Volltext Seite (XML)
Vermischtes. — Lu de« Echülerselbstmorden in Gartz. Die beiden Tchülerselbstmoede am ftädtffchen Gymnasium haben znr Folg« gehabt, daß unter dem Druck der in der Oessentlichkelt gegen den Lew» und da» Softem der Anstalt erhobene» Aorwürse da» Lehrerkollegium beschlossen hat. bei dem «vniglichen Provinzial- schnltosiegium in Stettin dt« Einleituna der Disziplinarunter- luchuna aearn sich selbst ,u beantragen. Da» G»n>nnsiui» ist ein huuianMlsche» Vollgymnasinm mit sämtlichen Klassen von Sexla di» Prima uich ein Lebensnerv de» MO Einwohner zählenden LandslädlchenS. Den, Gymnasium, das seit !t4 Jahren besteht, ist Ostern 1897 ei» Familienalumnat angegliedert, das von aus wärtigen Schülern stark besucht wird. Die Ordnung des Alumnats ruht aus streng christlicher Grundlage. Jede von einem Lehrer verwalte« Inspektion ist mit einem Dutzend Zöglingen belegt; sie wird al» eine Einheit betrachtet und fuhrt ein familiäres Ge meinschaftsleben. Haus- und Arbeitsordnung sind streng Als Zweckbestimmung und Ziel gelten fortdauernde, gemeinsame Ge wöhnung zur Arbeit, nicht aber gelegentliche Kontrolle. Eine scharfe Uebenvachnng der Alumnen in bezug gus da» zu leistende Arbeitspensum ist mithin gegeben. Der Schüler bleibt eigentlich keinen Augenblick des Tages, in der Arbeit und Muhe, ohne Auf sicht. Der Leiter der Anstalt, Gymuasialdtrektor Professor Dr P. Neuland, steht seit W Jahren im höheren Lehramt und ist seit 19M Nachfolger de» nach 42jähriaer Tätigkeit pensionierte» Professors Dr Pitz Aus ein inrldesAltersrryimrnt ist ein schnei diger Direktor gefolgt. Der Herr Anstaltsleiter ist sich klar darüber, daß unirr den Schülern eine starke demonstrative Strö mung gegen ihn vorhanden ist. Im übrigen erklärt der Her, Direktor, daß ein ursächlicher Zusaiiniienhang zwischen den linde» Selbstmorden und dem Gymnasium bezw. dem Alumnat nicht be stehe. Vielmehr liege in beiden Fällen eine krankhafte geistige Veranlagung vor. Der 17jährige Pastmslohn Knpke ans Rügen, ^«r vor 1-1 Tagen verblutet mit durchschnittenem Halse auf dem Kirchhof in Gartz gefunden wurde, war mir kurze Zeit Angehöriger des Gymnasiums. Es wurden ihm zwei im Klassenbuch ein getragene Tadel und schließlich eine zweistündige Arreststrnse. die Kinonsgeschoben wurde, zudiktiert Am Tage, da er »sich aus der Anstalt entfernte, war er in der besten Stimmung. Dieser Selbst mord ist olfo rätselhaft und nur durch eine Melancholie erklärlich, die auf erbliche Anlage zurückznführen ist. Der 19jährige Freiherr von Schrotter. Sokn eines Fabrikanten in Obcrschlesren, der sich m der Oder ertränkte, hat es ausgesprocheirermaken nicht übe>- winden können, daß er wegen eines verkrüppelte» Armes der Ossi- rieiSlausbahn entsagen mußte. Er litt außerdem unter einem schivertn Magenübel und hat einem Kameraden anvertrarrt, daß er nur noch ein Jahr zu leben habe. Diese tragische Auflassung wird durch den Umstand verständlich, daß der Arme, der sich vor seiner Ansnarmre in das Alumnat bei einem Pastor in Delta»(Schlesien' in Pension befand, dort von Wahnidee» ergriffen wurde. Er