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efunden. Gegen neun Uj»r Abend« h onen in der weiten, blnmer,geschmückten versammelt aus einer Estrade stand eine sc der Ab Arbeite versammelt; aus einer Estrade stand eine eine blntrvche Schärpe trug. Unter den MMWWI hat statt, a 1Ü00 Per« :rdacscko!je« epublik, die a- Unter den Anwesenden waren auch einige Frauen als Vertreterinnen der weiblichen Snndikate. Nach dem die Töne der Marseillaise verklungen waren, rMrte der Schriftführer de« Pariser Gemeindcrath« Landrin im Namen deS Stadtrathes die Arbeilerbörsc für wiedereröfsnet. wobei er mit den Aorten schloß: „Es lebe die SvndikatSsreiheit! ES lebe die Ein tracht der Arbeiter!" Dr. Navarre. der Vorsitzende de« Arbeits ausschusses. griff heftig den ehemaligen Konsrllpräsidenten Drrvuy an. der cur eifriger Diener der vrivilegirten Klassen sei. „Das Wachsen des Wohlstandes und der Macht der Syndikate", ries er aus. ..erweckte bei Herrn Dutum lebhafte Besorgnisse. Die für die ArbcitSbörse ausgeworsenen Kredite wurden unterdrückt, die Syn dikate auseinandcraejagt, und dieses städtische Gebäude von der Polizei und den Soldaten beseht." J»r weiteren Verlause seiner Rede berührte Dr. Navarre den Konflikt zwischen dem Ministerin!» und dem Senate, dadurch den erwünschten Anlaß zu dem Kamps- ruse: „Nieder niit dem Senat!" gebend. Nachdem er das Dekret vom 7- Dezember 1805. das die Wiedereröffnung der Arbeiterbörse gestattet, als einen Akt der Gerechtigkeit bezeichnet, erklärte er, man müsse dieses Dekret mit allen nöttiige» Vorbehalten aunehmen. »t vr.HVolli«' (Vtatlrnl a. D. Eveelalarrt vr. Vraoerftr. 4«», 1- bellt l« arbeimrn Krankl,.. Haut« u Harnleiden, «efchwilre Smwäch». Svreckrsr. v. n. K—8 Uhr. AuSw briefl. «0 r.ISl- Künstl.Auarn. "LA» .... rte n. beauime Sveeial-Heilmethode von sofortigem tSrfolg sllr alle aelieimen Kranklieiten, Haut- u. Haruleid öfter». K Eprechft. 1U2 ^ reibarrt a. »Vttti» heilt gehet»,e --- re. nit» ft». Hauttr.. L»,. «t. r. «« HVttit» heilt gehet»«« u. Hauttr.. aitt Krampfaderneschwü^e, Galzfluf». 8-5. Ab. 7-t Ainrendorfft». 47.vt. bel Tck>tvä«f»e. Harnleiden w. Tngl. u—4 u. 8— u, ». > alte ^ 8. Scheffel»», bellt nach langi.Ers. 1-8 Abend«. Itl. 8vt»iitL«,Flciberg«rpiatz 22, s. alle männl. neffeinien u. Harnleid., Geich.. Warzen rc. h-U-5. i»ti—8. Slnsw. ffriekl. Ntillatiei', WIlSdrnfferslr. 12. Eing. Onergaffe, heilt frische u. »eralt. geheime Krankl,.. tNesrchtSauSfchl« Hauttrankff. (Flechten aller Art». Beinschaden, 8—S. Avend» 7—k. v I». «. di« Anstalt » Bad s naturaeu«. und elektrische Behandlung Kops- u. ONagcnleidender, Gelähmter, Gicht-, Nheumat. u. Nervenkranker Lotliringerstr.2. Pro»', gratis. Lal»»«p«r»,1«»i>«u. I'i«»n>»ir«n, lk.al,»«, «atL:e Orsrüsa-L., §i-voktzi5«Maerpk«i. IMiM lisiir. Zimmer von I SO M. rsvvvirt. an. Lirviet«, debegllcbete«, erste« Uuu». Central-Hotel, Berlin. 