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Mittwoch. S0. April 1S24 ganzen postka Bermifchres. Eine Aünfzlgjöhrige. Bor fünfzig Jahren wurde sie geboren. In einer kleinen Residenz de« Norden«. Schulze hieß ihr Bater, und eine Mutter — hatte sie nicht. Aber Schivestern bald eine unge- heure Zahl! U»»d eine Nachkommenschaft, wie sie zahlreicher kaum gedacht werben kann. Es gibt keinen, der sie nicht kennt, keinen, zu dem sie nicht gekonimen ist. In Tausenden von Zügen ist sie dahingeslogen und in Millionen von Häusern ist sie eingekehrt. Sie hausiert mit Schönheit; sie vertreibt alle», wa» merk, und sehenSwllrbig ist: sie zeigt Standbilder, Häuser, Paläste. Straßen, Denkmäler. Berge. Flüsse, Wälder, Seen — kurz, sie trägt auf ihrem Rücken Bilder aus der Welt. Denn diese Fünfzigjährige ist die Ansichts karte. In den siebziger Jahren wurde sie von dem Verleger Schulz« in Oldenburg zum ersten Male hergestcllt, als ein einfache«, schlichte« Bildchen, das eine Kanone und einen Artilleristen darstellte. Doch die Höhe des damaligen Portoö und die Langsamkeit des Verkehrs standon ihrer Verbreitung zunächst im Wege. Als dann aber Eisenbahn ilber Eisenbahn gebaut wurde und die Portokosten sich verringerten, nahm Ne in kurzer Zeit einen großen Aufschwung. Einerseits regte die nun aufkommende Reiselust das Interesse für fremde Gegenden und deren Sehenswürdigkeiten mächtig an, ander seits machte die Technik der Ansichtspostkarte bedeutende Fortschritte. Man lernte die Photvgraphle zur Hilfeleistung he ranzuziehen, und man benutzte und vervollkvmmnete den Farbendruck. Sv gelangte die Ansichtspostkarte auf die Höhe, die sie heute innchat. Für die Verbreitung der Erdkenntuis, für die Erweckung de« Naturverständiüsseö, für die Gcschmacksbildung bedeutet die Ansichtspostkarte mehr als manches Buch. Sic ist ein Anschauungsunterricht, wie er angenehmer und wirksamer kaum erteilt ivcrdcn könnte. Und nicht nur das. Wie so ganz anders wird uns zninutc, wenn in unsere Häuslichkeit, wo wir mit den Alltagssvrgen des Lebens kämpfen, mit einmal eine schweizerische Gebirgslandschaft, ein oberbay rischer Sec, ein südliches Straßenbild, ein nordischer Fiord oder der Ostscestrand austancht! Wir vergesse» für einen Augenblick den grauen Alltag, und fast ist es »nS, als trüge uns ein Flügel Uber Land und See in jene Ferne, die so oft bas Ziel unserer Sehnsucht ist. — Vreodver Nachricht«» — fand krner viele silberne Schmucksachen sowie Geldmünzen, die der Zeit um da« Jahr 50 v. Ehr, entstammen. Propaganda von Sowjet-Säugling«». Gelegentlich der Ausstellung zum Schutz der Mutterschaft und der Säuglinge i»> Moskau wurde von der Dowietregte- rung eine farbige Postkarte in den Verkehr gebracht, auf der eine Anzahl Säuglinge durch Plakate ihren berechtigten Wünschen Ausdruck albt. Man liest auf diesen Plakaten als die unumgänglichen Forderungen der Säugling«: Wir for dern die Brust der Mutter, reine Luft und Licht, trockene und saubere Wind''- ärztlich vorgcbildete Krankenpflegerinnen »nd keine Hebammen, gesunde Eltern. Schutz gegen die Fliegen." Die Schatze König Nikitas. Nach dem Rückzug« der österreich-ungarischen Truppen aus Montenegro waren sämtlicher Schmuck und das gesamte goldene und silberne Tafelservice des Königs Nikita wie vom Erdboden verschwunden. Die Regierung in Belgrad nahm damals an, daß diese Schätze nach Oesterreich verschleppt morden seien. Dieser Tage nun ist der ganze Schatz unver sehrt wieder zum Vorschein gekommen. Einem Beamten des Belgrader Finanzministeriums wurde ein neuer Arbeitsraum zugewiesen, ein Zimmer, in dem Berge von alten verstaubten Akten und vielerlei Gerümpel lagen, darunter auch sechs alte Koffer. Beim Ocffuen dieser Koffer fand der Beamte den ganzen Kronschatz