fand in einer Görlitzer Kuranstalt Ausnahme und wurde als geheilt nach fünf Monaten entlassen. Seit Ostern d. I. war er Zögling des Alumnat-. Er hat überhaupt keine Strafe erhalten, sondern nur einen zweimaligen Tadel in milder Form Es ist damit zu rech ne». daß d« krankhast veranlagte -Schüler durch den Selbstmord seines Kameraden zu der gleiche» Tat veranlaßt wurde. Folgende Kniidaehnngen gegen den Direktor fanden statt Bei der Trauer- stier für den Schüler Knpke in der Aula demonstrierte die Prima gegen den Direktor durch Fußtrampeln und Zischen. Eine zweite Demonstration wurde in der Langen Straße gegen de» Anstalts leiter ausgesühlt, indem die Schüler der obere» Klassen in großer Menge vor ihm in feindseliger Absicht defilierten. Ter Direktor ernvimg zwei Primaner, um ihre Wünsche zu hören Es wurde weniger über allzu große Strenge als über „geistigen Gamaschen- dicusl" geklagt^ Tie Primaner wollen nicht zwangsweise gehalten „AAHnchei, kamen schmerzlos» Das Söhiichen des Herr» Schutzmanns Forkel aus Hannover hat ohne irgendwelche Beichwerden acht Zähnchen bekommen, und es dürfte alle Eltern tntereisieren. zu hören, was ihm dazu verbalf. Da» Mittel war ScottS Emulsion, und Herr Forkel beschreibt seine Ersahrung wie solgt: Hannover. Ederrstraße 205. den 28, Februar 1905 Ich kann Ihnen milteile», daß sich Ihre Emulsion bei meinem Kinde Emil vorziialtch bewäbrt hat und von ihm sehr gern ge nommen Winde. Das Kind blieb, obwohl von Geburt ganz k,ästig, immer schwach und wollte absolut nicht »»nehmen. Als die Zahn- ueriove begann, war daS Kind schon vollständig hernutergekonime» Ich entschloß mich daber zur Anwendung von Scotts Emulsion und habe erreicht, daß unser Kind jetzt acht Zähne, die vollständig schmerzlos kamen, hat und daß eS. obwohl noch nicht ganz 13 Mo nate alt, ganz flink durch das Zimmer lanscn kann. (gez.) Forkel. Schutzmann. Obwohl dieser Fall außerordentlich erscheinen mag, ist er doch keineswegs außergewöhnlich. Biele sonst gesunde Kinder fangen zur Zahnzeit zu kränkeln an. Scotts Emulsion ist für Kinder die beste Form von Lebertran, sie ist von durchaus angenehmem Ge schmack und befördert, entgegen dem gewöhnlichen Lebertran, die Verdauung, anstatt Beschwerde» zu verursachen, Die Scvttiche is: die erste, ursprüngliche Lebertran-Emulsion: die zahlreichen Nach ahmungen kommen ihr a» Güte bei weitem nicht gleich, da „Scotts" die einzige ist. die nach dem eigenartigen Scollsche» Verfahren hergestellt wird. Lcotl« Emulsion wird von UN» LUOIihliesiiich »n groß«» verlaust. und -vor NI« loie »ach üiexuchl odrr Mali, sonder» nur t» vrrsirgeN«» Origivalslaschen >» Karton mt, unierer Schuymork« ,Mischer mit großem Lorsch aus dem Rüde»), Look L Boome, Ä, m, b, H., Ara»IIurt a, M. iß Bestandteile: Feinster ee<d>»Inak-red»r-»ran »»».» »rima Glycerin «o.« nntirvd»«- B-»rtgs<>urer Kalk «,I unterphoTphortgsaure» »atron l.o pulv, Tragant S.o, setnsier »rat. «»mmt »ui», r.a »«still. Wasser rs»^>, Alkohol >> o. Hierzu »«mansch, SmtN- he» »U Mandel- »»» Siaultherla-llkl t» r Liodle». Die Aktionäre unfrrer Gesellschaft werden hiermit za der ^ikitii ft« 22. MM IW. ll »ft im Sitzungszimmer des Bankhauses H-vdr. ^rultlviu in Dresden, WaisenhanSstr. 