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Nr. 237 Seite 12 im Gefängnis strickte, und ihr Gebetbuch, tu das Ne noch am Morgen tbrer Hinrichtung mit fester Hand die letzte Botschaft an ihre Kinder niederschrieb. Durch zahlr-iche Pc'trätS von Mitgliedern ihres Hofes und durch Kunstwerke aller Art wirb der Abendglanz des französischen Königtums lrbendtg ver- anschaulicht. Die Tänzer — auf dem Aulodach. Kopenhagen hat seine Sensation I Bon einer Automobtl- firma wird ein Beklamenmzug ihrer sämtlichen Wagentypen durch die Stadt veranstaltet. Weil ja aber Autos heutzutage etwas zu Alltägliches sind, nach denen niemand mehr htnblickt, weil man nur allznviele steht, hat die reklametilchttge Firma ein Tänzerpaar engagiert, das während der ganzen Fahrt durch die Straßen aus dem Dach des einen Autos tanzen wird. — Der Tanz über dem Abgrund! Der verhänqnls 'olle Lag. Bo» einem ägyptischen Gelehrten sind in der Cheop». Pyramide Anzeichen gefunden worden, die daraus htndeuten. dag am li. Juli 1927 der Welt ein sehr bedeutsames Ereignis widerfahren wird. Nun werden also voller Spannung in allen Ländern die Mensche» auf den ll. Juli warten; wir wollen ihn zur Sicherheit, damit wir da» Datum nicht ver- gessen, im Kalender gleich heute rot anstreichen, und können uns nun unsere Gedanken machen, welcher Art dieses bedeut same Ereignis sein wird. Das tSeiskermuseum in London. Der bekannte Verfasser der Sherlock-Holmes-Grschtchten, Arthur Conan Doyle, hat in London ein kleines Museum auf gemacht, das spiritistische Beweisstücke für daö Weiterleben nach dem Tode enthält, namentlich Abgüsse von Fingern und Füßen. Conan Doyle ist vor längerer Zeit schon unter die Spiritisten gegangen. Riesige Waldbrände in Siidrutzland. Ans Moskau wird gemeldet: Bet Dschita sind Wald» brande in riesigen Ausmaßen entstanden. Furchtbarer Orkan trägt die Flammen vorwärts. In den erst"-, ^tnnden batte das Feuer uralte Waldbestände in einer Tiefe von 7 Kilo meter erfaßt. Fünf Brücke» sind vernichtet, darunter eine solche von lL8 Meter Länge. Die gesamte Bevölkerung ist zum Abwehrkamps mobilisiert. Infolge dcS Orkan» ist auf der Wolga der Dampfer „Neptun" gekentert. Weitere Dampfer und Segler wnrdcn beschädigt. Pokrowsk steht unter Wasser. Die Bevölkerung von 18 bis 38 Fahren ist zu Notstandöarbeitcn hcrangczogen worden. — Auch iu der deutschen Wolgarepnblik droh« eine Hochwasserkatastrophe. ** Sichern«» der Touristenwege im Harz. Zur Sicherung -es Fremdenverkehrs im Harz, insbesondere im Brockengvbiet. während der Sonnnermonate 1927 sind besondere Maßnahmen seitens der Behörden getroffen worden, um zu vermeiden, daß auf einzelgehende Touristen auf den Waldwege» Uebersälle verübt werden. Es sind nämlich aus Grund einer zwischen Braumchmeig und Preußen getroffenen Vereinbarung außer den auch sonst im Harzgcbiet tätigen Landsägerelbcamten eine Reihe weitere Beamte der Landjäge«! in dieses Gebiet a>b- geordnet worden. Diese Beamten sind in den einzelgelegencn Forsrhäuser» im weiteren Umkreis des Brockens untergebracht und unternehmen unter einheitlicher Leitung in bürgerlicher Kleidung Streifen aus den Touristenwegen des Brockens. ** Eine Ürankcnkastc für Haustiere. Nachdem man sich seit einiger Zeit auch gegen Regen versichern kann, hat sich nunmehr ein neuer Zweig des Versicherungsgcwerbes der Versicherung von Haustieren, wie Pferden. Esel, Rindvieh, Schweinen. Schafen, Ziegen und Hunden gegen Krank- — ..Dresdner Nachrichten* — Helten