre» Kuchl- geschafren " Ich. froh das frühere tbejpräch adzubrechen. stimmte lebhaft zu Der Kutscher war darüber erfreut und während er langsam ans das Haus zufuhr. setzte er uns die Geschichte feiner Resel auseinander „L recht a saubres Dirndl is sie alliveil g wesen, wia s' jung war Ln Zager bar >' gern g hat», aber so a Unglück, wia s' g'hal» Kal. verschossen had'n ihn l»e WN derer, eh' er sie g'heiral Kal Run jafi sic da m» ihrem kloan'n Viiherl Wia unser G'utterl. Goti hob s selig, g norden is. da is s,e zu mir zogen mit n Hansl Mei Weid ober, das tonnt sich nei drein fm-den Lllweil Hot s Streit geben und allweil Sire» mit die zwoa Weiderleui. datz , schier gar net g'wutzt Hab. wia i's auskalten soll ?a hoad > g'beert. datz dem Vachdauern die zwoate Zrau g'jtorden is. und da hoad , n z'sammengeredt mit der Resel U„ guat >s s's ausg'jchlagen die Eh ! So n>el guat' Zo trerli. da versteh' > in, draus aus solchen« G'jchichteln " Wir lachten, denn es sah zu spatzia aus. als er zuletzt das eine Lug« zutniff unb uns mit dem anderen pnmg anschielte Wir hatten uns inzwischen dem Bachwirtshaus genabert Es lag förmlich in Tannen eingebettet Der Kutscher knallte heftig mit der Peitsche, und eilig kam ein dicker rotbackiger Mann aus der Haustür gelaufen und begrützte uns. ..Grütz Gotl. Grutz Gott die Herrschaften! Servus -Seppl Na. bringst mir wieder Gast" Zs schoo recht Allweil wieder a jungs Ehepaar? Das is dei besonderer Gusto gelt"' „A na. jo weit is noch net," jagte der Seppl ganz gemütlich und kletterte vom Bock herunter Ich fühlte, datz ich wieder rot wurde und ärgerte mich darüber, bock ich fand nicht das richtige Wort, um aus die Reden zu antworten und dem Seppl meine Stellung klar zu machen. Zu meiner Erleichterung tat der Doktor, als hätte er gar nichts gehört. Er half mir Leim Aussteigcn und fragte mich, ob wir vor dem — »1 — Haufe aber tu der Gaststube eff«, wollten Ehe ich antworten konnte, tat die» oer L» rw> „In die Stuben mästen S' ein«. in di« Stuben, die i» ja jo f«hen»w«rt! Kot a Maler au» Berlin an dt« Wand Bilder gemäken vor zwo« Jahr », ms» sauber hat er'» gemacht Veld hat er koan» mehr g'haLt. da hat er damit 'zgalt " Wir gingen also in di« Stube. Die Wind« waren bi» zur halben Höbe mit Holz getäfelt, da» dunkelgrün «strichen war. Oberhalb der Täfelung war Bild an BUH gereiht, meist Zagdstucke, skizzenhaft flott hinaeftrichen, welch« wieber durch Laub- gewiiw« isoliert wurden. L» sah wirklich originell au», nur störte, dah in der Näh« de» Ofen», wahrscheinlich durch di« Hitze im Winter, einig« Stellen abgevröckelt waren. Der Bachwitt prie» un» die einzelnen Bilder und schloß: „Und bttt' tthön. schauen die Herrschaften zuletzt die zwoa Purträe. Der Jager da. der hat dam AlmLauer Hiasl sei Lisasch. und'» ltade Hunderl i» halt den Herr Kooperator sei Waldl." Dies« beiden wichtigen Persönlichkeiten waren un» nicht bekannt und wir konnten deshalb die Sehnlichkeit der „Purträe" nicht beurteilen, doch lobten wir freundlich, worauf der Witt, so geschmeichelt, al» wäre er selbst der Maler, sich verdeuaend. sagte: ..Wann', Ihnen nur gefallt, wann » nur meinen Gästen gefallt, da» i» für mich die beste Be» lohnigung." — „He Resel." schrie er dann zur Stubentür hinaus, „geh a mal her, sein «äst* da!" Doktor Werner und ich nahmen an einem der sauberen Tische Platz, wir schie nen di« einzigen «äste zu sein. Da kam auch schon die Resel. Gros, und kräftig, mit braunen Zöpfen und braunen Augen, di« gleich denen vom Seppl freundlich lachten, machte sie einen anheimelnden Eindruck. Ihr Anzug war so sauber wie die ganze Stube ..