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Hans ist mir immer nur ein freund — oder besser, der Mann meiner Freundin ge- wesen," same Hilde, dlasj und roch werdend, in gereiztem Tone. »Verzech, Hilde, wen» ich irrte, Ich konnte eS mir auch kaum denke». Aber höre, waß mich zu dem Irrthum veronlaßte," bat Ulla und erzählte Hilde von jener abendlichen Begrünung uni) daß sie später immer wieder daran habe denken müssen. Ader nein, nein — sie sah cs ja letzt selbst ein, dusi sle Hilde damit Unrecht gcthan. Diese say seltsam betroffen und erregt aus. ..Ver zeih mrr nur!" bat Ulla wieder. Und da begann Hilde plötzlich zu weinen und fassungslos zu schluchzen. »Ich kann nicht leben ohne ein Tröpslein Glück! Und wenn's nur ine Brosamen sind, die von dem Tische der Begnadigten fallen! Und wenn ich stehlen muh. was ich zum Achmcn brauche —" Ulla verstand nicht recht. waS Hilde so in ihr Tuch hineinflüsterte, noch weniger den Hin» der wirren Rede», aber ihr wurde seltsam unheimlich zu Muthe. War Hilve's Seele so schuldbeladen, wie eS heute den Anschein hatte? Diese faßte sich jetzt wieder. „Gieb ihn auf. Ulla! Bedenke doch, daß sich daS Glück nicht ertrotzen lädt — Wohl aber erlisten." setzte sie dann hinzu und erzählte ihr. daß sie Ristleber und sein Geld als Ersatz nehmen wurde für daS. waö sie „ihm" geopfert, ..chm", dem Manne, den sie mehr geliebt, als sich selbst. tlllu stand vor dieser Mischung von Hochfilm und kalter Berechnung ohne jedes ve» ständnih. „Vielleicht lerne ich auch noch so denken," sagte sie sich. Borläusig konnte sie nur nut schwerem «euszen sich eingcstehen. dah sie Fritz freigeben müsse, wenn sie ihn wahrhaft und ohne Egoismus liebte. „Die Lösung dieser unglücklichen Verlobung reift, wie mir scheint, von selbst," sagte Bärnhausen an demselben Morgen zu Wolzin, der ihm begegnet war und ihn längere Zeit nicht los lieh. „Zwischen uns Männern kann natür- lich von einem Versleckspielen nicht mehr die Rede sein," hatte Wolzin geändert. „Sie wissen, ich hoffe trotz dieser albernen Liebelei, die ich tausend Mal verwünscht habe, noch ein Glück von Ulla und zwar mit solcher Glnth. wie eS ein Mann in meinen Jabren nur mit einer gewisse» Beschämung eingesteht. Bis jetzt Kat sich unser Verfahren als richtig - «7 - prasselnd«, und »um Staat als zum Nutz Stimmung in das schöne k«t denken al§ diese. D-. gefreut. »Und doch oeamnl uns «in Mangel zu > spricht zwar nie davon, aber er kühlt, wie ich. dos . .. Und sich so an ihr«» Mann erinnernd, iah sie sich nach ihm um. Wo hatte ihn vorhin gerufen — aber das war schon >o lange — sie verl mutz em«al nach chm sehen!" Das war wieder ihre allzu liebevolle Art! aut! Sehr gut! Sie gehen mir neuen Mulh Vertrauen zu mir unverändert wieder." Hoffentlich finde ich UllaS liebenswürdiges Sie verabredeten ein zufälliges Begegnen — etwa im Theater. Wolzin wünschte, so viel wie möglich mit Ulla zusammen zu sein; der einsame Mann, der über rastlosem Ar beiten sein Herz nie nach dessen München gefragt, hatte jetzt die berechnende Geduld, die allein chm ein Erreichen seines Ziels möglich scheinen lieh, Fast dies ganze Jahr hatte er kaum »och an die Möglichkeit geglaubt, Ulla sein zu nenneil: jetzt, wo sie ihm wieder er reichbar schien, flammten die unterdrückten Wünsch» hell wieder aus. Und als er Ulla dann wiedersah und sie so viel ernster und weniger strahlend fand, liebte er sie mehr als vorher. Dieses in der Resignation reisende liebenswürdige Geschöpf paßte besser zu ihm. als die iilgendftohe Ulla von früher. „Wir Alle tragen >a Masken!" hatte Hilde in ihrer herben Weis» schon ösrer betont, nur Anna ausnehmend, die heftig dagegen protestirte und behauptete: „sie trage keine Maske und wüßte auch nicht, wozu sie eine solche tragen solle!" Ulla dagegen sagte sich in dieser Zeit ost genug: „Ja, wir tragen Masken! Wenn Vie Leute wüßte», wie hinter diesem glatten Mädchenantlitz das Herz weint und zittert!" Und dann