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10 »Dresdner Nachrichten' 10 Mittwoch. 1. Juli IVOS Nr. 18« /, i-rrr JabreSpritmtr. Lt, «erfichernnaSSedt,»««,« «urv« in «vesenr» luden vunkten »u «unken der Versicherten «ändert: die neuen Statu gewähren «»«gedehnter, Reisebefuantsse, hoher« Garantien bnüaluh * rechlerhaltung der Versicherung bei Nichtjabluna der Prämie, «endrrunaen m der Ausuiblung de« Bersicherungslumme bei ArtenSverlicheruna. We« »er Artegt-Eltraprämten für Berus-mUitär- und freiwillig da« Heer gleitende Kombattanten. Dt« neu» Bestimmungen der Statuten «uri unverändert genebmigt. Dt« Firma der Bank wird nach Inkrafttreten der neuen Satzung lauten: Stuttgarler LebenSvcrlicherungSdank aus Gegen ieitigkeit (alle Stuttgarter). Zudenru mänischen Rentenfchwindeleten. In der Anklageschrift in dem demnächst in Rumänien zu fahrenden Prozess« wird laut >Frks. Ztg." der Wert der falsch amorttfierten Stücke aus s Mill. Frc«. beziffert. BiSber batte nur von relativ kleinen Beträgen verlautet. Mir nufere HnnSfrnnen. Für höhere Ansprüche: Kabljau mit Senssauce. Gänsebraten ml! sahne mit Pumpernickel. — Für einfachere: Reis und Blumenkohl. Rumtopf. Dazu nimmt man einen steinernen Topf mit gut rin gepaßtem Deckel. Eine Flasche guten Jamaika-Rum gießt man hinein, dann legt inan l Psd. Garten-Erdbeeren hinein und tut dasselbe Quantum Zucker dazu. Je nachdem die Früchte reisen, kommen sie dazu. Himbeeren, da muß man aber die großen Gartemrüchtc nehmen, Johannisbeeren, Wald-Erdbeeren, immer lebe Frucht mit dem gleichen Gewicht Zucker. Dir Kirschen steint man aus, tut sie in einen irdenen Tops und dielen setzt man in heißes Wasser und läßt sie darin etwa« weich werde», ebenso macht man cS mit den Pflaumen und Birnen, die man schält, und den Reineclauden. Von Birnen nimmt man di« kleinen Muskateller. Aprikosen und Pfirsiche schält und halbiert man. von letzteren kann man di, sogenannten Hammel oder unveredelten verwenden. Sowie man Früchte biirzu tut. rübn man das Ganze vorsichtig um. Alle Früchte müssen ohne Flecken, tadellos sau ber und. wenn gewaschen, vollständig trocken sein. Sollte sich zu viel Saft bilden, kan» nian etwas davon zu Saucen zu FlamriS re. benützen, wirb es zu dick, muß man Rum zugießen. ' " nicht mit bmeinzutun. Wa« speisen wir morgen? Durchgestrichene Schotrnsuppe. Gurkensalat. Schlaa- Rtndfleisch mit Heidcl- und Brombeeren rate ich «not zu haben in ollen Stadtteilen; Haupt» Niederlage: H. Baum, Paul Gerhardt-Straße 19. Tel I. 6158. Für -Hausfrauen! Ais gute Bezugsauelle sür reinen Kornbranntwein und Kornspiritus zum Aufsehen von Kräutern und Wurzeln, sür Rum, Arrak und Kognak zum Aufsehen von Beeren und Früchten (ion Rum»Obsl> ist die bekannte Likörfabrik von tiovtllt»« L ILüroei-, Grosze Brndcrgasfelt», bestens zu empfehle». Frische Sendung des hervorragend kräftigen, zugleich lieblich schmeckenden reinen lösl. Kamerun-Kakaos. Psd. M. 2 (5Ve Psd. M. 10-, eingctroffen bei Karl Bahmann. Waisenhaus?». 