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Doraberiö-Dlaü SS. Jahrgang. Az 12«. «tN»»ch, 1». März 1«L Gegründet 183k Dnr-IanschrM: »»chrtcht«, Dm,»«. 8»nilpr»chrr- Samm«Inumm»r SV S-41. Dur Mr Dachl,,Iprüche: so 011. Bezugs-Gebühr N».. Anzeigen-Preise. di, Pc« SchnM»i«unq und »au»la»1ckitlt»it»0« wirtrnslrcch» SS/»0. Druck u. ««lag von viepsch a> llrlchurdl in Dr^ck«- Voslscheck-Ä-nI» 10SS Dr^»«u Dockdruck nur mü deuINchsr Vu^l«,»na«b» t.Dr^dn« Auckr.-i »ulSIUa. — Unonlcmol» SckrNMück« w»rd»n nicht au>b»wat»N Sturmzeichen in Indien. Ausbreilung -es Aufslan-es. (Eigner Drahtbericht der „Dresdn. Nachrichten".! London. 11. März. Nach einem Telegramm aus Kal kutta lind in Madras bedeutende Unruhen auügebrocheu. Die Bürgerwehrcu wurden zur Unterstützung der Polizei eiuberufcu. Biele Kaufhäuser muhte» schließen, weil ihr technisches Personal Polizcidienste verrichten mußte. Nach einem Telegramm aus Delhi wird die Berhast» na Gandhis das Sturmzeichen sei«, um dcu Aus» st and tu ganz Indien zu beginnen. Bekannte indische inohammedanische Führer sind seit einigen Lasen verschwun den. Man vermntet. daß sie sich verborgen halte», um die Bewegung weiter z« leiten und einer Berhafiung zu entgehe«. Rücktritt des Dizekönigs von Indien? tEiftve: Dravtbrrtcht der „Dreddii. Nachrichten".! London. 11. NLLrz. Bor seiner Abreise nach Wales er» klärte Llond George einem Vertreter des „Daily Chronicle", daß die Veröffentlichung des Berichtes der indischen Regie» rung eS außerordentlich schwierig mach!! befriedigende F r i« ü e n s v e r h a n d l u n g e n livischen der Türtci und Griechenland einznleiten. AIS Kandidat für den Pollen des Staatssekretärs für Indien nennt man außer Lord Dcrbn m erster Linie Lord Crawford und dann auch Colonel Emern. Nach der gesamten Presse scheint eS fesizustchen, daß der neue Staatssekretär Unloinsl sein wird, was eine Stärkung des lonservatioen Einflusses im Kabinett be deuten würde, während die »monistisch: Presse auch mit dem Rücktritt des Vizeküittgs Lord Ncadi ng rechnet. und ihn sogar fordert, ist die liberale Presse, allen voran die „Wejt- mknster Gazette", anderer Ansicht. Als Nachfolger Lord ReadmgS wird der Herzog von Devoushire genannt. Slukenlenlumutte in Aalro. London, 11. März. „Daily News" berichtet auS Kairo. Satz infolge eines durch politische Streitigkeiten entstandenen Tiimulreä der Studenten in Ser moliammedanischcn Moschee El Hazar ägyptische Soldaten die Universität besetzt hätten. lW. T. B.s , Eine Schlacht in Südafrika. London, 11. März. Mir aus Johannesburg ge meldet wird, ist seit Sonntag früh im Randgebiet! eine große Schlacht mit ausständischen Bergleuten im' Gange. Die Sireitkräste der Regierung sind im Begriffe, die Ausstäudische» cinzuschließen. Es wurden 33i!l> von diese» gefangengcnommen. Benoni. Groß-Dunswart nnd andere Ortschaften «nrde« von den RegierungStruppcn ge nommen. lW. T. B i Rotterdam, 11. März. Reuter verbreitete gestern aveno folgenden Bericht über die Lage in Südafrika: Um Jo hannesburg finden schwere Kämpfe statt. Ein Teil der Stadt ist in Klammen a u f g c g a n g e n. Die englischen Truppen sind ans das Stadthaus zurüclgedrängt. Mvntag srüy sind in