zugrwandt. Di« Gesellschast. -Tterag* genannt, er- setzt den Versicherten die Kosten für Tierarzt und Meoika- mente «m KrankhettSsalle der HauSttere. Die Gesellschaft hat jetzt dem StetchSverband der Fuhrbetriebe Deutschlandtz einen LmpsrhlungSvertrag unterbreitet, über dessen Annahme der Verband anläßlich seiner Tagung tn vreblau Ende» de» Monats beschließen wirb. ** Einbrn» bet Mndols Nelson. In der Privatwohnung de» Komponisten Rudols Nelson am Sursitrstendamm tn Berlin ist ein schwerer Einbruch verübt worden. Dt« Täter, die sich ossenbar tn einer leeren Wohnung hatte« «inschließen lasten, schnitten au» der WobnungStür ein Quadrat heraus, drangen tn den Salon, da« Wohnzimmer und das Herrenzimmer ein und stahlen Gold» und Dilbersachen im Wert« von mehr al» 10MV Mark. Die Täter sind unerkannt entkommen. ** Di« Einwohnerzahl von Part». Aus der Volkszählung vom 7. März ergibt sich, daß die BrvvlkerungSzabl von Pari» S87l S2S, und unter Eiiirechnmdg der Arrondissements St. Denis und Sceaur S 623 087 beträgt. ** Festnahme eine» polnisch«« Postbeamte«. Die Frank furter Kriminalpolizei hat die HelsrrShelser de» polnischen Postbeamten Keßler in KönigSHÜtte. der lX Million Zloty sTMOM Markt unterschlagen und über die Grenze nach Deutsch, land gebracht hatte, in Ossenbach verhaftet. E» ist ein Ehe- paar Cißlick, tu deren Besitz 880 OM Zloty gesunden wur den. Außerdem wurden bet einer Frankfurter Banksirma deponierte 800 000 Zloty beschlagnahmt. Keßler selbst wurde in Schlierseetn Oberbayern sestgenommen. S» wurden SM 000 Zloty bet ihm gefunden. Dte peinliche Armbinde. In Frankreich fand dieser Tage ein Kongreß von De- legierten der Staat», und Kommunalbeamten und der Elsen- bahnbeamten statt, der sich mit der wirtschaftlichen Lage dieser Kategorien beschäftigte. In der Diskussion kam eine starke Empörung gegen dte französischen Kriegs- und FnflattonS- gewinnler zum Ausdruck. Dte gereizte Stimmung entlud sich tn einer Resolution, tn der die Regierung aufgefordert wurde, anzuordnen, daß alle Kaufleute, die sich im Kriege und in der Nachkriegszeit bereichert haben, ständig eine gelbe Arm- binde zu tragen hätten. Der anwesende NegterungSvertreter schien peinlich berührt und verließ den Saal. Flelne LSsung im Fall Rose« Ein Lchnldbeweis unmöglich. — Hellseher sollen helfe«. Wieviel Bänd« mögen schon über diesen geheimnisvollen Fall geschrieben worden sein, wieviel Möglichkeiten mag man erschöpft haben, um endlich den Mörder deö BreSlauer Pro- fesiors Rosen zu finde«? Zehn Menschen haben im ganzen tn Untersuchungskurst gesessen, seit jenem denkwürdigen 8. August lS25, an dem der Professor und sein Hausmeister Stock ermordet ausgesunden wurden. Zehn Menschen, und keinem konnte man die Tat oder eine Beteiligung daran Nachweise», ja nirgends reichten die Berdachtgründe aus, um nur eine Anklage erbeben zu können. So mußte dte StaatSamvaltschaft. obwohl sie von der Schuld der Frau Neumann überzeugt ist, wiederum die Akten schließen, um zu ivarten, ob nicht neue Verdachtgründc ein erneutes Eingreifen rechtfertigen. Frau Neumann wurde zuerst verhaftet, man fand sie im Ziegenstall versteckt, wohin sie vor den Mörder» geflüchtet sein wollte, doch ward sestgcstcllt, daß die beiden Bettücher, mit denen sie sich aus dem Fenster gelassen hatte, lange vorher zu-sammrngeknüpft waren. Frau Ncumann, die viele Jahr« dem Professor den Haushalt geführt hatte und früher sein« Geliebte gewesen ist, behauptet heut« noch, daß ihre einzige uneheliche Tochter, die mit dem Ingenieur Staudtke ver heiratet ist. den Professor Rosen zum realer habe. Das Gegen teil wird wohl nie nachzuwcisen sein. Fest steht, daß «in Testament existierte, in ivelchem Frau Standtke als Allein- Sonnabend. 