9 (nenn)! ILIrrevI»« assei, sehr alt und mild, OriginM. M. 4. empfiehlt die Likörsabrik mit Dampfbetrieb von biolitllinzr «k «öroei-. Große Brüdergasse 16. Vermischtes. ** Unter großem Andrange des Publikums begann in Duis burg vor dem Schwurgericht der Prozeß Terlinden. Die Angeklagten bestreiten ihre Schuld. ** Das abends in Floh bei Schmalkalden ausgebrochene Feuer griff während der Nacht noch weiter um sich. Insgesamt sind 4l Häuser mit Nebengebäuden abgebrannt. Im Laufe des Vormittags gelang es, das Feuer zu losci-cn. ** Die 'Spinnerei in Kulmbach brennt. Der Schaden ist sehr bedeutend. * Nach 25jähriger Strafhaft begnadigt wurde vom Kaiser ein Insasse der Strafanstalt in Insterburg, welcher im Jahre 1878 wegen Ermordung seiner Braut zum Tode verurteilt, später aber vom Kaiser Wilhelm I. zu lebenslänglichem Zuchthaus be- anadigt worden war. Infolge seiner guten Führung ist ihm jetzt der Rest der Strafe im Gnadenwege erlassen worden. Ter Be gnadigte hat im Zuchthanse das Schuhmacherhandwerk erlernt und während seiner 25jährigen Einschließung einen Ueberverdienst von etwa 500 Mk. erzielt, der ihm bei seiner Entlassung unverkürzt aus gezahlt wnrve. * Die „Köln. Volksztg." verzeichnet folgendes Wahl- kuriosnm. In Köln-Deutz stand auch eine Dame in der Wählerliste, und zwar mit der Berussmigabe: Inhaberin eines Stickereigeschäfts. Das ist im 16. Kölner Bezirk vorgekommen, wo cs sich freilich nur um Verwechslung der Vornamen (Johann und Johannas handelte. * Das Automobil im Dienste des Schmuggels. Ans Paris wird der „Voss. Ztg." geschrieben: Der Kraftwagen bewähit sich immer mehr zu praktiichen Zwecken, vor einigen Monaten war er bei einer Entführung, ,etzt beim Schmuggel. Bor einigen Tagen kam bei Hazebrouck ein schwer mit Tabak beladener Kraft wagen über die belgische Grenze, fuhr aber so fnichtbar schnell, daß an ein Anhalten und Erkennen nicht zu denken war. In geringer Entfernung war er schon in dem anfgewirbelten Staub unsichtbar geworden. Da der erste Versuch so trefflich gelungen, war auf Fortsetzung zu rechnen. Die Zollwttchter erfuhren auch, am Montag werde diese erfolgen. Sie trafen ihre Vorkehrungen, bewachten alle Uebergänge und spannten sogar ein Seil guer über die Brücke bei Rommes. Ter Kraftwagen kam richtig an, aber sein Fahrer sab auch bei Zeiten das Seil. Im Nn wandte er links ab. fuhr durch das Viertel Neue Welt, überschritt die Gleist bei dem Bahnhof Hazebrouck und verschwand auf Nimmerwieder sehen. ** Weitere Einzelheiten von dem Unglück am St. Gott hard teilte einer der geretteten Gymnasiasten mit. Der junge Mann, Eugen Monser aus Wiedikon, erzählt folgendermaßen: Wir blieben bei unserer Tour am Piz Blas am Mittag einen Augenblick stehen, um uns etwas auszuruhen, als wir plötzlich über uns ein mächtiges Brausen und Sausen hörten. In demselben Momente donnerte auch schon eine Lawine herunter. Meine Kameraden konnten einen Sprung seitwärts tun, ich selbst ward nmgeworfen und etwa 20 Meter weit auf das Eis abwärts gerissen. Ich rutschte auf der Seite weiter, und instinktiv stemmte ich mit den Ellenbogen fest ein, um zu bremsen. Endlich fühlte ich einen Halt und lag auf einer Felsenplatte geborgen. Meinen Stock hatte ich verloren; es gelang mir nur sehr schwer, mich aus der Schnce- und Eismassc herauszuarbeiten. Mühsam erklomm ich die alte Rückzugslinie gegen die Paßhöhe. Hier überraschst mich ein schmerzhafter Krampf, der für kurze Zeit jedes Weitergehen un- möglich machte. Mein Freund Blatter erichien jetzt neben mir. Inzwischen stiegen Böhme, Billweiler, Eschmann und Eonstam unter fortwährender Lebensgefahr auf die Pahhöhe empor. Links und rechts donnerten die Lawinen dutzendweise hernieder, es war ein grauenhaftes Schauspiel. Bald stand ich mit