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«1 vor. sich jedes Mal »auf«« -n lasten. woLri ihm sein vanbtr* und GeWe Barrett getreu zur Seite stand, radezu zahllos sind die Halle, wo bei Lieferung-Verträgen Fabrikanten erst die Postbeamten zu »schmieren" hatten, ehe sie die Lieferungen minderwertiger Waren zu unerhörten Preisen zugeschlagen erhielten. Der frühere erste HilsSgeneralpostmeister b. noch heute Sekretär de- nationalen Vollziehung-, huste- der rapubltkajiilche» Partei, «rscheint in den betrüg«. pelmaschinen. Häufig wurden di ikaaten der verlangter ganz andere " KMrakte gar nicht mit Fabrikant« geschloffen, jondrrn «tt Leute», di« und die dann den Kontrakt »etter riesigen Prei. ir den Name» n wegen mnderttausende von hes der Abteilung für Gehälter, grehabgeordnettN eine» GefüVNt >i« Waren ab« Seschäfte hatten , slämter wurden ietet. und in einem dieser Fälle finden unde-senatorS Dietrich von NebraSka, vor die Geschworenen kommen wird. ollarS wurden verschleudert durch den Beaver-, der so manchem MvkeS. indem er für irgend «in kleine- Postämtchrn auf dem Lande für einen schlechterdings nicht notwendigen Gehilfen, etwa ein unerwachsenes Kind des Postmeister-. 600 bi« 600 Dollar«. «inftellt«. suw. ' War der Sinai ein Vulkan? Bisher ist eS noch nicht aelunarn. die Lage des Dmai wlstenschastllch sicher z„ stellen. Um w größere- Jutereste dürsten dle Ausführungen erwecken, die Prof, v Hermann Gunkel <Berlin>. einer der hervorragendsten Gelehrten auS der Schule Adolf Harnack-, soeben in der „Deutschen Literatur- zeitung" marbt. Er stell» die Behauptung auf, daß der Sinai «in Vulkan gewesen sein wüste, und schreibt zu dieser Frage: Nicht go„t testen finden sich im Aiten Testament Anspielungen an vulka- niiche Ereignisse. Die aste Sage erzählt z. B.. das; Sodom und Gomorrha durch einen Regen von Schwefel und Feuer zerstört seien rc. Besonder- aber liegt den N >ture>schrinuugen. mit bene» sich Jahve am Sinai offenbart. Vulkanisches zu gründe. Eine schwere Wolle, so heißt es <Ex. l9>, lagerte auf dem Berge; sein Rauch stieg von thm auf wie von einem Schmelzofen; dazu Donner und Blitze, ein starke- Geschmetter von Posaunen, Jatwe sutir Im Jener aui den Berg herab; der ganze Berg erbebte. An anderen Stellen hören wir, daß der Berg brannte iDt S. lb>. und. daß die Lobe des Berges bls mitten in den Himmel schlug bei Finsternis, Gewölk und Dunkel (Dt. 4. 11> Weiter berichtet die Mosesage von einer ungeheuren Rauch- und Feuerwolke, die übe, du? Lund dabinzoa. und ui der man Jahve- herrliche Erscheinung sah (Er 13. 27. Dt. s 3>. Wir haben ferner eine ganze Reihe von prosaischen und poetischen Traditionen, in denen diese Erzäh lung vom Sinai nachllir gt. So kören wir. daß dem Elias der alte Gott ebenso wie dem Mose- und an derselben Stätte erschienen ist: dem Gölte gingen voran- ein gewaltiger Sturmwind, ein Erbeben und ein Feuer ll. Reg. 19. llj. Die poetischen AuS- Ülnungen variieren da-selbe Motiv meisten- in der Form der Weissagung. Nimmt inan die» alles zusammen, so kann man nicht zwcileln. daß hier Natu>beobachtungen zu gründe liegen und daß dle gelänsige Erklärung, es danoeile sich hier nur um GewiUer- rrscheinnngrn, nichr genügt. Vielmehr muß Bnlkamsches imHinter- grunde stehen. Der Sinai mich rin Vulkan gewesen sei». Zu einem Vulkan bat Moses sei» Volk geführt, und in dem schreck lichen-Vulkanausbruch hat man Jahves schauerliches und maiestä- tischeS Erscheinen erlebt. Vielleicht wird dte Frage auf Grund der hier vorgelragenen Kombination aufs neue aufgenommen we-den und eS wird ,etzt den Geologe» und Geographen niv,lrch sein, de» Vulkan zu besstmmen. der zu Mosis Zeit ausgebrochen sein muß. Weiteres Bermlfchtes kleb« Leite 28. 