21. Mal 1S27 erbin eingesetzt war. fest steht aber auch, baß der Professor dt« Absicht batte, diese» Testament umznstoßen. Diese» »« ver- hindern hatte wer ein Interesse? Nachdem Krau Neumann, die eigentlich ein Fräulein Ne«, mann ist. da sie «t« ver-riratet war. ciiKge Zeit in Unter. suchungShast gesessen hatte, verhaftete mau auch da» Ehepaar Standtke. da mau herausbekam, daß beide am Mend der Tat auf einem Tanzvergnügev waren, und daß Herr Standtke u« l Uhr verschwand und um 2 Uhr wiederkam. In dieser Stunde wurde aber der Mord oerllbt. Alle drei leugneten und halt mußte man da» Ehepaar au» der Haft entlassen, nachdem vorher noch ein Versuch gemacht worden war. Frau Stand«« au» der Haft zu befreien. Frau Neumann saß im ganzen neu» Monat«, dann war auch sie wieder frei. Man konnte ihr nicht» Nachweis««. Bald aber passierten seltsam« Ding«. Zuerst meldeten sich drei Männer, die behaupteten, von Frau Neumann bestochen worden zu sein und de» Doppeln,ard auSgesllhrt zu habe». Man nahm Ne fest, aber wenige Wochen darauf mußt« mau die Erfahrung mache», daß sie gelogen hatten, denn sie waren am Tage der Tat gar nicht in Breslau gewesen. Wer sie zu ihrer Selbstbezichtigung «Ndgcstlstet hat. ist bis hente nicht zu ermitteln gewesen. Kaum hatte man sich darüber beruhigt, al» man den Briefträger Stock srstnahm. den Sohn de» ermordete» Hausmeister». Er batte geleugnet, ein« Waffe zu besitzen, doch fand man heraus, daß er einen Browning bei einem Stekanntcn deponiert batte. Zu dieser Nasse paßten iwie natürlich zu tausend anderen Browning»! die Patronenhülsen, die man im Zimmer der Ermordeten gesunden hatte. Da aber Stock derjenige war. der den Mord der Polizei meldete, konnte man kaum a». Nehmen, daß er die Patronenhülsen, dte ihn ja verrate» mußten, hätte im Zimmer liegen lassen, wenn er der Mörder war. Da er ferner Nachweisen konnte, daß er von Unter stützungen seines BatcrS lebte und daß er sich durch dessen Tod pekuniär >urr verschlechtert hatte, ließ man auch ihn wieder frei. Dann trat eine Pause von mehreren Monaten ein. Da nahm -er Fall eine sensationelle Wendung, denn An fang dieses Jahres meldete sich ein Mann namens Jahn, der im Zuchthaus eine Strafe von 15 Jahren verbüßte, und de- hauptete. er sei der Mörder. Allerdings wollte er von Krau Neumann angestiftet worden sein und die Tat gemeinsam mit einem gewissen Straub ausgeführt haben. Da« Geld, mehrere tausend Mark, habe er bereits verjubelt. In den ersten Tage» des Februar erwischte man den Schlosser Strauß und nahm ihn fest, bald darauf ward auch Frcm Neumann erneut in Haft genommen. ES folgte nun ein« Gegenüberstellung nach der anderen. Frau Neumann be^mpdete weder Jahn noch Strauß zu kennen. Strauß kannte Jahn, aber ihm war Frau Neu- mann gänzlich unbekannt, Jahn aber blieb bei seiner Aussage. Nachdem man noch die alt« Mutter des Zuchthäir-ler» herbeigerufen hatte, die ihm in» Gewissen reden sollte, fand kürzlich eine erneute Gegenüberstellung statt, jedoch ohne jede» Erfolg. Darauf schloß der Untersuchungsrichter nochmals di« Akten, ließ Frau Naumann und Strauß frei, während man Jahn wieder in seine Zelle zurückbrachte. Wenn nun die Kriminalpolizei und daü Gericht verlautc-n lassen, daß sie nach wie vor