den Nordstädten englische Verstärkungen zum Entsatz der englischen Truppen eingetrofsen, die die Aufstän dischen zurückzudrängen beginnen. London, 11. März. Die Nachrichten aus Südafrika be sagen, daß Johannesburg nunmehr als gerettet an- gcschcn werden kann. Krügersdvrv ist von den Trup pen genvmmen worden. Um die Eisenbahn nach Pretoria wird noch gekämpft. Ein Teil der Aufständischen hat sich nach Bononi zurückgezogen. Die Polizei, die zwei Tage lang belagert worden war. wurde befreit. Baues gehr auS Johannesburg vor, und Smms berichtet von über SSM Ge fangenen. Auslaufen des Gibraltar-Geschwaders nach Südafrika. iE t ft n e r D r a b ! b e r « ch t der ..D r - « d ». N a ch r i il> I c »" i Zürich, 11. März. Der ..Tagesanzclger" meldet auS Madrid das erfolgte Auslaufen des Gibraltar-Ge schwaders nach Südafrika. Der englisch-italienische Reparalionsplan. Paris, 1t. März. „Chicago Tribüne" veröffentlicht de« vor einigen Tagen erwähnten neue» englisch-italienischen Reparationsplau. Demnach wird die deutsche Schuld in zwei Arten geteilt, einen ersten Teil, der als ruhende Schuld auzusehe« ist. Dieser entspricht dem Betrage der alliierten Kriegsschulden. Ter zweite Teil, der Deutschland zur Last fällt und dessen Bezahlung baldigst erfolgen soll, ist die Wiede rausbau schuld. Entgegen dem „Petit Paristen" wird die Höhe der letzteren Schuld von der. „Chicago Tribüne" mit 1l> Milliarden Goldmark angesehen,' deren Begleichung wie folgt erfolgen soll: Zehn Milliarden Goldmars in Gold, 30 Milliarden Goldmark in Sachliefe- rungen. Tie 1ü Milliarden Goldmark sollen innerhalb fünf Jahren durch eine internationale Anleihe aufgebracht werden. Die ruhende Schuld von US Milliarden Goldmark soll nur aus Verlange» der Gläubiger beglichen werden. >W. T. V.» Vn Vorschlag Schanzers. London. 11. März. Der diplomatische Berichterstatter der Daily News" schreibt: Der italienische Minister des Aus wärtigen Lchanzer hake den Regierungen, welche die Genueser Konferenz veranstalten, den Vorschlag gemacht, die Wirtschaft,)' und die F i n a n z k o m m i s si o n des Völkerbundes zu eriucheii. Vertreter nach Genua zu entsenden, und zwar drei Wirtschaft-- und drei Finanz Vertreter, die das gesamte in Betracht kommende Nachrichten material, über das die Kommission verfügt, initbringen sollen. Das gleiche werde für dos tnternattonale Arbeits amt vorgcschlageu. kW. T. B.i Amerika und die Verschuldung der Alliierten. lElftiier Drahtbcrtcht der „Dresdn. Nachrichten"! Washington, 11. Mürz. Senator Need hielt auf dem Vcrbandstagc der Grossistcnverbünde von Missouri und Alaska eine Rede und erklärte, die Alliierten schuldeten Amerika 10 Milliarden Dollar, wovon sic nicht einmal die Zinsen bezahlt hätten, was man von ledem kleinen Kauf mann als ein Zeichen seiner Ehrlichkeit voraussetze. Nun forderten die Alliierten sogar, daß Amerika Ammendicnste für die ganze Welt leisten solle. Die amerikanische Regie rung müsse vom Bolk, das setzt die hohen Steuern bezahlen muß, gedrängt werben, die alliierten Staaten, wenn sich England und Frankreich weigerten, zu zahlen, für bankrott z» erklären. Redner vertrat weiter die Ansicht, Amerika soll« alle europäischen Waren