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Seine üiede Reelle wurde mit stürmischem Beifall und den Nusen: „Viva la 8ocii,Is", „L bas lg 8Suat I" ausaenonimen. Sodann stimmte die Kapelle den „Ltiiuit «tu vopnrt" an; uiiter den Musikern der „I-xro >Iu (»mmsre«" blieS ein Beamter der Polizeipräsektur mit besonderem Effer die Klarinette. An den Ohrenschmaus kuüvske sich ein Ehrcn-- pnrisch, bei dem die „trüros vt nmi^ dem reichvcsehten Buffet so wacker zusprachen, daß die Stimmung m der vorgerückten Abend stunde eine überaus gehobene wurde, und die Ruse : „L. b-m Io Lönirt!'' „Vivo la 8oomlo!' »nauSgeseht ertünren. * Die „Vergiftung" durch Behring'sches Heilserum wird von Pros. A. Eulcnvurg m der „D. Med. Wochenschr." mit großer Schürfe behandelt. Er weist aus das wunderbare Zusammentreffen hi», da^ und vei wahre» Bebi __ . innere Medizin, Bäumler, i» seiner Eriissniingsredc das Serum für die „bedeutsamste Errungenschaft der modernen therapeutischen Bestrebungen" erklärte, das „in den sicheren Beschsland unseres Heilintttelschakes ausgenommen" sei. Im Einklänge mit der all gemeinen Ansicht sagt Pros. Enlenbnrg. daß die völlig bcweiSloS ausgesprochene Verunglimpfung einer wichtigen und geradezu un entbehrlichen Heilmethode jedes Maß übersteige nnd im wiffen- schastlichcn wie auch nn ärztlichen Slaudesiiitcreffc die entschiedenste Abwehr herauSsvrdcrn niüffe. Es icr geradezu unmöglich, daß eine Vergiftung ,.durch Heilserum" unmittelbar nach der Einspritzung den augenblicklichen Tod des Geimpften zur Folge haben könne: „Seines Wissens gebe cs mit Ausnahme der Blausäure und weniger anderer, leicht in die Blutbai,» cintrclcndcr Stoffe über haupt keine toxische Substanz, die im Stande wäre, vom Unter- houtzellaewebe aus in io blitzartiger Weise den Tod hcrbciznsührcn: am wenigsten sind wohl gerade die im normalen Serum enthalte- nen Pepton- oder Eiweißkörpcr zu einer solchen Wirkung befähigt.! wie denn auch thatsächllch ein derartiger Vorgang bei den nach Hunderttausendcn zählenden Sernm-Einlpribiuigeii nie beobachtet worden ist. Ebensowenig könnte vo» einer so akuten Wirkung der geringen, dem Serum rugesehtcir Karbolsäuremenge (höchstens <».005 j aus 1 Ecrn.) die Rede sein, da bekanntlich die toxische Karüolsänre- dosis selbst bei Kindern 20—50Mal größer ist und die Gillwirkung auch hier immerhin langsamer auftritt. Liegt denn aber, wenn wirs von der Möglichkeit eines in noch unbekannter Weise verdorbenen und zersetzten ScrumS absehen, überhaupt ein „VcrgiftuugSfall" im engeren Sinne vor? Ist nicht vielmehr die Annahme weit näher liegend, ja beinahe zwingend, daß die Einiprihuiig unvorsichtigcr- oder unglücklicherweise in eine Vene gemacht nnd der Tod auf diese Weise durch direktes Hincingelangen in die Blntbahn. wahrlchcin- licher noch, wie dies ja aus derGeschichtc der Jnffrsion und Trans fusion genugsam bekannt ist. durch Lusleintritt oder Embolie herbei- geführt worden ist? Der ganze Hergang, der plötzliche, im Augen blicke nach der Injektion durch „Herzschlag" erfolgte Tod ist mit einer derartigen Entstehungswcffe offenbar weit mehr in Eintlang zu bringen, und daß unglückliche Ercianisse dieser Art bei hnpoder- matischen Injektionen, wen» auch nicht immer mit io verhüngnsß- vollcn, Ausgange, keineswegs ausgeschlossen sind, wird jedem haben sich gegen Rheumatismus, Kenner dieses Gebietes wohl nicht ganz neu sein. Selbst Schlangen gift der wirksamsten Arten tobtet nur dann so schncll. wenn es direkt in ein Blutgefäß gebracht wird. Hoffentlich ivird die so un- nöthiger- und unklugerivelsc in das Publikum hineingetrageiie Beunruhigung bald schwinden, »nd hoffentlich werden vor Allem die Aerzte