21». abzuhalleuden ihnen bitter empfunden, daß sie der Hilfe ans Gegenseitigkeit bei den schriftlichen Arbeiten beschuldigt wurden. Hiergegen wurde ihnen freilich die merkwürdige Ücbcrcinstininiung der Ausdrücke be wiesen. Es wäre sehr unrecht, die Klagen der Schüler ohne weiteres als beweiskräftig aiiznnehmen, wenn sich auch die öffent liche Meinung in Gartz aus ihre Seite zu stellen scheint. ** Der Brotkorb wird vom nächsten Freitag ab aus Nimmerwiedersehen aus vielen Berliner Restauratio- n e n verschwinden. Daran ist nach den Erklärungen des Ober meisters Vogel von der Berliner Gastwirte-Jnnung in einer Versammlung nicht mehr zu zweifeln. Es haben sich, wie der Vorsitzende der Innung mitteilt, 108 Inhaber von großen Etablissements schriftlich verpflichtet, vom L-onnabend, den 2, Dezember, ab in ihren Etablissements keine Brotkörbe mehr zu dulden, wildern jedem Gaste zu der bestellten Speise aus Wunsch ein Stück Weißbrot oder Schivarzbrot zu liefern. Alles, waS der Gast sonst an Gebäck mehr verlang!, wird extra mit 2 bezw. 5 Pfg. berechnet. Um den Gälten -die M-'irausgabe viausibel erscheinen zu lassen, sollen die Speisekarten mit einem darauf bezüglichen Hinlweis versehen werden: ebenso plant man dos Aushangen von Plakaten, aus denen dre Wirte die Not wendigkeit der Bezahlung des Gebäcks begründen. Es wird also künftig in Berlin Wirtschaften ohne und mit Brotkorb geben -, denn, daß von den SO OM Restaurationen, die Berlin bat, alle ihr Geschäft noch dem Motto „Ohne Brotkorb" betreiben, ist ausgeschlossen. Es wird wahrscheinlich dahin kommen, daß die Nieienelavlissements und die großen Restaurationen aus den Brvrkorb verzichten, während er in den mittleren und kleineren Wirtschaften als notwendiges Requisit feinen Platz behaupten wird. **Jn Oeschelbronn sind zehn Wohnhäuser und zehn Scheunen abgebrannt. Ein FeuerwÄrmann wurde bei den Rettungs- orbciten verletzt. ** Ausgelost hat sich der vielgenannte „Klub von 1900" in Berlin, nachdem die Generolversammluna des Klubs, welche am Sonnabend stattfand, festgestellt hatte, daß durch die inneren Zwistigkeiten unter den Mitgliedern, ihre verschiedenartige Stellung zur Spielfrage und zahlreiche Anstrittserklärungen ein Weiterdestehen des Klubs unmöglich sei. Das bisherige Klubhaus ist mit der gesamten wertvollen Einrichtung, gegen Uebernahme der Hypotheken^ an einen anderen Verein verkauft worden. ** Denifle im H o f b r ä uha u s c. Im unteren Saale des Königlichen HofbräuhauseS in München ereignete sich letzten Montag eine Tot, die an das finsterste Mittelalter gemahnt. An einem Tische erschien abends ein älterer Mann und fing ohne alle Veranlassung an, in der heftigsten Weise über Luther »u schimpfen. Unter Berufung aus die berüchtigten Aus- zöge des „Neuen Münchener Tageblattes" aus Tenislcrö Luikierbiogravhie nannte er Luther einen „ausgestochcnen Lumpen". Ein jüngerer Tiichgenoffe, der seine Zeitung las, verbal sich die» in aller Rune, indem er