hercinlassen und dafür Weizen »nd MaiS im Tausch liefern. Verhandlungen über -ie Rückgabe Oberschlesiens. ID r a b t »i e l b >i n ft u n 1 r e r A e r l i n e r G ch r i s t l e t t » » aZ Berlin, 11. März. Der Gesandte Tr. Paul Ectardt ist von der deutschen Negierung beauftrag» worden, mit der interalliierte» Kommissiv» über die Rück gäbe des Deutschland z u g e s v r v ch e n e n Gebietes von Ober sch lest er» zu verhandeln, cbcnsv über die Rück führung und Entschädigung der Deutschen, die nach Polen verschleppt worden sind. Dir interalliierte Kommission hat sich mit der N ü cksührung der Verschleppte n be reits ernstlich beschäftigt. Ein Teil derselben ist auch zurück geführt worden, ein anderer Teil aber bcfindel sich noch in polnischen StaatSgefängntssen. Die Verschleppten stellen ihre Schadenersatzansprüche an die polnische Regierung, weil die Verschleppung durch Organe geschehen ist, die mit der pol- Nische» Regierung im Zlrsainmcnhang standen, und »veil sic vvn polnischen Gerichten zu hoben Strafen verurteilt morden sind. Die zurückgekehrtcn Verschleppten beklagen sich darüber, daß sie vvn den Polen mißhandelt worden sind, und daß inan ihnen die Wertsachen abgenomnicn habe. Benthe», 11. Mürz. Laut „Mvrge»vvst" treffen die Polen Vorbereitungen zur tteberilahme der Verwaltung. Alles deutet ans die Nebernahmc am 1. M a i hin. Heimbesörderung der italienischen Truppen am 15. Avril. lE i ft n e r D r a k t b c r i ch! der „Dresdn. Nachrichten".! Zürich, 11. März. Der „Lecvlo" meldet ans Rom: Der Kriegsmtlnster verösfcmlicht im Amtsblatte die Ver fügung. wonach am 15. April die bisher in Oberschlesien stehenden Teile des italienischen Heeres in dze Heimatgarnisonen zurückversetzt werden. Polnischer ttebergrlsf in Oberschlesien. Tarnowitz, 13. März. Am Sonnabend verhinderten die Polen die Fortschafsung eines Teiles der A kteu des K n a p p s ch a s t s » e r e r n s nach Bkuthev. Die Inter alliierte Kommission schritt ein und verhinderte den Umzug. Die Aktenschränkc wurden versiegelt. tW. T. B.! Beuthen. 13. März. Die „Oberichlesischc Grenzzettung" ist wegen eines Artikels „Was soll cs bedeuten?" in Nummer 31 vom 11. d. M. von der Interalliierten Kom Mission auf 10 Tage verboten worden. (W. T. V-! Deutsche Mehrheit im „dänischen Tondern". Tondern, 13. März. Die Stadtverordneten mahl ergab bei Abgabe vvn 1083 Stimmen eine Wahlveleiligung von 89 Prozent. Für die Deutschen wurden 857 Stimmen, für die Dänen 588 und für die Sozialdemokraten -'53 Stim me» abgegeben. Somit sind gewühlt worden: 8 Dentsche. 5 Dänen und 3 Sozialdemolraken. Unter letzteren ist ein Deutscher. Es bleibt also eine deutsche Mehrheit. Deutschlands Anleiheverhan-lurigen in London. iEtaner Drahtbericht der „DreSdn. Nachrichten".' Rotterdam. 