schrieb sie Fritz das Resultat all ihrer geheimen Kämpfe: „Mich hat Niemand beeinflußt, Keiner auch nur den Versuch gemacht — aber wie die Frucht ans dem Baume bei Sonne und Regen aus eigener Kraft reist, so sind meine Gedanken und «ein Entschluß gereift, und Du sollst und darfst nicht daran rütteln, Geliebter." Mit lettre« Wort sagte tte ihm, daß sie ihn um seiner selbst willen ausgäbe, sie erklärte überhaupt lichts, was keiner Erklärung bedurfte. So schien cs ihr die beste und taktvollste Art. Weder ihr Vater noch Anna oder Hilde erfuhren, daß sie de» schweren Schritt gethan; sie kam wohl stiller und blasser als sonst zu ihnen, aber weder Binghausen »och Hans und die Damen dachten darüber nach, sie hatten Alle genug mit sich selbst zu thun. In dielen Tagen stand, wie Alle bereits wußten, Hildes Verlobung mit Ristleber bevor, Anna hatte dieselbe trotz HilvcS herbem Sträuben endlich durchgeietzt und dabei behauvtet: „sonst wäre Dein kokettes Hinhalten des allzu Geduldigen wahrlich nichts wei ter, als ein unwürdiges Spiel zu nennen," Mittags hatte Wolzui bei Hans und Anna gespeist; außer Burghausen und Ulla war Niemand eingeladeii worden. Wenn der kluge Wolzin geahnt hätte, daß Ullas Einschluß nicht nur gesatzt, sondern schon ansaeführt war. er hätte sich nicht klüger und vorsichtiger benehmen können. Ihre melancholischen Augen mochten ihn wohl lehren, sie harmlos von harmloien Dingen zu unterhalten, ohne jede Ab- stchtlichkeit. Noch nie war er ihr so angenehm und vertrauencinflößend erschienen, wie heute. Er fragte nicht nach Fritz, nicht nach ihren Zukunstsplänen und Hoffnungen; er er zählte ihr von ieinem eigenen Leben und gewann ihr damit Dhcilnahme ab. 'Nach dem Eisen saßen Burghausen und Wolzin. rief in die politischen Vorgänge des Tages verloren, plaudernd beisammen; Hans, war abberufen worden, Anna und Ulla gingen in herzlichem Gesvräch in der Reihe der schönen Zimmer auf und ab, während Hilde m ihrer anmuthig-gcschäfligen Weise bald hier, bald dort etwas zu ordnen fand. Die roth- verschleierten Lampen verbreiteten ein gedämpftes mildes Licht, das in dem Kamine mehr AuhUlung >" das schüne Hild — man konnte sic^eine friedvollere,harmonischere Häus- Uchkett tzenkea als diese. Diese« Lob hatte Anna eben von Ulla gehört und sich wie immer darüber gefreut. »Und doch beginnt uns «in Mangel zu drücken/ sagth du ,unge Frau. »Hans spricht zwar nie davon, aber er füblt. wie ick. das Kinderstimme» im Hause fehlen. i>. Wo war er? Man sie verlieb Ulla. »Ich ... le Art! Es war «in regnerischer Abend geworden. — In seinen Mantel gebullt, schritt Fritz von Glaichen durch den Garten der Billa. E« hatte ihn Hergetrieben. Ullos Brief münd lich zu beantworten. Sein Urlaub war sehr kurz bemessen. Seit er die klaren, ruhigen Worte seiner Braut gelesen, die in keiner Silbe eine Anklage, einen noch so leisen Borwurf enthielten, war »hm mit einem Male Ullas Lage ihm gegenüber klar geworden. Er hatte »m rücksichtslosen Egoismus nur sich und seinen Interessen gelebt: jeder ihrer Briese all die Z«t her bewies ihm ihre warme, liebevolle und selbstlose Theünadme und er begriff sich selbst nicht in keiner achtlosen Rücksichtslosigkeit. Freilich — nicht diese Gefühle allein beherrschten ihn. Es gab in ihm «ine Stimme, die laut dagegen protestirte, dir chm immer wieder scharf und eindringlich zurief: „Sie hat Recht — Du hast eine glänzende Lausbahn vor Dir — Deine unüberlegte Heirath wird Dir Dem ganzes Leben zerstören!" Bei diese» Gedanken biß er zornig die Zähne aus einander. „Ich habe mein, Pflicht zu thun!" Ganz erschreckt fragte er sich dann wieder: ,,Nur meine Pflicht?" Und ganz glücklich empfand er den warmen Strom der Liebe, der chm als Antwort im Herzen ausquoll. Noch bevor er die kurze Urlaubsreise antrat, schrieb er an Onkel Heinrich, schickte ihm UllaS Brief und bat: „Du hast uns eines Tages gesagt, dah Du uns schlimmsten Falles Ul Dein Haus ouf- neymcn würdest. Dieser