«rütz «ntt die Herrschaften." rief st« freundlich, „mögen S' zu Mittag speisen"" „3vas gibt es denn Frau Wirtin?" trug ich Di« Resel hob die linke Hand und zählte mit der rechten Hand an den Fingern alles au', was fie bieten konnte „Also sag n ma amal an« Nockerlsuppen. dann a paar Forellen, in aner viettel- stund san s' geeicht: dann hält i noch an Schlegelbraten mit an Krautsalat und al» Nachspeis' Apfelstrudel Mögen S' das?" Wir mochten da» alle beide, und die Resel schoh eilfertig in die Küche Auch der Wirt hatte sich inzwischen hinaus begeben, so war ich mit dem Doktor allein Ich be. kam schon Angst, datz er da» Thema vom Alleinreisen meinerseit» wieder ausnehmen würde Doch nichts dergleichen erfolgte Er erzählte mir nur. dah er im Alpenhau», dem wir beide zusteuorten. einige Zeit zu bleiben gedenke und von dort gröhere Berg touren unternehmen wolle Dann erzählte er. dah er srüher einmal mit einem Freunde drei Wochen in Oldernach verlebt hätte, einem kleinen, reizend im Talschluh gelegenen Dörfchen, vom Alpenhaus noch einige Stunden weit in einem Seitental gelegen Der Ort sei van Fremden, trotz seiner entzückenden Lage, fast mir vorübergehend besucht, da er ganz im Talwinkel läge und vorher schon zwei oielbegangene Postwege abzweigten. Da» Dorf habe ein gutes Gasthaus, wo sre gewohnt hätten, und ein länger dort weilender Frem- der gehör« förmlich mit zur Familie Ich spitzte meine Ohren dei diesen Reden Das wäre ja ein Ort. wie ich ihn mir wünschte! Ich lieh mir aber nichts merken, denn der Doktor braucht nicht zu wissen, wohin ich meine Schritt« lenke Run erschien auch die Rockerlsuppen, und zwar brachte sie der Han»l, der Resel rhr Vüberl Mit leisem „Glüh «ott" trat er ein. deckte uns den Tisch und setzte uns die Suppe aus, die sehr gut schmeckte, doch viel zu reichlich für mich war. ich konnte nur die Hälfte essen, sonst wäre ich schon satt gewesen Als wir uns die Forellen schmecken liehen, kam auch der Bachwrtt wieder herein, steckte mit Ken Worten „Wenn s erlaubt is'^ seine Pfeife in Brand und setzte sich an unser» Tisch Wahrend wir unser Menü abahen erzählte er allerhand, schließlich kam er auf seine ehelichen Verhältnisse zu sprechen „Sackra. was i m den Sachen erlebt haad, das is gor net zu verzählen." Er blies einige dicke -Rauchwolken über den Tisch und seufzte drmnnentief. „Dreimal Hab' > g'heirat — in die paar Jahr'n. Z'erscht Hab i di« Mirzl vom Lehrer aus Felten zur Frau g nammen So ein liab's Weiberl, wia's gewesen is. so viel liad, ja! — Da fchaun Sie an. wia ma no koa Jahr verheirat' san, geht's amal auf d' Alm und kommt net z'ruck. Abi « stürzt is s', woas koaner. wia's kommen t»: wia» p g'funden worden is. war s' schoo still und stumm. Da halb i s' halt begraben müssen, so Harb mir 's a g'worden is. Und alleweil hob' i mi so alleinig g'fühlt, und'» Wirtshaus muht doch aa versorgt san. — da Hab i mir g'sagt. muht dir halt wieder n Weib suchen Dees Mal Hab i aber net 's Herzl g'sragt. da Hab' i ane verstand same Eh' „'schlossen, ja A nobels Packerl Geld bat sie g'habt, die Lenzel, da war nix z'saaen. Aber, sackra, wia sie auftaut i», da hat sie sich a bisserl arg ungut angolasse» tstortsetzuu, folgt.! 1Vi88kll Sie, v!v 8ie ru bMisvm Lattvv kommen? kelir ointrum! — 8!o uolnuvn Imlb guten üolmon- kalsoo uliil lurlli lirUIiriünors A-llrkaLsee uuä koelleu t!»u urteil tolxolulvr Vorselirlkt: l Tot Lutkrsioers llsIrkLffss mit I Titer kaltem IVssssr LllSStreci. einige ziiniite» Kochen lassen unä äsnn mit äsm kockeuäsa IlLlrkeffes langsam I Tot xemableuen Lohnen kaffes üderbruken. 80 vrllulltm 81« «ln vorxüxttoll «elunecksuilo«, d1ttttz08 uuti — bvlivmmttelt«« KvtrLuk. ^.ic kostenlose Einlösung der am I. Oktober 1900 fällige» Ziiisicheine unserer Hhpolhckenpsand- briesc Serie I. V, Vn. VI und VII ersolgt voni 15. September d. 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