selbst den ihrem Berufe nothwendigeu klaren Blick und die ruhige Bcwimeubcit auch diese»! alarmircndeu Emzelfalle gegenüber in bollem Maße bewahren. * Von der ersten Nnlcrrichlsstnnde der Berliner Schiilrckrutcn, welche ani Montag zum ersten Mal die Schulbank drückten, erzählt ein Lehrer folgende Zwischenfälle, welche beweisen, daß viele der Kleinen gar schlaue Köpfe sind. Einen der Kleinen fragte der Lehrer: „Wie heißt den» Dein Vater?" — „Ick kriege nächste Woche erscht eene»!" lautete die prompte Antwort. „Und Du, kleiner Blondkopf, wie heißt Tn denn?" wird ein anderer Knabe gefragt. „Ick hccße Lehmann." Der Lehrer machte ihn darauf aufmerksam, daß er nach der Liste ^Schiili;" heiße. „Nee." ant wortete der Kleine, „wir haben wieder geheirath't." Unter den Neueingeschulten gab es auch einen ganz besonders anfmerksnnieil Schüler, welcher weder heulte, noch nach „Mama" verlangte, son dern bis 10 Uhr tapfer auf seinem Platz ansharrtc. Auch als der Lehrer Schluß machte nnd die diversen Mütter sich schon drängten, ihre Lieblinge in Empfang zu nehme», blieb der kleine«Sch>il- sanatiker »och ruhig auf seinem Plaste fiste». Der Lehrer, erfreut über diese Heldenhaftigkeit, lobte unu den Knirps „Na, Kleiner, Tu bist ein tapferer Junge, aber nun lannst Tu nach Hanse gehen — oder willst Du mich auch etwas fragen ?" — Jawohl. Herr Lehrer." antwortete das Miisterkind unverzagt, „sagen z-ic mir blos, wen» sind denn nu die ersten Ferien? ..." Fürst Bismarck, der eine besondere Vorliebe für Fffchspeisen XvUv L MMMrarM fertigen Stall - LLari<cktiu»§M. vr.M. kaust 1". 2. KsiliriililKitrm zur gefällige» Kcn»tiiißnahmc.daß in löniaiickcn Gärlcn. nskali' hc ! sowie slädlff'chen Anlagen vorzllgöwcise Schlauche KW" mit V1« "MH L. 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Derselbe wird dort einen mehrere Woche» dauernden Kurius zur Erlernung der Fischzucht nehme», um diese dann in den Narziner Teichen zu betreiben. * Im Polizciarrest in Saarburg in Deutsch-Lothringen ist ein dort inhastirter Musikant verhungert. Er war vor acht Tagen in betrunkenem Zustande in den Arrest gebracht worden und der Polizist, der die Verhaftung vorgenommen. vergoß den Mann. Am Dienstag wurde er todt, nach ärztlichem Aussprüche vor Hunger gestorben, im Amtslokal aufgefnnden. ' Ei» cmpsehlenswerlhcr „Bankvireklor" ist der Herr Marcus Meyer Mendelssohn in Berlin, argen den wegen Unterschlagung bez. Betrugs vor dem Berliner Schöffengericht verhandelt wurde. Ter Angeklagte ist seit einer Reihe von Jahren Direktor der All gemeine» Handels- und Gcwcrbcbnnk. eingetragene Gcnossenichast. Er hatte sich schon vor längerer Zeit auf eine Strafanzeige vor Gericht zu verantworten. Damals handelte es sich um 16 über euren Zeitraum von fünf Jahren vcchrcitctc Fälle, in denen dem Angeklagten nachgewielen worbe» war. daß er bei Diskontlruirg von Wechseln von Genossenschaftern den Betrag der Stempelmarke berechnet, eine solche Marke aber nicht verwendet, ferner kleinere Spesen den betreffenden Genossenschaftern angerechnet, solche aber nicht gebucht hatte. Er hatte sich damals damit zu entschuldigen verlucht. daß es sich nur um FlüchtigkeitS- nnd Vcrgcßlichkeitsfehler handle, die daraus zuri'ickziiführe» seien, daß er bei seiner Ncber- tastung mit Arbeiten die