an di« Schuld der Frau Neumann glenrben, so muß dem entgrgengchalten werden, daß zumindest niemand an die Aussagen des Ia-Hn glaubt, dessen Ortsangaben sehr dürftig waren und der nur berichten konnte, was man aus de» Zeitungen entnehmen kann. Frau Neumann. der man daS bisher »urückgehatten« Erb« des Professor» jetzt wird auszahlen müssen, bat nun ihrerseits einen BreSlauer Detektiv und einen Kölner Hellseher mit der Aufklärung des geheimnisvollen Falles beauftragt, der hoffentlich bald seine Lösung finden wird. Denn wen» Frau Neumann wirklich völlig unschuldig ist. dann ist -aS Schicksal dieser Frau aufs tiefste zu beklagen. läglicker Eingang in !>leulieiten ÄAÄeätz Einmaliges Angebot!!? Kocheleganles D Herrenzimmer D lcbwer Eiche, aparte. gediegene Ausiükruna. Biblio thek. 2.,n m dreil. grober Diplomat. ickwcrcr runder Busyedtilch. 2 eieg S'iikie und Armlckniestcl mi> echlem Nindledcrpolster für den Spottpreis von nnr «85.- RM. Bei trage nock Grtraradatt. SvaNoistraste ,1 Seda., am Fürsten»,atz. «speis Osksn kvsonüer» preiieeeet Lkp. V»PIN» »»«»»«»»»». 1> Istgke Prnilpln» yernsprvctier INAV / U ^ /icakafvAS tn «tn- a maku/cvbtper /tua/Aäe-uns ae/rwakc ». pe««vassl — Kau oortauA» Neu SeearS »aeere« teoa» v-eieei—» /^«t«eärt/k«n. Statuten. 2«tt»e/irt/k«n. Skttptt«k«»art«n Ve/'e/AStlt'ueksae/retr / »*««»" -»nnlv-ei» rüttelt clle Krüsse aus. »türkl ckie Nerven, verhütet «1a» krlakmen cker Vlllenikraü unck 6a» Ver sinken tn clen Trott cke, Alltag». Der tkrL1tegeA«1nr» rlurcli LaaatoHcn Ist Lächerst l»el»ngrelcl»; »eine vestancktetle. klwelb unck Llyeeropkozpkat. blicken dlerveniubetan«. vlut unck diuskeln unck wercken ckem Körper ckureb Zana- togen geracke In cker Verblnckung rugesührt. ckle »um dleuauibou ckleier leben»Nichtigen Organe führt, ohne cken Körper ckurch kettanaatr ru belasten. 7ur Ztelgerung cke« allgemeinen VokldeLncken» unck rur kiebung cker KürperkrSste l»t Zanatogen nach tamenckst!tilgen» Sertlichen Urteile cka, berufene dllttel. San. Kat vr. meck. Lckm. Virus tn vack Kt»»lntz«n schreibt In »einem dutocbten. ckab er da na logen tn allen küssen unscbütrbar unck verlübUcb erachtet, wo e» gilt, ckem geschwächten Körper neue KraK «urudrtngen. Sanne», äte Lrnitkcknng unck ^br^annnnp, itsltiten Kke tbren tlÄrper «, /boäer Tebe»»»be/ättpr,n«r «taoch KlLtir- ovrl RrLttigungtziiztltel für ttürpor »»ü Server». In ssaekungen von PI. 1.»a an ln all«, Xpotkakan «. vroyartan. Xutklürenäe vroaebyre var^näan auk Vun»ch koatenlo, uns unvertsnälirtz Sa,ar A cia, »a»ai>«ga».^artra, Aar«» »HV<« Kach« »um ». Juli bei «ule» Gehalt unvrrb 1. lOllölllilllch. ÄkilMteil. nickt unter rr A., burckau» »rfabren. iüchlia und iu- »rlama. der skldstä»d>g ieponieren kann. Nur »Werber mil brsten ^eua- niisen wollen diel», lowt» il'ild und Gebaliosorder«. senden an r»v Li«»»», Vttt»»«»« «t»O,a b. ,8abeliii>, Sa. v« d'l I 1 Stsiivnsngsvols StzLSLE »EIN 1. aokovt für meine Prachtsül» d—in Mann, erftmas» üielend Sonata». LL d«. EU-Offerle erbittet Kvlel Schwarzes Rod, Ereider« i. Sa. Tel. ro«. »WllMslltt »ur Eniwersung von 8clck- >»n ». Damenschnallen losor! aesucht^ L» . iede Woche werd rck» 2»LeIck- nunaen verlanai. Ost. «. " 210, a. d.Erv d Bl. sr Su«tz« »,m Juni ehr liche». sauber», ZausklStcheli. aichl unter ,7 Iabrr». v- »«pa»«»»m, Rite »rau, Mruda« ^^^^^rridero ^ Sack« Serwandle »um l.'Fu/i in Dre»d«a INeukt. vevoriugy tzevr» lck-ktttck. 7.Ztmmer- Wohnung mit reich!. 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