König Nikttas. Der Gesamtwert des Schatzes übersteigt 10 Millionen Dinars. Deutsche Bädervrcise in der kommenden Saison. In dt« "" Nr. ISS Sette S LvistenschafMch-lerynische Aluminium-Ausstellung in Berlin. In diesen Tagen veranstaltet die Beratungsstelle des Metallwirtschaftsbnndes im Warenhaus A. Wcrthcim in Berlin eine wissenschaftlich-technische Alilininiilinausstellnng. Da das Aluminium das einzige Metall ist, in dessen Er zeugung Deutschland nach seiner Verstümmelung durch den Friedensvertrag von Versailles nicht abhängig vom Anslande ist, gewinnt seine Verwendung natürlich außerordentlich an Bedeutung. Die Ausstellung zeigt in praktischer Form die Verarbeitungsmöglichkeitcn des Aluminiums, wobei auch die Lötbarkeit bewiesen werden soll. Sic führt ferner eine Reihe von Fertigfnbriknten, sowohl für die Industrie, als auch für den häuslichen Bedarf vor und wird auch den Fabrir.'«!,v,s. Prozeß und die Gewinnung der Nebenprodukte, wie Teer und Farben, anschaulich machen. Ein vorbildlicher Gutsherr. Ein vorbildlicher Gutsherr ist der Rittergutsbesitzer von Suckow in Hclsscldc bei Leer. Er hat sämtlichen Krieger witwen und auch sonstigen Witwen der Gemeinde, die von ihm Land in Pacht hatten, mltgcteilt. daß sie für die weitere Zeit ihres Lebens von jeder Pachtzahlung befreit sein sollen. Die Schlafkrankheit in England. Die Schlafkrankheit, die heute in England als Seuche auf- tritt, hat in letzter Zelt erschreckende Fortschritte gemacht. Im Januar kamen ärztlicherseits 75 Fälle zur Anzeige; im Februar hatte sich die Zahl bereits aus 217, im März auf 408 Fälle erhöht, »nd in den ersten drei Wochen des April wurden 048 neue Erkrankungen gemeldet. Man ist im Ge sundheitsamt in London damit beschäftigt, die Ursache der Seuche aufzuklären. Der Krankheit selbst steht man vollständig machtlos gegenüber. Große Städte werden schwerer heim gesucht als das flache Land. „Es ist eigentümlich," erklärte ein Mitglied des Gesundheitsamtes dem Berichterstatter eines Londoner Blattes, „das, die Epidemie westwärts fort schreitet. Wir haben noch nie eine schlimmere im Lande ge habt. Bon den von der Schlafkrankheit befallenen Patienten sterben 25 bis 50 Prozent, und auch die, welche mit dem Leben davonkommen, erlangen fast nie die volle Gesundheit wieder." Auffindung des Außes eines Gekreuzigten. Bei den Nusgabnngsarbciten in der Nähe von Fvlkc- stone. bei denen die Reste einer römischen Lagerfestnng ans- gebeckt wurden, fand man u. a. auch die Knochen eines Mcn- schenfußcS, der nach dem anatomischen Befund einer Person gestört haben muß. die den Tod am Kreuz erlitten hat. Man Swincmünde traten die Norddeutschen Hotelbesitzer zu einer Büdertagung zusammen. Allgemein wurde erklärt, man könne nur noch mit einem nationalen Reiseverkehr rechnen, da seit einigen Monaten Deutschland von Ausländern so gut wie gar nicht mehr besucht werde. Der Vorsitzende warnte die Anwesenden davor, dem Gast übermäßig hohe Preise ab- zufvrdern, wie das jetzt vielfach in Tirol und Italien der Fall gewesen sei. Es wurde beschlossen, 50 Prozent Zuschlag zu den Frtedenszimmcrpretsen »nd 20 bis 25 Prozent Zu schläge zu den Fricdcnsperpflcgungspreisen zu nehmen. ** Die Kino - Projektion ans dem „Kolumbus". Die Be strebung des Norddeutschen Lloyd, den Fahrgästen auf den Dampfern ncbeu größter Sicherheit auch alle Bc- gucmlichkeitcn für lange llcberfahrtcn zu bieten, wurde kürz lich von uns in einem Auyatze ausführlich gewürdigt. Selbst verständlich darf auch dir Kino-Projektion an Bord nicht fehlen. Für ihre Berbrcitivig auch aus anderen Schiffen tritt in großzügiger Weise neuerlich der Norddeutsche Lloyd durch Ansstellen von Nord-Kinos ei». Nicht weniger als vier Kino- Projektoren dienen zur Uirtrrhaltung der Fahrgäste auf