2« und 27. -0° WU1I«, Scheffelstr. 18. behandelt Hantausschläge, Flechten, Geschwüre. Ausflüsse, Schwäche. 9-5. abds. 7-6. °°° 8t>I>«srL«, RoSmarinaaff« 8, Heist solid und schnell Magen-, Darm-, Stoffwechsel-, Haut, u geh. Krantb. rc. «s Nelst. Spez geheim« u. Frauenkrankheiten, Wettlncr- ftraß» 16. L Svrrchz. 9-l, 4-8. Sonnt. 9-2. Schnelle Hilfe. » Ein Beschästigungsspiel für die Jugend jeden Altos, so hochinteressant und Geist und Geschick anregend, daß selbst Er- wachiene sich gern damit unterhalten, sind die Bilderschadlonen von Vei«e. Landhausstrafte 11. Zn haben in sortierten Kästen mit Vorlagen und allem Zubehör, bieten sie ein herrliches Weihnachtsgeschenk. Kovvarn« «»«I tnrvle« n«I1ck« 8«1ck«nnt<»tr«, erstklnfs.Fnbrit Geweben und k Weifte Stoffe z» , Samte u Velvets jeder Art iür Kleider, Blusen » Besätze. Cachrnez, Pochettes, ieioene Schürzen, Theater-Thawles. 8ol«le»l,au8 nur Wilsdruffer Straftet?. -« I4«6««n bleiben dauernd in der Gunst des Publikums und sind unübertroffen an Wohlgeschmack» Reinheit und Kraft. Käuflich in den bekannten Niederlage» -» Allen Familienvätern, die um das Wohl ihrer Familie wirklich besorg! sind. kann ich auS eigner Erfahrung nur den guten Rat geben, etwas wirklich Nützliches als Wcrhnachtsgcichenk an- zuschassen, welche- allen Gliedern der Fam.lie zu gure kommt: ich mehre eine Nähmaschine. Es gibt aus der Wett nichts Besserer« and Praktischere-, als eine Nähmaschine. Ganz besonders ist die selbe in kinderreiche» Familien von ganz unschätzdarem Wert. Wieviel Geld kann dadurch erspart und zu anderen Zwecken ver wendet werde«. Jede Hausfrau wird leicht den Gevrauch der Muschi»» kennen lernen, umio mehr, als der Unterricht lm Ma schinennähen von Lieferanten gratis erteilt wird. Ter Mechanis mus der Maschine ist so einfach. daß er bald begriffen werden kann. Meine Frau kann nähen mit der Hand, verstand icdoch vom Ma'chine,mähen nichts: eine kurze Unterweisung genügte ihr ln Verbind»»» «rt eifrigem Selbststudium, um letzt die Maschine m beherrschen und flott darauf zu arbeiten. Natürlich muß die Maschine stet- tu gutem Zustande erhalten, zur rechten Zelt ge. reinigt und geölt werden. Dte ganze Klnvergarderode kann aus der Nähmaschine hergestellt werden, sowohl neue «IS auch Aus besserungen. Schnittmuster rc. gibt e- ia heutzutage so billig und bravem, daß eine Frau durch nicht« gebindert wird, für die Familie in solcher Weis« tätig »u sein und grone Ersvarnisse zu erzielen. Dabei ist die AuStührung mit der Maschine stets sauber und daiierbaft, svdaß die Kinder nie in zerrissenen Anzügen zu gehen brauchen. Ader nicht nur Ersvarnisse an Geld rc. werden durch die Nähmaschine erreicht, sondern auch Ersparnisse an Zeit, dte wiederum zu anderen notwendigen Arbeiten benutzt werben kann, die andernsall« unterbiriben müßten, denn Handarbeit dauert etwa viermal so lange, als Maschinenarbeit und ist immer etwas mangelbast. besonder- wenn die Frau mit der Nadel nicht