Blatter allein, während vor und hinter uns unausgesetzt der Schnee krachte. Als ich mich wieder bewegen konnte, suchten wir beide eine schützende Stellung hinter eineni F-clsenrücken und warteten hier bolle drei Stunden auf Hilfe. Ovue Unterbrechung stürmten die Lawinen nieder, drei von ihnen lösten sich während dieser Zeit senkrecht über uns los, aber glücklicherweise zerschlugen sie sich oben an einem Wall und erreichten uns nicht mehr. Während dieser langen Zeit beobachteten wir abwechselnd je 5 Minuten die drohenden Lawi nen. Es war schließlich 12 Minuten vor 5 Uhr abends geworden, da verschleierte eine dichte Wolke die Sonne, die Wärme nahm rasch ab, cs ward kühler, und stoßweise strich der Wind über die Schneefelder. Der Schnee erstarrte und das Abstürzen der La winen hörte auf. Jetzt wagten wir an den Rückzug zu denken, und langsam im Zickzack ging es vorwärts. Ost sanken wir bis über die Hüften in den Schnee ein, kamen aber doch glücklich nach Personal - IVackrickle n. kru-narrt vr. msä. Str»«« IS, II. - verreist vis «n»e Juli. ffMMrt Vf. mV. k. 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OoinlLilvIvNo ttir HVvvI»8vI. aller Ir» «las «aulltavd etu8vdlap;ea«»er> Qlesedätte arrter Lrrislvlrerons drrtauter rmel aorzx- talttsvr «eetteuaatr» 8 w HVttvlLHvLhL. 1 Quadrat-Kilometer groß, an der neuen rlekt tschen Bahn Pillnitz. Mehrere neue Bäder und Lusthvttk, gebaut u» ausgezeichnete Diät, kohlenia, BLrlavd« IL»r (Lust», L>, . Man wende sich an die und ückender Lage — auSg Bäder »trrronpdtr bäder. Sandbäder), il »tredtloi» ILmrder» Vr^duclt». MR(MW3W!W>N Wb. 31° VW» ** Ein in Florenz wohnender reicher Deutscher Karl Nikolai wurde in der Nacht bei seiner Heimkehr von Aiesole von zwei Un bekannten überfallen und durch Messerssiche in den Unterleib schwer verwundet. ** Aus Bologna schreibt man dem ,,B. B.-E.": „Die Er mordung des Grafen Bonmartini durch seinen Schwager Tullio Murri, die im vergangenen Herbste durch ihre geheimnis vollen Begleitumstände ganz Italien in Aufregung versetzte, hat nun auch, wie bereits gemeldet, zur Verhaftung des Dr. Secchi, eines Jugendgeliebten der Gräfin Bonmartini, geführt. Da Dr. Secchi als Arzt und Dozent der Universität eine hochangesehene gesellschaftliche Stellung in Bologna einnimmt, so wirkt seine Ver haftung wie ein sensationelles Ereignis. Wie man sich entsinnt, war zusammen mit Tullio Murri auch der Arzt Dr. Naldi, ein völlig verkommener Mensch, unter der Anschuldigung der Beihilfe am Morde verhaftet worden. Dieser Dr. Naldi beging in seiner Gefängniszelle einen Selbstmordversuch. Er öffnete sich die Puls- aber. Als er schon bewußtlos war. wurde aber sein Versuch ent- deckt, und es gelang, den Selbstmörder am Leben zu erhalten. In seiner verzweifelten Stimmung machte er nun Enthüllungen, die Fortsetzung sieh« nächste Seite. Wir sind vom König!. Italienischen Schatzministerinm mit der Einlöiung der orrr I.SnIt IVOS lüllls«" Coupon» beauf tragt worden. Die Auszahlung findet unter Beobachtung der von der italienischen Regierung vorgeschriebenen Formalitäten mit Lire: 7.50 abzüglich der Einkommensteuer 1,50 , , Umlaufssteuer —.20 1,70 somit Lire 5.80 zum Kurse von SO,VO an unserer Couponkasse statt. Die erforderlichen Asfidavitformulare sind bei uns erhältlich. DreSde«. 