betreffende» Notizen zunächst auf Zettel z» schreiben und erst nachträglich in die Bücher einziitrage» pstegle. Der Gerichtshof glaubte aber au diese FlüchligteilSschler nicht, sondern verrirthkilte damals den Angeklagten zu 1000 Mk. Geld strafe. Der Angeklagte ist trotz dieses Ausgangs Direktor der Bank geblieben, ja der Vorstand und AiissichtSrail, haben ihm. nachdem das Urtheil Rechtskraft erlangt hatte, ausdrücklich ein Vertrauens votum übermittelt. (!) Nachträglich sind nun »och zivei Fälle der Staatsanwaltschaft unterbreiiet worden, in denen der Angeklagte beim Diskont von Wechseln mehr Unkosten berechnet haben sollte. alS er buchte. Bei dem einen Fall handelte es sich um 75 Psg., die einem Genosseiischasier als Spesen abgciwmmen worden waren, von dem Bücherrevisor- aber in den Büchern nicht ausgesuridc» werden konnten Ter Gerichtshof hielt eine» Jrrlhur» snr aus- geichlossen nnd eine acwi'niisnchtige Absicht für vorliegend nnd vcr- nrtbcilte den Angeklagten zu 60 Mk. Geldstrafe eventuell sechs Tagen Gefäirgnlß. Der SiaatSanwalt hatte 100 Mark bcaniragt. «Uel^Silciri. Gesuch. 8äul6N mir rsptoa« 8elui'M8t3si66s'. pslmönlrübel. vaewel» R,. Vlbl' ^ König 1olr»nll»«r«ro VKLSOLkl. uni« Sl-k» «ieuIreNeii. ! Geb. alt. Herr. Wittwer und Fabriksbesitzer, i. d. Nähe Trcsd.. wünichl sich nochmals mit einer gebild.. ält. Dame. Wittwe oder ! Fräulein ohne Anhang, zu ver- I hciralhcir. Ernstgem. Off. »>>! I Vermögensairgabe und Photogr.: ^ ! bittet man »irler K. V. ^ in die Expedilion d. Bl. nieder;»!. Diskr. Ehren'. Anonym nnberück'. »"nchl. Kausm., 55 I-, ans sehr . griler Fain.. w. sich augeri- blickl. hier nnshält, sucht eine liioliltir« I r ««, w. gesonnen ! ist, ihrem znknnst. Manne helfend ! zur Seite zu stehe». Such, ist ein ' Fabriklaaer in c. Großst. angcb. > Word., dessen Ilebcin. c. ioracnkc. ^ Ziiknnst versprich!. Etw. Verirr. Ovenn daff'eldc auch gering ff: Vettidäuenzsttl»! wünscht alleinstehende, lebhafte j Fra», in mittlere» Jahren, die s Äekannisch. eines älteren, gntsit. > lHerrn Vch. spätere: Verheirathg^ j Gerl. Off. " »417 Exp, d. Bi- /«Leb. Dame. Waiic, Anf.JOer.ni. i 80.000 M-, >v s. m. gebild.' : Herrn in d. lOcr Jahren ^I> Mlimrl1l!6li. : Höl). Beamte, Itr. plrii., Pastor! ! bevorzugt. Beriniiil. vcrb. Adr. u.! ! I». Kl. Pvilarnl Räcknitzslr., Dr ! II^Si »tl» Ein junger, strebsanrer Mann, hübsche Figur, 26 Jahre alt. >ve! eher das neue, schön eingerichtete väterliche Grundstück. Landwirth- schast mit Koloiiialwcrareiigeschäst u. Spirituoseii. übernehmen kann, sucht, da es il»» an Damen- bekanntschast fehlt, ani diesem Wege die Bekanntschaft eines inrrgcn Mädchens, Wittwe nicht I ansgerchlossen. helmis VerVeiraih- ! una. Envas Vennögrir envnn'chk. ! Geh Off. u. 1^- >7 an IInss««- 8,«l«> urirl >'V«N»«i'zr, 8itt. crl'c'len. kliägL Mi» Iiof!u?for:uir,on. ! erwünscht. Str Tiskr. Venn. d. Ellern cuvnirsch!. Ges. Off. n. U.. IOO lagernd HanvWost. um 8 IVober "»«so Ul« l»«8t«ii 8ze,Ü8t«t«i» lloiratlu- Ern militärsreic» Niann, 21 I. i all. vcrnrögend. sucht die Bekannt-! schaff einer innge» Dame mi:' envas Vermögen, welche i» grösr Eafö vnßt. belmis Berliei rntbiin«. Off. »eost Photo riroplnc unter U. IOOO Postamt iO crocicii. ^ür eine ged. s. 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