11. März. Tic „Times" schreibt, daß die Anleiheverhandlnnge.n Telttschlands in London nicht also nssichtsloSanzu sehen seien. Tie jetzigen Be sprechungen stellten den Abschluß der Genuaer Konferenz als Termin der Anleihe in Aussicht. Bis dahin hoffe man. daß Detftschland an den internationalen Börsen seine Anleihe für Reparationözwecke beantragen könne. Die „Times" schließt: Der Erfolg aller Finanzoperationen Deutschlands hänge von Amerikas Verhalten ab. Es schwebten uertrauliche Erörterungen, über deren Stand und Aussichten zurzeit nichts verlautbart werden könne. Ein amerikanischer Stundungsvorschlag für Oesterreich. lEtftner Drahtbericht der „DreSdn. N a ch r l ch t e «".! Genf. 11. März. Der „Herold" meldet aus Neuyork, daß der Senatsausßhuß am Sonnabend den Verzicht auf das Generalpfandrecht der Union an Oesterreich abgelehnt, dagegen den Präsidenten beauftragt habe, einen Stnn- dungsvorschlag auf zehn Jahre dem Senat vor- S«legen. BereWeUunl, der 7. deulschen Zahlung. (Eigner Drahtberlciit der „Dresdn. Nachrichten".! Genf» 11. März Der „TcmpS" meldet aus Berlin, daß auch die Summe der 7. deutsche« Zahlung von LI Millionen Goldmark von der deutsche« Negierung zum 17. d. M. bercitgestellt ist. Leine Wiederholung der Iluanzkonferenz. lirtguer Drabtbe licht der „Dresdn. Nachrichten"! Genf» 11 März. Der „Temps" meldet: Die Finanz- konfereuz wird keine Wiederholung in der nächsten Zeit finden. Die internationale Anleihe in Deutsch land herbrizusühren, wird ausschließlich Aufgabe der deutschen Negierung bleiben. In Genna soll die Anlcthe- frage nicht erörtert werden. s Widersprüche über Lloyd Georges T« eilnahme in Genua. tEiftner Drahtbertcht der „Dreödn. N a <b r i ä> t e .?"Z London. 11. März. In der Downingstrect sind Nach richten cingetrossen. daß sich Llond Georges Befinden be reits etwas gebessert habe, so daß seine Rückkehr nach London schon in 14 Tagen erwartet werden könnte. Llond George soll nach Genua gehen und braucht noch eine gewisse Zeit zu Vorbereitungen. Chamberlain wird während seiner Abwesenheit alle notivrndigen Entscheidun gen treffen. Die technische» Vorbereitungen für Genua. lE'.gner Dravivertcht »er „Dresdn. Nachrichten"! Paris, 14. März. Es steht nunmehr fest, daß di« mit den technischen Vorbereitungen der Konferenz von Genua beauftragten alliierten Sachverständigen am 30. März in London Zusammenkommen werden. Die französische Regie rung hat ihr Einverständnis bereits erteilt. Rom. 18. März. Den Zeitungen zufolge ist aus Grund zustimmenber Mitteilungen der beteiligten Regierungen die Genueser Konferenz endgültig auf den 10. Avril festgesetzt worden. kW. T. B.) Fernbleiben PoincarSs vo« Genua. Paris. 14. März. „Chicago Trtbime" meldet: Der Ministerpräsideui Poincars habe infolge des Entschlusses der Bei einigten Staaten, nicht an der Genueser Konferenz tellzrmehmen. endgültig beschlossen, nicht persönlich an der Konferenz teilzunehmen. (W. T. B.! Banderlip al» inosstzietter Beobachter Amerikas London, 14. März. „Daily Telegraph" meldet aus Washington, daß die Bereinigten Staaten auf der Genueser Konferenz ihre Interessen inoffiziell schützen lasten würden. Auf Ersuchen des Präsidenten Harding werde der vormalige Präsident der National - City-Bank. Franc Vanderltp als inoffizieller Beobachter für die Bereinigten Staaten an der Konferenz von Genua tcilnehmcn. Franc Bandcrlip, der am Sonntag von Amerika abgefahren sei, werde Ende der Woche in London eintressen. lW. L. B.t Banderlip ist der Vater des Gedankens, mit amerika nischem Gelbe eine Bundesbank der europäischen Staaten zu errichten, die zur Ausgabe oon