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sr sr L Betracht, die Wagner und dir Angeklagte. Alle» ander« scheid» aus. Er halte die bescheidene, offene und einfache Wagner für absolut unsähig, sich das Gift selbst beigebracht zu haben. Wohl aber sei es seine sesie Ueberzeugimg. daß die jähzornige, boShaite. leidenschnitlichr, über alle Maßen grsiihlivse und grmütSiohe. Iirnichiüchtige. friede»S»ö,eri>che Angeklagte die Wagner a»S der Welt zu ichaffen versucht habe, um einen unbequeme» Mitwisser ihres skandalösen Treibens im Stift loS zu sein. Dir Angeklagte halte er »arb ihrer Veranlagung zu allem söhlig Sie sei eine Meisterin im Hasse», sie luge, wen» sie den Mund anftue, und in de» zehn Jahren, die sie dem Stift vorgestanden habe, sei dieses eine Hölle und ein Maityrium für seine unglücklichen Jniaisinen gewesen beider verständen es gerade solche Perionen lehr gut. sich durch übergroße Frömmigkeit mit einem gewissen Heiligenschein zu umgeben, um ihre Voigesetzte» über ihre wahren Gesinnungen zu täuschen. Dieselbe» Vorgesetzten habe sie dann aber hinter deren Rücken in der schmählichsten Weise verleumdct. Sogar die hohe Prolektorin, die sich ihrer »och im GeiängniS erbarmt und ihr dorthin Essen geschickt habe, habe sie verdächtigt, dieselbe habe mit ihrem .Hausarzt ein sträfliches Verhältnis, während sie den Skaatsininifler v. Feititz'ch unlauterer Beziehungen zu einer ihrer StistSdcunen beschuldigt habe. Und was sie über diese Dame» selbst an Gerüchte» in Umlauf gesetzt habe, lei ganz ungeheuerlich. Einer solchen Perion sei eine derartige Tat ohne weiteres znzutraueu. Sie sei stets zähe und ausdauernd in der Verfolgung ihrer dunklen Ziele. Gestützt aus das Wohl wollen der Prinzeisin de la Paz. von der sie gesagt habe: Wen» ich Ihre königliche Hoheit nicht hätte, io wäre ich von de» „alten Laslein" längst kinauSgedrängk!. habe sie sich sicher gesuhlt und lei hohnlächelnd über alle Klagen der Damen hinweggegangen. Selbst der Minister habe ihr nichts anhaben könne». Rur vor einem habe sie Angst gehabt: daß eine ihrer Vertrauten einmal ansvacke» und sie dadurch schließlich stürze» könnte. Und eine wiche niibeaueine Peilon sei ihr die Wagner geworden, nachdem ihie srnheieii sreniidichaftlichen Beziehungen sich mehr und mehr gelockert hatten. Der Staatsanwalt erörtert dann eingehend die Zustände im Stift und daran anschließend die Vorgänge am l;0. Juli. dem Tage der Tat. Rach seiner Ansicht sei die An- qellogte allein in der Lage gewesen, der Wagner den Kaffee zu oeigisten und sie habe sich auch durch eine Reihe Aeußernngen oahingebend verdächtig gemacht. Besonders belastend sei der Umstand, daß sie von der Möglichkeit, daß die Wagner Salzsäure genossen haben mime, gesprochen habe, lange bevor irgend jemand gewußt habe, daß eine Vergiftung überhaupt vorla^und daß dabei Salzsäure in Frage kam. Auch die Aeußernng: Herr Gott, wie d» willst, ietzt ist sie endlich heraus! zeige deutlich, daß es die Absicht der Angeklagten war, die Wagner WSznwerden. Es sei bezeichnend, daß die Angeklagte diese Aeußernng getan habe im Aiiichluß an den Besuch eines Gottesdienstes, bei dem sie demnach ans den Knien umhergerniichk sei, um ihre» Gott zum Mit schuldigen ihres Verbrechens anznrusen. Ein ferneres Indizium »ei die Tatsache, daß die Angeklagte versucht habe, sich in den Besitz des verdächtigen KasseeS zu setzen, in der Absicht, das haupt sächlichste Beweismittel beiseite zu schassen. Es folgte daS Plaidvyer des Verteidigers, de, jedes Verschulde» der Angeklagten in Abrede stellte und dabei