1. Juli 1903. VrvsÄnor ttnnlL. I»«t «o^eadaol» an der Elbe, Mittelpunkt der böhmisch-sächsischen Schweiz, Bade-, Terrain- »nd klim. Kurort, «oolis I*en«tonvr», «otslrr. Villa8tai'lc,altberridmte herrliche Wald- und Gcbirgs-Sommersrische (eine der prächtigsten). Fluß-, Eiien-, Dampf- n. andere Bäder. Man verlairae Prospekte. Brief- u. Telegramm-Adresse: «oeli, Obergrund Bodenbach. ittlTMlI 8vI»vrvLsvrii»LlLlo t» vor »Lova.-dtzvm. Novia»l,. m. LüloL uvä r»n,1ov. ,N« a°r Zzä ULÜ Lursnltzlslt d°er»-,«etz >m virlL-o. fol„nr«led., row»at. Loe>>vtek«irt»I«aervI«l»,I0llm»a<U.,<» Station vllnlpeteln a»rvres<l.-go<!<!nk»e>i.-li»du. u.i eeealii-ilieeet, N»lt»a«»I»»e.- u. Naotzltiie«!»«. »Ileeeeet. Hang. - Sommei-Iele-Ii« - vitxe- u. N»»»»eIi»II»ieI»>li-. - Voerllol. tzllvii« a. Viepilep. - vl» Uurinetalt t»t »ai«. U0ii« «ec reit »lnge.ioi,«. lelepi,. So. I. I.«lt. >rrt: ve. me«, ßleimnina. LuslakrUai», kroepslit« äurotz «j, S»a»«Iss,ii«>o,i tzf. Sviiel«,!-. Direkt« DMediider-kgiirksrtei auf 48 Tage v»a Stettin mit direkter Geväik- abfertigung sind aus hiesigein Bahnhof erhältlich. VaniptsvIitNdlßntv 8tv1ttr»-8a««i>»tr. »ach «nt- LlLksn »erlanaen «I, »Ute »awetsun, nedsi i u. Proaefi. I»ra»i' Atzt, »tttk-, Lllistst.». i u. (r«,c, oder den aerelniaten «ast > »cM, von ca. IM LÜr. 6 Mk. frcn I Nil« SMk. frei Hau». Rurrchtm.PI« LolurLoL VrültLsc In vrssaon IViisckruklvr 8tr. 19, in k'Irrscksn ru 60. 110, ßrkKM n»r«ät/»r. ^,V«rj»vnd»a»- »«»«leo Ir., n. siv kr. S Varnnns vor kLlm —in Pillen- rrool» in Pulversor vvvl^yr iia«.«o gemischt, sondern «in« i" Flaschen mii eingeprägtem Na», lliLr Nornnr«!'s H««n»»to>c«n echt kvbeimeiMlieriiiiM - tieselstlisst r« keipriK (alte Leipziger) auf Gegenseitigkeit errichtet lM0. BersichernnaSbestand: 82100 Personen und «87 Millionen Mark BersicherungSsumme. «vermöaen: 22V Millionen Mark. Wezablte Versicherungssummen: 1«8MiIl on.Mk. Die LebenSversicheruugS-Gesellschaft »u Letvslg ist bei günstigsten Versicheruiigsbedinguugcn «Unan- fectitbarkeit dreijähriger Policen) eine der grä len und billigsten Lebensversicherungs-Gesellschaften. - All« Uederschüssc falle» bei ilir den Äerstch« ten »«: diese erhielten seit mehr als einem Jahr;, hnt ans die ordentlichen Jahresbeiträge allsährli, z 4L Io Dividende. Nähere Auskunft ertbeilen gern die Gesellschaft, sowie deren Vertreter in I»re»««r»-.4It»tn«It: 8 L'v-uiL Vv«8vI»Ztv, Marienstraße 42, »«8« Lssovt, Trompetersttaße 17. Ott« AlvlL»«!', Struvestraße 25, in 11re»«Ien-»leo,tr»«Itr v«n L«L8vI»ivrtL, Forststr 14 L äsutscbs u. MZI. luchvaron. ßtliMie Nalstilk» ii «In IM«ia. Otto Lsodockö, Älibnil«,. Wallstraste 28, Eckhaus Breitestraße. - rum Lilnskmev auL üie Kei8e! Li>sielil§ - koKilSllen >. »Uer DLr»«er in unerreichter Auswahl von 40 000 verschiedenen Torten, Ga» «raorv IvaHoi»« 4», OO a. HO Istk. im bedeutendsten 8periLl8e8cdLtt von ^vdLIM8 I^yvdLrät, 0r«»«I«a-4., L1«U«L»t». Vf 8ckn>, Süm«>. Rilz-, R««t«>. Lmßlkiüni Krankheiten erteilt Rat sür naturgemäße Behandlung 1« mivSk- Sora, Breitestraße 16. — Methode Julius -»«sel. 8 vn purst krnnyni». Sprechst. 10—1. I k)n«' Ml. »poiwu. Luksairreit. At DnSsttk kMksti- ««il S«iWNt>S'8«inI sonst «I. ii. Iki r»iiG«ti empfiehlt ihre rvliivll all»» Lorndraimtvolll». sovie ll. rootik Lornvortt soff» und als besondere 8poLtaItta»r S»nr alton 1880sr llorn ; außerdem Ham, 4rr»It, ILosaalt und echh K-ai»». Vi-aa«- Irraantiietu. 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