erklärte, daß cr sich als Protestant durch derartige urteile verletzt fühlen müsse. Kaum hatte dies der LutherAcino vernommen, als er ohne den ge- rmqitcn Grund den Maßkrug erhob und diesen, ehe es die übriaen Tischgenoffen verhindern konnten, dem ahnunaslos da- sitzenden Zeitungsleser derart aus den Kops schlug, daß der Krug >n Scherben ging und der Geschlagene blutüberströmt zusammen brach Empört über diese Roheit, setzten die Gäste den Rohling an die Lust, wobei eS diesem aaang, einen wetteren Krug zu »greisen, den er nun einem seiner Hinausbcförderer, einem Metzger, an den Kopf schlug. Die hcrbeiaernsene Polizei ver haftete den Täter. — Wir fragen, schreibt hierzu die „Tägl. Rimdich.", wer trägt an derartigen Vorkommnissen die größere Schuld: der unwissende Mann auS dem Volke, der von einer- gewissen Press« irregeleitet und kanalisiert, sich zu solchen Taten Hinreißen läßt — oder )cne Leute, die in der Bcschimvsung Luthers in der Preffe m den letzten Jahren das Menschen- mögliche leisteten? Nichts zeigt deutlich«, was man von jenem Unterschiede der Nltramontanen zwischen „dogmatischer In toleranz" und „bürgerlicher Intoleranz" zu baltcn hat. ** Der Sonntag nachmittag, ivie gemeldet, in der Nähe von Friedrrctzsort gestrandete Dampfer führt den Namen „Jaffa". Sein« Nationalität konnte man bisher nickst sestsicllen. da er trotz der Aufforderung dazu die Flagge nicht zeigte. Vermutlich handelt cs sich um den in Hüll bel-eimaletcn Damvfer „Jaffa". , -* Eines Sturmes wegen konnte der am Sonntag in Dover > einaetroffene Dampfer -Gras Walderiee" nicht in den Hafen einlaufeii und ist deshalb nach Hamburg weiteraefahrcii. l Der Dampfer ,.Patricia'' kreuzt im Kanal und wartet, daß der Sturm sich legt. ** Der nach Montreal fahrende Schnellzug der Boston and , Maine-Railroad stieß in der Nähe de- Orte» Lincoln mit,, Smctset»»- siehe oächfte Geste. II tiureckk mit vieieck <isco' <ri>zt>K <c,litiepbm§ Msi'ke suf äei-5ot,!e. Li» dal»«», ln nllsn HVetnknncklnneen. M Loli! nui >»8« kvllj lloubls «BIN ««««'« ^.„21» tstlniin«« . . von l,50 Mk. an In»,»»,!,«» S-B. .. 2,-50 ,. 3,00 „ „ „ 0,00 „ „ . . . 1.00 Mk. . . -1.M .. . von 3,M „ an. sD.' L. «. L'oloiinnmi» 6alv>1v8ti. 4 und Dttlnoi'st»'. 16. Vorteile, welche den Hausfrauen durch Verweuduuq des Kaffeezusatzes „Immer Voran" erwachsen! Ertparuis an Koste», indem man z»>» Bohnenkaffee etwa '/< bis >, vom Knffeezniatz „Immer Bora« nimnit und !o einen Kaffee erzielt, der in Geichmack und Faibe voitrefflich. aber bekömmlicher und viel billiger als reiner Bohnenkaffee ist. — J > Kcntons ^ lZ M-'"Lllkn Verkaufsstellen des Görlitzer Wareu-Sinkaufs-Uer- »in- erdä'Itlick «s cingeladen. 1. Vortrag deS GcschästSbericlstcs und des Rechunugs-Ab schlusjes für die Zeit vom 1. Oktober 1904 bis 30 Sep tember 1905, sowie des Berichtes des Aufsichlsrate- hierüber: Beichlußtaffuna über Genehmigung derselben und Entlastung der GesellichaslSorgaiic. 