verblieb, daß die Wagner sich selbst das Gist beigebracht habe. Er waiue die Geichworencn davor, angesichts der schlechten Tinge, die z»m Teil der Angeklagten nachgewieion worden »eie», nun auch de» Beweis für die ihr zur Last gelegte Tat als erbracht aiiziochen. In Deutschland würden jährlich nach der Ctaiistik des Reichsiuslizamtes 118000 Angeklagte sreigesprochen. von denen ein Drittel eine kiirzeie oder längere ilnterjuchungshast durchmachcn mußte. Es ließen sich 10000—12 000 Jahre Untersiicbilngshasr herausrechnen und wie viele Leute »»schuldig verurteilt würden, lasse sich leider gar nicht sestsiellen. Die Angeklagte sei seines Erachtens lein Engel, aber auch kein Satan, als den sie der Staatsanwalt hingeflellt habe. Vor allem sei sie deshalb »och keine Giftmorden». Sie sei ein Mensch mit vielen Fehlern, aber auch mit Tugenden, die der Staatsanwalt nicht erwähnt habe, trotzdem diese von ca. M Zeilgcn bekundet worden seien. Bei der Schlußausiiihrung des Ver teidigers erhebt sich die Angeklagte: .Herr Doktor, verlassen Sie mich nicht, ich bi» wirklich nicht schuldig. Ich bleibe dabei, daß ich unschuldig bi»!" Nach kaum halbstündiger Beratung ver kündete der Lbmann den aus Schuldig lautenden Spruch, woraus Staatsanwalt Aul 7 Jahre Zuchthaus und 10 Jahre Ehrverlust unter Hinweis aus die Grundlosigkeit dec Tat und die schweren Folgen derselben gegen die Angeklagte beantragte. Der Ver teidiger bat, das Strafminimum von 1 Jahr Zuchthaus an- zuwenden. da die Angeklagte die Tat offenbar ohne Ueberlegung begangen habe. Die Angeklagte selbst bemerkte, daß sie unschuldig sei und ihre Unschuld beschwören könne. DaS Urteil lautete, wie gemeldet, aus 6 Jahre Zuchthaus und 10 Jahre Ehrverlust, Daraus wurde die Angeklagte, welche heftig schluchzte, von den Gcrichtsbeamien abgefükrt. Vor dem Justizgebäude batten sich trotz der vorgerückte» Nachtstunde Hunderte von Menschen ein- gcfiittden, die den Transvortwagen der Angeklagten umringten und diesem die Fenster einschliigen. " In der Nähe von Stuttgart fand zwischen zwei Studieren den der Techniichcn Hochschule ein P i fl o l cn d u e l l statt, wobei der eine der Duellanten einen Schuß in den linken Oberarm erhielt. ** In Wilhelmshaven begann vor dem Qberkriegsgericht die Revisions-Verhandlung gegen den wegen Mordes angeklagten Matrosen Köhler. ** In Montreal (Kanada) geriet ein auf dem Lorenzostrom im Bau begriffener nahezu fertiger Dampscr namens „Montreal" in Brand und wurde völlig eingeäichert. wodurch ein Schaden von etwa 5M 000 Dollars eutlland. Um dem Feuer zuzuschauen, hatten Hunderte von Personen das Dach eines Warenschuppens am Ufer bestiegen. Das Dach brach ein. Eine Person kam dabei ums Leben, über 100 erlitten Verletzungen. " In einem kleinen Hotel in Leiter (West-Virginicu) brach Feuer aus. 6 Personen sind in den Flammen umgekommen. andere wurde» beim Herausspniigen uug den Fenster» verletzt. Man spricht soviel von der Erfindungsgabe der internatio nale» H ochflaple r- Ein hervorragender Beweis dafür wurde vor kurzem in Paris geliefert. Kommt da eines Tages ein sehr elegant gekleideter Herr z» einem Juwelier. Der feine Herr wünscht einen sehr guten Ring mit weißen und farbigen Edel steinen. niii. wie er sagte, seiner Frau ein Geschenk zu machen. ..Bitte," fügte er hinzu, „zeigen Sie mir das Beste, was Sie haben!" Der Juwelier beeilte sich, dem Käufer das Kostbarste vorzulegeu, waS er im Laden hatte: doch da der Herr eine definitive Wahl nicht tcessen konnte, bat er schließlich de» Juwelier, ihm eine Auswahl der schönsten. mit Brillanten und