so fort kann. Welche Nähmaschine ist nun die beste, leistungsfähigste und billigste? DaS ist die Frage. Darauf kann eS nnr eine Antwort geben: eS ist unbestritten die echte Singer-Näh, maschinel DaS unterliegt gar keinem Zweifel und als Besitzer einer solchen allen Familienvätern nur raten einer echten Sin kann . . . zur Arischofsuna einer echten Singer-Nähmaschine zu ent schließen. Diese- System hat sich seit vielen Jahren bewährt und jeder kann sich selbst davon überzeugen. Die Firma Singer Co. Akt.-Äei. führt billige und teure Maschinen: die billigen mögen der geringen Benutzung dienen und wohl auch ge nügen. doch kann ich mit gutem Gewissen sagen, daß für eine kinderreiche Familie eine teure Maschine stet- dre billigste ist. weil sie dauerhaster gebaut ist und viel aushält, sich nicht w leicht ad- arbeiiet. Eine solche kann noch sväter von den erwachsenen Töchtern gebraucht werden, wenn sie aut und verstündtg grhaiten wird. Ich selbst habe eine Familien-Näbniaschine. und zwar dir Marke Central Bodbin Famkly zu 145 Mark. Dieselbe hat sich bis heule (ca. 3 Jahre) ausgezeichnet bewährt. Meine Frau arbeitet die ganze Garderobe für fünf Kinder (neue und Ansbesse rungen). sowie für sich zum Test und außerdem für ein hiesige- Geichäst fast jede Woche rin Dutzend Barchenthrmden auf d.r Maschine. Go bat sich dle Maschine schon reichlich bezahl» gemacht und ist zum Segen für di« ganze Familie geworden. Der Preis von 145 Mark kommt an- Familienvärern meist sehr doch vor und »an fragt ssch. wie und wovon sollst du da- viel« Geld dein bien. Da« ist irdoch nicht so schlimm, wie «S anSsieht; in Wirklichkeit ist di« Adzaht««, ein «indestptel. Li, girora Ging« Eo. Att.-Ges. macht eS «Kren Abnehmern so leicht und bequem, wie nur möglich, berücksichtigt alle Verhältnisse und «an merkt aar nicht, daß man schließlich Eigentümer einer Maschine ist, die sich so hnch verzinst und so reichen Gegen bringt. Arm und reich, ganz gleich, für olle bat eine Nähmaschine großen Wert und ich rate bringend allen MmNierwälem, ihren lieben Hausfrauen oder rr» wachlene» Töchtern da- schönst« Weihnachtsgeschenk zu nämlich «iue echt« Gt>,«,-Rad«aschtue. Ein Familienvater. LperiLllsdilll M llMMöelie. ' 0«rUi> 8BV., ÜVIUielmnt,»»,« »8. NlsäsrlLxs Dresäsv, Viclorlrklr. 8-7.1, Lü Üsr LaMtr. Hs. »LLvlL. wanotnlalttse» Sortlwaat in allen Weiten und Längen. 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Sedul.martc« vis Nernckonler «>,»a«!vr»-8lIt»e» -VaseI- kür 1. ljualrlüt. ke.tevle« «jnä ä«m praktisch«« Lsäürln>« snx«- vas«t unä tür ä«n lÄglreüsn 6st,rn»ek dsrscknet. vor Wsrt o«r Vernckv^rer ^Iz»a«e»-8tlverr»e»leelt« irrt nnverfüni/Iiob, ä-r man «i« immer »isäer ns» vorsil>»srll Kana, völlel uuä Oitir«In mit dsisteiieoäor 6lrrnntikm»rlc« »r-räsn zsäor- reit im abgonntzton Liwtrruäs uw */» «Ws lj'»drücprvr«o« 8egen uouo Waro rrrrticicLöiwukt. lSpeLlal-Vvrrrnnk-zsIeNo Iür Vessvrt- u»v»«vr, Vadvla, LüLi-L. ^z«oU-LssbvsteoItv eto. dsi k. II»Iii!i1 lltinK L»rok»It»to» llr»ti- ». karulco. I*rel»U»t«r> ssratl» u. krrrnico. LSr»»L"ek»«r MorUekoraoS V^Lllstr. 1 lüeks V^il5äruüsr Ltr.) unä kraZer Ar. 31. Mdvl-Vvr8lvi8vnu»8. Sporergafft S. Dezember vormittags von >« Uhr an gelangen daselbst »alte Möbel. alS: » «»lonetnrtvitilnnzren, l wciße Mittwoch, den 1«. 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