Moment scheint mir jetzt eingetrete». Meine Liebe und meine Mich! befehlen mir in gleicher Weise, Ullas Aufopferung zurückzuweilen. Wirst Du uns jetzt beistehcn?" Armer Onkel Heinrich! Er liebte seinen Lebensretter aufrichtig — er liebte aber seinen treuen, alten Freund Wolzin ebenso sehr! Lebenslange Zugehörigkeit schmiedet eine Kette, die man nur schwer zerreißt. Und mehr al» Beide liebte Schragert und Comp, seinen nichtsnutzigen Erben, der in Hamburg krank lag, allerlei unverzeihlich leichtsinnige Streiche gemacht hatte und der just heute brieflich um Verzeihung flehte und seinen Vater bat, zu ihm zu kommen und iqn zu befreien aus seiner nach allen Seiten hin peinlichen Lage. Dem muhte zuerst geholfen werden, beschloß der weichmüthige Vater; das war seine nächste Pflicht. Diese Hoffnung, daß Schragert und Comp, in letzter Instanz helfen würde — niemals ein angcnehmerGedanke sür einen Mann von Fritz von Glaichen'S Berusstüchtigkeit! — erfüllte jetzt den Offizier zugleich mit der brennenden Sehnsucht, Ulla zuerst allem zu sprechen. Die un Sommer stets mehr benutzten Räume deS Erdgeschosses waren heute dunkel, nur durch eine offene Thür im Innern fiel das Licht des Flures in den Garlensaal und gab diesem eme schwache Beleuchtung. Fritz von Glaichen schritt dorthin; vielleicht konnte er durch die Thür desselben in daS Haus treten, ohne erst am Portal die Klingel zu ziehen. Ja, die Thür war sogar nur anqelehnt. Wie leichtsinnig! Aber was bedeutete bas? Fritz viieb wie angewurzelt stehen und blickte von außen durch die Scheiben der Thür. Drinnen, vom Flunicht beschienen, schlich Anna, seine Schwägerin, leise durch die offene Thür in den dunklen Gartensaal. Was wollte sie? Lautlos schleichend näherte sie sich dem neben diesem befindlichen Früh stückszimmer und stieß rasch die Thür auf. Und jetzt — blendende Helle — zugleich eia gellender Aufschrei — noch einer — noch einer — so laut und voll Todesqual Anna selbst war cs, sie hatte diese Schreie ausgcstoßcn. „Anna! Anna! Um Gottes willen?" Mit einem Satz war Fritz neben ihr, die jetzt mit schrecklichem Lachen und ganz ver zerrten Mienen dastand und — aus ein Liebespaar starrte — ohne jeden Zweifel ein Liebespaar! Hans und Hilde! Und Hans hielt das Mädchen umschlungen, das leichen blaß. zum Tode erschrocken, die Arme um seinen Hals geschlungen hatte — er konnte Hilde doch nicht hmsinken lassen. Aber sie — die unglückliche Frau — noch immer das gellende, krampfhafte Lachen ausstoßcnd, brach in die Kniee — und da war Wolzin — da waren Burghausen und Ulla — die ganze Dienerschaft! Das Alles kam so blitzschnell, erklärte sich ohne icdes weitere Wort von selbst — an ein Vertuschen dachte so schnell Niemand, denn Alles drängte sich um die schauerlich lachende Unglückliche, die sprachlos auf Hans und Hilde wies und immer von Neuem lachte. Man lies z»m Arzt — man schrie nach Hilfe! Großer Gott, sie sah so furchtbar entstellt aus mit ihren starren Blicken. Es war ein wilde, sürchlcrliche Scene, zu welcher Hans von Glaichen'S eisige Ruhe einen unbeschreiblich verletzenden Gegensatz bildete. Er erkannte im ersten Moment, daß Alles verloren ivar. Diese schreckliche Starrheit, die über ihn gekommen, war die Ruhe der tiefsten Verzweiflung — über sich selbst. Bei dem Anblick seines unglücklichen Weibes hatte iun seine ganze egoistische Philosovhie verlassen. Keiner sagte ihm, daß er ein Elender sei — Keiner, als er selbst. ES hielt ihn auch Niemand zurück, als er Hilde hinausjührte. tLoillcbima loletü Okoeolat äas köstlichste kudrikrtt äor Aeuroit; vodl sLwwtlicdoll allerkffostso äoutscden unc! suslSnäiscIrstl! iLbriksteo an Wodlgcscdmack üdorloZes! Llloinixo I'Lhriknntoll: xxiMIcv L LVIcllOIM, VQLSVM. Tsikaiir-cittelly ». Deekn. Uueva« Vrösstv viicl Ältest«- ftlotoi vii-rAdplIe. ßMM 8llWMD siir Mm. NorMe. Alte«. TrMn rt. Linlardis, 200 em bi-oit Sckntuvnrks. 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