dem „Evlumbns". Der Einbau und die technische Ausführung er forderten umfangreiche Vorarbeiten, da unter allen Um stände» eine Durchbrechung der ganzen architektonischen Linie vermieden werden mußte. Die Döring-Film-Werke Hannover haben in Zusammcnarbrii mit schaffenden Künstlern das Pro blcm hervorragend gelöst. Im Spciscsaal l. Klasse steht die weltbekannte Tbcatermaschinc „Imperator" von Krupp- Ern c mann. im Spgisesaal 2. Klasse ist der Bord-Kino „Magister" ausgestellt, n,ährend im Spciscsaal 3. Klaffe zwei Heimkinos „Kinox" mit Motorantricb eingebaut wurden. Da die Lloyd-Dampfer vornehmlich von Ausländern benutzt werden, wird die deutsche Kino-Industrie im Auölandc durch diese miiste-rgttliigcn Apparate in glänzender Weise repräsen tiert, und auch der deutsche Film wird in seiner Auslands- Verbreitung durch die Maßnahme des Norddeutschen Lloud wesentlich gefördert. Den Fahrgästen aber ist ein vorbild liches. längst gewohntes UnterhaltungSintttel nicht länger mehr vorcntbaltcn worden. Sturmschäden in England. Seit zwei Tagen wütet in ganz England ein außerordentlich heftiger Sturm. In Hastings war z. B. das Betreten der Strandpromenadc lebensgefährlich infolge der ungeheuren Wogen, die sich dort überschlngen und bis in» das Hotel drangen. In der Nähe des berühmten Rennplabes' Epson, wurden Personen durch hcrabstürzeude Dachziegel und Schornsteine verletzt, ebenso tu London selbst. ** Judenpogrome in Tunis. Die Nadioagcntnr meldet aus Tunis, das; sich in Ttniis-Ariadna aus cincrKaffer st a u s s ch l ä g e r c i Unruhen entwickelt haben. Heftige Zusammenstöße führten weiter zur Stttrmnng j ii disch e r Häuser durch die Eingeborenen. Drei Kaffeehäuser des Ortes wurden geplündert und die Besitzer mißhandelt. Viele Menschen sind schwer verletzt. Aus Tunis entsandte Polizei verstärkung stellte die Ordnung wieder her und nahm Ver haftungen vor. Dick Streitigkeiten fielen in die jüdischen Feiertage und in dev Namasan der Araber. In der Stadt ist groste Unruhe. Die Behörden treffen strenge Maßregeln und leiten eine Untetzsuchniig ein. ** Schweres Bcrgwerksnngliick in Nbrdamerika. In einem Bergwerk bei Wh-cl!»g iVirginienj sind über 100 Bergleute infolge einer E'plosion verschüttet worden, die erfolgte, als die Nachtschicht noch an der Arbeit war Zwei Leiche» sind geborgen. Zwei noch lebend befreite Bergleute sind später ihren Verletzungen erlegen. Die «er«»h«te Vermieterin. „Also was kostet das Zimmer «tnschließltch der Klavterbenützung?" fragte der langhaarige Mieter. „Da« kann ich Ihnen nicht so ohne wettere« sagen?, erwiderte die würdige Dame. „Bitte, spielen Sie mir doch zuerst mal etwas vor." Der Alm»se«em»jänger at» Millionär. Bettler und Almosenempfänger gehören mitunter zu de« wohlhabendsten Leute«. Nur ist meistens in solchen Fälle» zu beobachten, daß der Reichtum ihrem armseligen Dasein weder Erleichterung noch Verschönerung bringt, da sie die heimlich zusammcngerafften Gelder gewöhnlich unversehrt übrig lassen und die lachenden Erben damit beglücken. So ist in diesen Tagen in Wien ein dreinndsechzigjähriger Prtvat- lehrer, Josef Hetzenauer, gestorben, dessen Bedürftigkeit ftadt- bekannt war. Mitleidige Mensche» gaben ihm freie Unter kunft, und auch seinen Lebensunterhalt verdankte er aus schließlich gespendeten Liebesgaben, die meist aus LebeuS- nittteln bestanden Aber als er gestorben ivar, fand man im Polster seines Sofas mehrere Bündel von Banknoten, die zusammen mehr als 30 Millionen Kronen auömachten. Dieses Geld hat er sich nur aus dem Ucberschuß an Liebesgaben erspart. Die Nasenspitze abgebissen. Der Juwelier Franz Laibl-Wien und seine Geliebte Dorothea Kuth gerieten vor wenigen Tagen in der Nacht auf der Straße in Streitigkeiten, in deren Verlauf das Mädchen