2. Beschlußfassung über die Verteilung des Reingewinnes 3. Aussichtstarswahl. Behufs Teilnahme an der Generalversamniluna sind die Aktien spätestens am 19. Dezember 1905 bei der Geiellichast oder bei dem Banthnusc Vvßir. ^ruliol«! i» Dresden aiizumelden Die angemeldetcn Aktien müssen in der Generalueriaminlniig vo, Beginn deiselben vorgelegt werde», doch können dieselbe» auch vorher bei unserer in Dresden, Ekem uitzer Straße tt. und bei dem Bankhanse «««»>'. in DieSde», Waisenhansslraße 20 und Hauptstraße W, lstnterieai we-de». Gctchieht dies, io genügt an Stelle der Vorlegung d- - Aktien in der Gennalveisamnilung die Vv,lcg»»g des Hiistc- legungsscheines. Dresden, de» 24. Novcnibec 1905. lli'Lnmi rill» kelilzdllöMli«» I-. kionlnur- ^ld. HTuILeLt. kl. 8odtlBr,rili. LSiißsLÜuiiN zu der am Mittwoch de» 29. ds abends 0 Uhr im Saale ocS Hotel de Russie — Leipzig, Peterstraße 20 — stattnudende» V6r83mm1un§ üer 5pirjtu8-Int6re886M6n. Der Generaliekretär deS Verbandes der deutschen Spiritu-:-- nud Sp rilnosen-Interrsscittku, HerrKöple-Berlin, hat das Reieral übernommen zu dem Thema. „Was können für Maßnahmen zun, Schutze der Abnehmer gegen da» Bcchalten der Zentrale in Svirirusverwcrtung ergriffe» werden?" Der Berein der Destillateure Leipzigs u. Umgegend. Bilanz am Ist. September 1005. llctir a. Grundstücke 824 372 i- Gebäude 2 4329N - Lagersässer l25,"'.l - Maickinen und Geräte 276 268 - Kühlanlage 49994 — Elektrische Anlage 62817 - Mobilien .-25 000 - Wage» nnd Geschirre -28253 -- Pieide 646:16 — Ve>ia»dqetäß 34 422 Grundstück in Potsdam 94 381 - Mobilien in Potsdam 11 075 - Grnndstncl in Spandau 25 — VeisichernngS-Prämien 6105 50 Knnn ..... . 33 611 Ä Wechiel . . 5319 75 HnpothekeiirDebitoren 120 OM — Konlokouent-Kviito 7V 840 33 Vorräte 437 307 30 5 590 434 21 I'rnsdtvn. Aktien Kapital 3 000'^ !- .Hist'ottn-ke» I 600 OM — Reicivcionds 218 M3 99 Rückständige Dividendcil-Conpons. 612 !- Kon'okorrent-Konto 7,39 655 60- Nctto-Gewiun 2Z2 >62 57 ^590 431 2! Die für das Gcichänsiahr 1904/1905 auf S sestaeietzt, lAtH gelangt von I««uto »>» bei dem Bankkann ^nlt«»« 8n«n«-Iko», kiter. Unter den Linden 33. der l*ltttvl- «tontn>«-z»«-n Oro,IttI»o»It. titer, Behrenstraße 2. sowie bc de n I»r« ««»Invr »nnkvoi otn in I>» 08,Ion. Oliomni«, und I,etz»U.t« »nd bei dem Bankhauic Oai'I L O«. i» Ilannovor zul Anszahlung. Berlin, den 25. November 1905 lierliner llnitm kiMtzm. Itonnttt. ««Ick. Uscli lloiieiilisgelsei' Fissuren, 6nippan, Sekülev, Vassv, —»Vivi v.— Ivövixl. Uokliokoranl I4üui8 ckoUoon-Htr. I Mir beabsichtigen ein neue- SSolinIrvNLell auznichaffe» und erbitten ichristiiche. bemnstcitc Offerte. Grosze lOxlt. Dach an» masjeidichtei» Segeltuch. Vctschäle gra»-ro:. Rahmengctlell aus Kantholz. Offerten mit und ohne Fußboden und fix und fertig anigcstellt. WftwiMWt z« 8ftllk«ft i. §>. Eiiigclrageiie Schntzma-.ke. veinleicken »Iler heilbar ohne Operation^ ohne Bkruisttöning' fast tchmcnloS' nach eigener Methode. Brö srliürc: Entstcbnng. Behandlung und Heiluna vo» Beiiikraiikheitcn — gratis und franko. — Instirlnl liir Akstlnltrrrnliv, 1»> <?«>>>«-»-4., ckoti»nnei,»t> v, 1. Svrechstnnden. Mittwoch und Sonnabend 9—ö, Sonntag T-l. vr »d L-' L L vr »s - S q. « e/ » r: ^ 2 8 " ^ «7 - e ZK s, ^ I -2. r« ^