Geldnolen zur Wiederherstellung des europäischen Kredits und des WährungSinsteovs berechtigt sein soll. Senator Oven bat ans einer Rundreise durch Europa diese Idee weiter pro pagiert und gemeldet, baß sie von den meisten Kontinental staaten. auch von Deutschland, bereits geprüft werde. Daß Amerika den Bankier Banderlip und nicht einen Botschafter oder Politiker als Beobachter entsendet, wird nach der B. Z." als neuer Fingerzeig ange'chcn. daß Amerika alle politischen Manöver tn Genua mißbillige. Die Aegierungsverhand!ungen mit den Gewerkschaften. (Eigner T, r >i h l b e r i ch t der „DreSdn. Nachrichten".! Berlin, 11. März. Die Verhandlungen im Finanz Ministerium mit den Vertretern der Gewerkschaften stehen vor dem Abschluß. Heilte soll der Tarif für 31 rbeitcr n « d A n g e st c l l t c zur Erledigung gelangen. Nach Mög lichkeit will man versuchen, die gesamte Materie heute ab- zusch ließen, damit der Rcichsral sich am Freitag schon mit den Gesctzcsanträgci, befassen kann. Die groben verleumderischen Lügen gegen die Prinzessin Eitel Friedrich. Berlin. 11. März. Zn den englisch-ainerttanischen Dar stellungen des Ehcschciduilgöprvzejses der Freifrau v. Plei tenberg erklärte ihr RcchtSbcistand, daß cs nicht imuir lei. daß die Prinzessin Eitel Friedrich Beziehungen zum Frei Herrn v. Plettenberg zugcstanden habe. Sic habe vielmehr unter ihrem Eide scdc unerlaubte Beziehung zu ihm vor und nach dessen Ehe in Abrede gestellt. Ter Ncchtsheistavd des Prinzen Eitel Friedrich bezeichnet die Angaben der ans ländische» Presse als grobe verleumderische Lügen. Gegen ihre Verbreiter werde Strafantrag ge stellt werden. Unglaubhafte Gerüchte über die Zuckerzuweisungen an den winzerverband Mosel-Saar. Berlin, 11. März. Einer sozialistischen Korrespondenz zufolge soll angeblich in politischen Kreisen das Gerücht um gehen. daß der Winzerverband für Saar, Mosel und Ruwer nicht nur Zuckerzuweiniiigcn vo» 8000 Zentnern erhalten habe, sondern auch aus irgencincin dem RcichScrnährungS Ministerium zur Verfügung stchendeiiFonds finanzielle Unterst ützungen bezogen zu habe». Manöver in den Vereinigten Slaalen. lEtftver Drahtbertcht der „Dresdn. Nachrichten".! Neuyork. 11. März. 'Nach einer Verfügung des Kriegs- anltes werden in diesem Sommer zum ersten Male nach Annahme des neuen Heeresgesetzes große Manöver in den Vereinigten Staaten stattfiiiden, an denen 300 000 Mann teilnchmen, ebenso nehmen Freinüllige daran teil. Die Manöver dauern drei Woche». Annahme des Viermächteabkommens durch Amerika? Rotterdam, 13. März. Die „Morning Post" meldet aus Neuyork: Im S e n a t s a u s sch » ß bereitet sich nach der großen Rede Lvdgeö ein Umschwung für die Annahme des Viermächteabkommen» vor. Die Gcgcnkvalition ist durch den Ucbergang von sechs Senatoren zur Re gterungspartei gesprengt. Das Viermächteabkommen wurde erneut auf die Tagesordnung des Ausschusses am Donnerstag gesetzt. Die griechische Kabinettskrise. Athen. 14. März. In Anbetracht der Schwierigkeiten, die sich der Bildung eines danerhüften Ministeriums eni gegcnstcllen. lehnte es Stratos ab. die Bildung des neuen Kabinetts zu übernehmen. Infolgedessen wurde Gunaris in das Schloß berufen. lW. T. B.!