Perle» geschmückten Ringe initzugebe» und erbat sich zugleich einen jungen Mann des Geschäfts als Begleiter, dem er die nicht gewählten Ringe und den Kaufpreis gleich initgcben wollte. „Ich wohne hier in der Nähe", fügte er hinzu, „in einigen zwanzig Minuten — mein Ha»S liegt am Boulevard Haußma»» — wird Ihr innger Mann wieder zurück sein können. Bitte, lassen Sie eine Tlonhke besorgen." Ter Juwelier stimmte zu. Als die Droschke vor einem der schönsten der palastartigen Häuser des Boulevard Hanßmann hielt, betrat der Ficmde alS erster den Vorranm des HaujcS. gefolgt von dem iniigen Manne. Dann bat er ihn höflich»'!. die Wir des Fahr stuhles öffnend, vorauziigeheii. Der Ahnungslose trat ein . . . im Nu schlug der feine Herr, der ein ganz gemeiner Hochstapler war, die Tur zu und drückte ans den Knopf, der den Fahrstuhl in Be wegung setzt. Als der Juweliergehilfe im fünften Stock anlangte, ivar der Gauner über alle Berge. ** In London »and dieser Tage in der Birkbeck- Bank in Ehancert, Laue ein ebenso frecher w e geschickter Raub statt, der leider erfolgreich verlief. Ein Architekt wollte 850 Pfund (7000 Mark! in Banknoten. Gold und Silber für »ein Bankkonto cin- zablen und war im Begriff, das entsprechende Formular auszu- füllen. während die Geldsumme neben ihm lag, als ein „Gentle man" ihm auf die Schulter klopfte und ihn daraus aufmerksam machte, daß ein paar Münzen auf dem Bode» lägen, die der Architekt natürlich schleunigst auflas. Als er sich wieder aufrichtete, waren seine 350 Pfund und der Gentleman verschwunden und die sofort mit vielem Gcichrei „Haltet den Dieb" ausgenommene Ber- rolgung hatte nur das eine Resultat, daß der unglückliche Architekt, der ohne Hut aus der Bank stürzte und die Straße hinunterlief, ielbi't für den Dieb gehalten und verhaftet wurde. Der wirkliche Räuber verschwand spurlos »nd ist natürlich nicht mehr aufzu finden. In den letzten 14 Tagen ist dies der sechste Fall, daß ein zahlenden Bankkunden das Geld vom Zahltisch sortgestohlen wurde. Fortsetzung fiebe Nächste Seite. Wollen Sie etwa» Feine» rauchen? Dann empfehlen wir Ihne» 6»rrmtior1 tortisvd» 8Lv6»rdoits-2i8»rsttv. Dann empfehlen wir Jl „Salem MUmm" Diese Zigarette wird nur lose, ohne Kork, ohne Goldmundstück verkauft. Be! diesem Fabrikat sind Sie sicher, daß Sie Qualität, nicht Konfektion bezahl«. Die Rümmer auf der Zigarette deutet den Preis an. f. Nr «: Nr. S kostet S Pf, Nr, 4: 4 Pf. Sic. 3: 5 Ps, Nr. «: « Pf. Nr. 8: 8 Pf. 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Feinstes ltlasxckvt». 8au«rltruul, Psd. 6 Pi.. 10 Psd. 55 Pf.. Ztr 5',« M.. Oihost 21 M- !. l'irlMf- 81r. 1 klieilimlrvl' »snllseliuk-üsvv Ansstüsse, »arnleiben. weschwure. Schwäche re. (langjähr. Erfahrniig) keilt nach einfach bewährter Methode O. Dresven, Zinzendorislr. 47. v. r.. tägl. v. 9—4 u. 6—8adds.. Sonnt. V. 9—4 <16 I b. verstorb. I»r. «>»„ tätig geweien.1 s8 Sei rrLuvlllviüvll jeder Art. wie Knickungen, Verlagerungen. Senkungen. Vorfällen usw. beratet u. behandelt gewissenhaft, spcz. nach Tyure-Brandt LÜLLd. ÜLmmLelier, liLturdeiHrunüi^e, Wcttinerftraste 4t. Sprechzeit v N—11 u. 2—4 Uhr. außer Mittwoch u. Sonnabend. Simplex, empfiehlt «i» «leiall en xro« ü I.2S. t,S«, I,7S u 2 M 11« I»t 4iiost»t«n-I>nn«l8oI»ul»e, ganz gesteppt 3 „ L Z4 I»> lin» LtOsrenl«»«>el 2,.^tt und 3 „ 3 ^ ^. 4« a»vl»l««>^r s. Damen u Herren 1,30, 2 n. 2,30 „ ^ § Z- bakr- und «ettlian«>««>liulie, das ökeueste in Stoff- 2. L Handschnhcn. ^ » Große Auswahl in Ii«iitlrmau«lei,-11aii«lsoliul»ea. 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