um Hilfe rief, worauf zwei Schutzleute hcrbcieilten. Al« sie den Juwelier festnehmen wollten, drehte sich dieser blitzschnell um und biß seiner Geliebten die Nasenspitze vollständig ab. Er und das Mädchen sind starke Kokainschnupfer. Der Mann bekam, nachdem er dem Mädchen die Nase abgebissen hatte, einen Tobsuchtsanfall und konnte erst mit Hilfe von fünf Wachbeamten gebändigt werden. Klub -er Mlm-arstester von To-eslrirks. Man weiß, daß in England jeder Berufszwcig einen Klub hat, ob es sich nun um Milchmädchen, Hebammen, Lokomotiv führer, Polizeisergcantcn, Junggesellen, unglücklich verheira tete Männer, Millionäre, verkrachte Lehrer oder entgleiste Studenten handelt. Daß sich da die Filmartisten nicht auS- schließcn konnten, war vorauszusehcn; daß dieser Klub aber schon über vier Jahre besteht, ist weniger bekannt. Er zählt bereits über zweihundert Mitglieder, von denen jeder ein Filmdarstellcr ist, der lebensgefährliche artistische und akro batische Tricks auSführt. Vorsitzender ist der Kapitän West, ein Australier und ehemaliger Schanspieler, der am südafrika nischen Kriege teilgcnvminen hat. Der Klub setzt die Beiträge fest, die seinen Mitgliedern für die Teilnahme an irgendeiner gefährlichen Filmaufnahme zu zahlen sind. Sie schwanken zwischen zwei Pfund für ein „einfaches Unglück" und 50 Pfund für einen Automobilunfall. Der Klub beschafft augenblicklich jeden gewünschten „milden Reiter", Kutscher für Ein-, Zwei- und Vierspänner, Kunst reiter, Cowboys, Schwimmer, Mortorradfahrcr, Chauffeure, Boxer, Akrobaten, Pvlo-Ponnies mit besonderer Dressur, Zir- kusdomptcure usw. Er garantiert für seine Mitglieder tn dem Sinne, daß sie nicht im letzten Augenblick vor der Ausführung irgendeiner schmierigen Aufgabe zurückschrcckcn. Er hat einige berühmte Filmkunststücke, wie einen Sprung von der West- minstcrbrücke zur Errettung einer Filmdiva aus einem bren nenden Schiff, das Hinabklcttcrn eines Ricsenmenschen an einem dünnen Strick aus dem vierten Stock und den Sprung eines Filmstars von einen, dreißig Meter hohen Dampfkran in den Hafen inszeniert. Die meisten Mitglieder sind Kriegs teilnehmer und BcrufSakrobatcn. Als die gefährlichste Auf gabe, die eines der Mitglieder bisher auszufllhren hatte, wird der Sprung von einer Strickleiter am fliegenden Aeroplast ist einen darunter fahrenden Kraftwagen bezeichnet. Die englischen Filmregisseure und Filmfabrikantcn be» nutzen diese Einrichtung sehr häufig und sind glücklich, im Be darfsfall nicht immer wochenlang inserieren und suchen zu müssen, um irgendeinen Akrobaten für eine gewichtige Szene zu finden. Der Klub macht sich sehr bezahlt und erfreut sich größter Beliebtheit. Das atavistische Negerbavy und -er Lhausteur. MrS. Fred. Thompson, die Gattin des Besitzers einer der größten Schwcincschlächtercien Chicagos, brachte vor kurzem ein Kind zur Welt. Hieran wäre nun weiter nichts Besonderes gewesen, hätte daö Baby nicht alle ausgesprochene» Kennzeichen eines Ncgcrkindes gehabt. Mr. Thompson wollte das Kind nicht anerkennen und strengte den Scheidungsprozeß gegen seine Frau an. Mrs. Thompson aber behauptete. eS läge hier ein interessanter Fall von Atavismus vor; Leun ihr llrgroßvatcr sei Neger gewesen. Die Mendelsche Theorie wurde zu Rate gezogen, und der Prozeß stand gut für Mrs. Thompson, bis ihr Gatte mit seinem Chauffeur vor Gericht erschien, der — ebenfalls Neger war. Trotz aller Be teuerungen der Dame und trotzdem sich verschiedene angesehene Wissenschaftler für ssc ins Zeug legten, wurde die Ehe nun mehr geschieden. Kur aus eekl orlenlsllsekon IsbakenI Lxprev mit Oolckmunckstücic . . 8 pk. konleH«, ciick, ohne stlunckstückc, 10 ?i. «nt. sehr ckittc. mit Oolckmunckst.. 1» pk. 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